Löschung
zu dem Kommentar zu dem----,die meisten deutschen haben keine Aktien und sollten nicht an verlusten aus diesen beteiligt werden----,so muß ich weiterhin auf die Amtshaftung verweisen und zum zweiten, aus meinen gewinnen die ich aus aktienanlagen versteuern muß,diese werden aber dann gerne von der masse der deutschen ohne Aktien angenommen ,oder?.
(zu der gesamtsache kann ich nur den heutigen Kommentar der regierungsnahen faz zitieren,
da titelt der Artikel über BaFin und hufeld --wie haben unserer bestes getan-- ja hr. hufeld das haben sie wirklich, in der tat, 2o Milliarden durch wegsehen ,Nichtstun und diletantischen handeln,von Aktionären zu stehlen,hat der noch alle Tassen im schrank ? und das ist eine Führungskraft?.
zu mingers,habe ich vor tagen angeschrieben und mich registriert,leider bis jetzt noch keine Rückmeldung, tilp hat mir nach dem anschreiben ,das ich mich der ey klage anschliessen könnte und mir die kalkulationstabelle angefügt hat noch immer keine detailierte kosten,-u. schadenskalkulation ausser dem hinweis der vorgang würde noch zeit in Anspruch nehmen geschickt.
hat jemand eine übersicht der aktuellen stand der p-finanzierer Konditionen,tilp ist glaube ich mit therium bei 20 %
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...bf-83de-9d21c4d08d33
Ich verstehe nur nicht die Sache mit dem musterverfahren.
Sind mit den 20% auch dann die Anwalts und Gerichtskosten gedeckt, weil ich muss ja meinen Schaden dann noch einzeln einklagen.
Vielen Dank für Ihren Einsatz bei der Aufklärung und der Zustimmung zur Einsetzung eines Untersuchungsausschusses in diesem beispiellosen Skandal.
Jetzt ist schon klar erkenntlich, dass hier die Aufsicht insbesondere Privatanleger massiv getäuscht hat und ihre Aufgaben nicht wahrgenommen hat.
Im Interesse der Betrogenen und von der Finanzaufsicht sogar noch im guten Glauben belassenen und getäuschten Privatanleger ist die Einrichtung eines Entschädigungsfonds für Privatanleger, die in der Aktie investiert waren, mehr als geboten. Die schwächste Anlegergruppe hatte kein Insiderwissen und war bis zuletzt investiert, im guten Glauben an die Finanzaufsicht und EY.
Der Fonds kann von der Bundesregierung und EY und dem anderen Vermögen von Beteiligten Betrügern, wie den Vorständen und allen Aufsichtsräten, die alle in voller Höhe mit Ihrem Privatvermögen haften, gespeist werden. Ebenso mit beschlagnahmten Vermögen von Hedgefonds mit Insiderwissen.
Der Fonds könnte als Gesellschaft gegründet werden und kann dann gerichtlich die Ansprüche ggfs bei allen Verweigerern einklagen.
Damit würden Privatanleger nicht noch viel Geld der Klageindustrie und Prozesskostenfinanzierern bezahlen müssen.
Bitte setzen sie sich für die Entschädigung von Privatanlegern ein, sie dürfen nicht die Leidtragenden dieses vorsätzlichen Wegschauens sein.
Viele Privatanleger und auch ich würden den Glauben an einen Rechtsstaat verlieren.
Ich vertraue auf Sie.
Freundliche Grüße
ich meine,in den ersten schreiben von tilp wäre immer von 23-25 % die rede gewesen,anscheinend sind die Erfolgsaussichten oder aber die Zahl derer die an der klage teilnehmen werden für den Finanzierer gegen ey gestiegen,das die kosten runtergehen.
da ich auch keine Erfahrung mit einen prozeßfinanzierer habe,denke ich das in den kosten von 20% vom erlös alle kosten d.h. für Anwalt und gericht auch für einen weg über die Instanzen gedeckt sind.
das würde für mich faktisch bedeuten Streitwert sagen wir mal 100.000 bei erfolg 20% für den finanzierer 20.000 = erstritten für mich ergo 80.000 keine weiteren kosten mehr für mich.
was mich nochmal so interessieren würde,was ist eigentlich wenn die ganze sache noch vor dem eu chtshof landet ob dann noch zusätzlich gebühren anfallen.
die sache mit dem musterverfahren habe so verstanden ,das dieses on tilp geführt wird und jeder dann seine ansprüche mit dieser Mandatierung von tilp auf Grundlage dieses urteil einklagt in einer vereinfachten form, es werden sicher mindestens 100.000 geführt werden müssen werden,das würden sicher viele von uns nicht mehr erleben...………….. .
denk mal an die menge ca. 60000 von zzgl. von schirpke Berlin,vom sdk,vom dws und und und...…
warten wir mal weiter ab
Kann man zustimmen.
