schlechtester Tatort aller Zeiten
Ulrich Tukor als Felix Murot ging ungewöhnliche Wege und MIR hatte es halt gefallen.
Allerdings kann ich auch die Zuseher verstehen, die vom gewohnten Format "Tatort" enttäuscht waren.
Anstatt Hausmannskost ein Near-Future Drama mit philosophischem Tiefgang.
Die ARD sollte grundsätzlich mal überdenken, ob es wirklich sinnvoll ist, so viele verschiedene Tatorte aufrecht zu erhalten. Viel beser wäre es, wenn man sich auf wenige Tatorte beschränken würde und nicht jeden Sonntag mit einer neuen Folge präsent sein müsste. Auch könnte mal überlegt werden, ob nicht ganz alte Folgen aus den Anfängen der Tatort wieder ins Programm genommen werden könnten. Auch hierfür würden sich sicher viele Zuschauer begeistern können.
Man hätte den letzten Tukor-Film in einem anderen Format präsentieren sollen.
Also nicht unter der Prämisse "Tatort", die Enttäuschung bei vielen Fans wäre nicht so groß.
Im übrigen finde ich auch, die Tatort-Inflation sollte man eindämmen und auf eine Sendung pro Monat reduzieren.
Hatte vor einigen Monaten mal zufällig in so eine ur)alte Klamotte vom Polizeiruf 110 reingeschaut.
Naja, passt auch nicht mehr so in unsere Zeit.
Die Anfänge der Tatort aus den 70'ern (damals noch in S-W) und mit Größen wie Felmy, Walter Richter, Schwartzkopf, Klaus Höhne, G. Lamprecht u.v.a. werden auch in den Dritten kaum gesendet - und wenn, dann nur einzeln zu besonderen Anlässen (50. Todestag o.ä.)!
Nicht vergessen, nur nicht besonders erwähnt:
" und mit Größen wie Felmy, Walter Richter, Schwartzkopf, Klaus Höhne, G. Lamprecht u.v.a."
Und wer's genau wissen will:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Tatort-Folgen
Erinnerungen an die Grundschulzeit 2 oder 3. Klasse, wo von einigen über alles gegackert wurde kommen auf.
Ich für meinen Teil, habe zwar Humor aber ich wollte mit meinen Anmerkungen keine Witze machen und daher das "Witzig" vom User Sau.AfD umgewandelt.
Moderation
Zeitpunkt: 25.10.23 13:58
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Ich bin Wagner-Fan, aber ich höre auch gerne die Musik von Sting , Adele oder Madonna.
Allerdings bin ich zu doof oder überfordert, wenn ich Grönemeyer nicht mag.
Ciao bis zum nächsten Tatort....
Doch Gallenberger unterlegt dem Abstieg von Murot zu den Müttern und in sein Unbewusstes einen moralischen Sinn. Das ist Unsinn, leider. Und so reiht sich ab der Filmmitte dialogische Plattitüde an Plattitüde, philosophischer Kalenderspruch an Lebensweisheit aus dem chinesischen Glückskeks. Der Floskelfluss der Glücksritter will nicht enden. Schliesslich konstatiert der Analytiker Wuttke in der Sitzung mit Murot: «Unsere Zeit ist um.» Wäre ihm das nur schon früher eingefallen.
Moderation
Zeitpunkt: 25.10.23 14:00
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Die Komik zieht sich durch den ganzen Film. Auch wenn es um vermeintlich ernstere Themen wie sexuelle Belästigung geht. Und die niederbayerische Provinzausgabe vom US Filmproduzenten Harvey Weinstein gespielt von Wolfgang Fierek, wurde durch ein Bolzenschussgerät seiner gerechten Strafe zugeführt.
Die Auflösung des Falles war übrigens eine große Überraschung.
Gut gemachter bayerischer Lokalkolorit. Ich hatte meinen Spaß am weiblichen Treiben, an den verschiedenen Dialekten der feschen Damen, an der flotten Musik der Blaskapelle LaBrassBanda.
Zum Beispiel die Dame aus Nördlingen (bayrisch-Schwaben) hatte den Dialekt auf den Punkt getroffen.
Auch die Metzgerin aus Niederbayern war perfekt.
Gerade bei diesem Tatort, war die Täterin doch die große Überraschung.
***ggg****