schlechtester Tatort aller Zeiten
( Auch mal selber DENKEN)
Wollte ein paar Worte zu der Figur " Faber" schreiben. Ich finde den Schauspiler sehr gut, dem schaue ich gerne zu auch wenn er ein Arschloch spielt. Traumatisiert und etwas kaputt. Unberechenbar. Aber nicht unsympathisch. Auch ein Opfer.
Seine Partnerin hat auch eine Macke. Bleibt aber trotzdem etwas blass manchmal.
Diesmal kam sie unter Druck, als Nazi, nicht Faber. Der war plötzlich der Nette.
Aber sie wollen jeweils den Fall lösen und müssen dazu jedes Mal im Dreck wühlen irgendwo.
Ich mag dieses Format, auch wenn ich es auch oft schlecht finde. ZB: Schauspielerisch oft viel besser als sonstige Serien mMn.
Hat mich wieder nicht abgeholt.
Ja, das Vorgängerpaar war besser.
Denen hätte ich mehr Aufmerksamkeit geschenkt.
Gutes ( altes , kleiner Scherz) Geld, also gute Autoren sind nötig !
+ ein guter Stab...
Als Filmstab (auch Filmcrew) werden alle an einer Filmproduktion beteiligten Personen bezeichnet, die nicht Schauspieler, Komparsen, Statisten oder Stuntmen sind. Eine Auflistung dieser Personen erfolgt in der Regel in den Credits.
In Luzern, ob die in Wirklichkeit überhaupt eine Mordkommission haben dort....?
Da hat Zürich sicher mehr zu bieten an möglichen Mordfällen.
Eine Welsche und eine aus dem zürcher "Geldadel" sind die Hauptfiguren.
Auch Schweizer können Ausländer sein in der Schweiz.
Es leben sicher mehr Deutsche in Zürich, als Welsche.
Und die aus dem Geldadel kann nicht schiessen, wenn es drauf an kommt, die Knarre ist nicht geladen.
Fand es unterhaltend, aber nicht so wirklich überzeugend. Der erste war interessanter, "Züri brännt".
Beide Frauen sind etwas Nervensägen mMn, ehrgeizig und rechthaberisch und nicht besonders sympathisch bis jetzt.
Weiss nicht ob das funktionieren kann, die haben nix gemeinsam.
Dass es durch die zwangsgebühr,
(Wegelagerer überfallen die Postkutsche)
Zur inflationären Produktion von Krimis kommt.
Dabei meine ich nicht den Schweizer Tatort,
Sondern allgemein.
Besser wäre es, man streicht die GEZ gebühr
Und hat Mal wieder Mut zum Testbild.
https://www.welt.de/kultur/article227230055/...ource=k291_autocurated
Das sind dann schon mal drei.
Trottel und Trollegab´s allerdings en masse...
Hoffentlich kann ich heute schlafen, die Männer in weiß haben sie ja nicht bekommen, die machen Kiel weiterhin unsicher.
Und die "weißen Männer" werden - getreu nach dem Schema der Kieler Tatörter - sicher auch künftig noch eine Rolle spielen - spätestens in einem Jahr...
Na ja, wenn die Sequenzen im „Club“ authentisch waren, dann will der Umgang mit Bauernpomeranzen auch gelernt sein.