Aber auch daraus kann kein Anspruch auf staatl. Entschädung abgeleitet werden. Eine Klage gegen die Bafin ist m.E. das einzige, was ggf. zum Erfolg führt. Aber auch nur, falls ein Amtsmißbrauch nachgewiesen werden kann - ansonsten greift das sogenannte Haftungsprivileg, das die Bafin vor Schadensanforderungen schützt. Mal schauen, wann hier die Gerichtsverfahren anrollen.
sicher recht haben und recht bekommen sind zwei paar schuhe, aber hier ist nicht eine grenze erreicht sondern überschritten worden und wenn uns am ende nicht recht beschieden ist,dann müssen wir uns der macht von ca. 200.000 unter den augen der Behörden betrogenen Anleger bewußt werden und diesen Herrschaften in berlin mal die bude stürmen,nach dem vorbild unser ehemaligen DDR-Brüdern und Schwestern...… den wir sind das Volk.
Das habe ich noch nicht verstanden. Oder ist es eine Sammelklage mit mustercharakter, so das damit schon der eigene Anspruch eingeklagt wird?
Wenn sie was wissen, bitte um Rückinfo.
https://www.youtube.com/watch?v=YPvvVspgLoE
https://www.aktiencheck.de/exklusiv/...Kampf_hinter_Kulissen-11830124
" Lohnt es sich überhaupt, seine Forderungen im Insolvenzverfahren anzumelden?
Wir meinen ja, trotz der hohen Überschuldungssitutation der Wirecard AG. Denn die unbesicherten kreditgebenden Banken sind mit den geschädigten Anlegern gleichrangige Gläubiger (dazu sogleich).
Auch wenn eine genaue Bezifferung der Schadenskompensation derzeit naturgemäß nicht möglich ist, halten wir es für realistisch, dass eine quotale Erfüllung Ihrer Schadensersatzforderungen in einem zweistelligen Prozentbereich erreicht werden kann.
Angesichts einiger missverständlicher und zum Teil auch falscher Medienberichte möchten wir zunächst klarstellen, dass die Schadensersatzforderungen der geschädigten Anleger, die der Insolvenzverwalter in die Insolvenztabelle aufnimmt, gleichrangig neben den weiteren Insolvenzforderungen stehen und nicht etwa nur nachrangig bedient werden. Wenn also Auszahlungen an die Insolvenzgläubiger erfolgen, werden diese Schadensersatzforderungen ebenso (quotal) bedient, wie alle anderen Insolvenzforderungen, etwa diejenigen der Banken, welche unbesicherte Kredite an die Wirecard AG ausgereicht haben."
TILP sieht eine Erfolgsaussicht im 2stelligen Prozentbereich und eine quotale Erfüllung. Und die Gleichrangigkeit wird hier nachdrücklich festgestellt. Sollte TILP nicht recht haben wäre doch meine Zustimmung zum Vorgehen im späteren negativen Verlauf sicher ungültig. - Sehe ich das richtig?
-so weit mir bekannt,hat auch der sdk die gleichrangigkeit festgestellt,bitte noch mal genau informieren
- die von tilp,in Aussicht gestellte zweistellige Quote,teile ich persönlich nicht,da wenn eine Anerkennung der anlegerverluste gegen wc durch den i-verwalter Dr. Jaffe erfolgen sollte ,die Forderungen gegen wc recht deutlich steigen werden und so die Quote sinken dürfte.
Das a+o in diesen i-verfahren, die Anerkennung unserer ansprüche,wenn das nicht geschehen sollte ist alles wieder nur wieder nichts!
https://www.n-tv.de/politik/...nten-Tagebuechern-article22014273.html
https://www.diepresse.com/5860524/...-als-geheimnistrager-erster-gute
und angedeutet wird, das diese über den Dubai-Partner abgewickelten Kunden problematisches aber sehr lukratives Business darstellten (wie Gambling usw.).
Da fragt man sich doch, in welchem Umfang dort Business abgewickelt wurde (wo doch an anderer Stelle erzählt wird das alles "Luftbuchungen" waren). Und was außer Gambling/Erotik-Krams dort noch so lief - wäre doch mal interessant wenn die Presse darüber mehr berichten würde ?
Die FT / McCrum deuteten dagegen an das das Partnerbusiness erfunden/Hoax/"Luftbuchungen" wären.
Als "Beweis" werden irgendwelche angeblich aus WC geleakten Excelsheets genannt .
Welche Version stimmt denn jetzt ?
Könnten vielleicht auch beide Versionen ein wenig stimmen ? Z.B. in dem Sinne das die FT aus Wirecard heraus geleakte Excelsheets bekam, in denen Fake-Kunden standen. Aber das hinter diesen Fake-Kunden ("placeholder" Kunden) andere reale sehr problematische Kunden versteckt waren, die auch den Wirecard Mitarbeitern in der Zentrale nicht bekannt werden sollten (darum das komische Partnerkonstrukt) ? Und das HB nun aus Dubai weitergehende/zutreffendere Infos hat ?
Jedenfalls würde das gut zu den Marsa-connections zu den Diensten passen.
Wirecard wäre ja auch nun wirklich nicht das erste Unternehmen, welches in Verbindung mit Geheimdienst-connections große geschäftliche Probleme bekam , L&H ( siehe https://en.wikipedia.org/wiki/Lernout_%26_Hauspie ) oder die Crypto AG aus der schönen Schweiz (von manchen als der größte Spionage-Cou des 20. Jahrhunderts bezeichnet) fallen mir da ein.
da wir ein kriminallfall auf ein jahr untersucht und die beweissmittel unter verschluß gehalten,seit Merkel und amigos sind die Beziehungen zu USA und jetzt auch zu ru auf dem historischen Tiefpunkt seit vielen jahren angelangt (mit den schlimmsten folgen auch für unsere wirtschaft),auf die wird ja schon seit jahren keine Rücksicht mehr genommen,also wer oder was wird dort von der CDU / SPD Regierung gedeckt oder vertuscht.
vielleicht kommt ja mal eine kleine Aufklärung von hr.putin wenn er m.mal ein wenig von leine läßt.
Das einige halbwegs kritische Sachen drinstehen kann ich mir zwar vorstellen, aber ob im Anhang wirklich die großen Wirecard Geheimnisse drinstehen, da wäre ich nicht so sicher denn KPMG hat ja zu vielen Punkten (wie auch den Partnern/TPA) gesagt - sorry wissen wir nicht, können wir nicht bestätigen, hat uns WC nicht gesagt/nicht ausreichend kooperiert. Insofern wird auch der KMPG Anhang nicht das komplette Bild geben.
Andererseits - hat nicht die Presse den Anhang vorliegen ? Da wundere ich mich das aus dieser Richtung wenig kommt , ein paar schöne Stories sollte er doch hergeben ....
Bedeutet m. E. aber nicht, dass Buchungen in der Höhe nicht vorhanden waren.
Ich frage mich, wie lange Marsalek in Moskau noch schweigen will.
Ich frage mich auch, ob die Sache und das Timing mit Nawalny Zufall sind...
Und: Marsalek hatte ja die Novichok Unterlagen aus einem österreichischen Ministerium.
Daraus geht ja angeblich hervor, dass der Stoff schon im Fall Skripal nicht von den Russen kam.
Warum wird das Thema nicht von der Presse aufgegriffen ?
de masi soll ja auch um einsicht in berlin gebeten haben,hören wir da noch was von,nein.
ich nach wir vor das wenn die katze dort aus dem sack ist,endlich dieses katz uns maus spiel ein ende hat.
Stxxxxanie Mexxber
19. Oktober 2018 ·
#meimerlösung Excum, Cumcum ? Wenn der STAAT seine eigenen SteuerVERTRICKSUNGEN schlechter durchschaut als "Finanzberater " ist er mitschuld. Ich P E R S Ö N L I C H bin für eine radikale Umstellung des Steuersystems. Abschaffung des Bargelds, und dann werden bei jeder Buchung 10-15 % für den Staat einbehalten. Weg mit Abschreibung und all dem Firlefanz.Weg mit Steuererklärung . Steuerberater in die Pflege ;) EINHEITLICHE VERBRAUCHSBESTEUERUNG Keine Wachstumsförderung mehr ohne Fläche .
Haushaltsdiskussionen sind auch gleich beendet . Von den Einnahmen gehen 35% in sozialhaushalt 20 in Sicherheit und Verteidigung 15 in Tilgung 10 in Bildung 10 in Infrastruktur 5 an Landkreise 5 an digitalisierte Verwaltung und Information. .#sozialbetrug #kriminalität
16Michael Franz Weinert, Eleonore Moser und 14 weitere Personen
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