schlechtester Tatort aller Zeiten

entronnen ist.

In "Babylon" schaffte es ein Held ca. 2-3 Minuten unter Wasser zu überleben. Und gestern geschah das Wunder im auflaufenden Wasser vor Norderney. Da gelang es ihm, mit Handschelle an einer lebensmüden Täterin gebunden, im mehr als hüfthohem Wasser und weit draußen im Watt noch den richtigen Weg zum Ufer zu finden. Erschwert wurde es dadurch, dass er eine tote Person mit sich schleppen musste.

Oder konnte er wie weiland Jesus über das Wasser gehen???

 

Ich kenne mich da wohl echt nicht aus.

Ich bitte um Nachsicht.  

schreibung wirklich gut auskennt, fällt es auch nicht auf...


Utinam tacuisses....  

 

Das bin ich den Konkubinen schuldig!  

 

...oder andersrum ...  

 

https://www.multiple-sklerose-e-v.de/betroffene/...eigenen-weg-finden  

ich finde die doch ganz süss. Tut mir leid wegen ihrer Krankheit. (Das ändert nichts dran, dass ich die SPD nicht mag.)  

Die Polizei rollt nun für das Wiederaufnahmeverfahren den Fall komplett neu auf. Katrin Jahnke leitet die Arbeitsgruppe und geht mit ihren beiden Teammitgliedern alle Zeugenaussagen und Indizien noch einmal durch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Unschuldig_(Film)

Perfekt inszeniert, eindringlich & bis zuletzt spannend. Dabei besetzt mit erstklassigen Schauspielern & untermalt mit subtilem Soundtrack (den findet ihr sowieso nicht, also hier ...):

 

Eigentlich wollte ich am Sonnabend "Friesland" zum Ausspannen sehen. Für ein belangloses Handballspiel, das sportlich ohne jede Bedeutung geworden war, hatte das ZDF das Programm kurzfristig geändert und "zwang" mich daher zum TV-Genuss von "Unschuldig".

Nebenbei, die Einschaltquote beim ZDF war saumäßig und die ARD holte die Spitzenposition!

sagt eigentlich alles...  

blutig beenden können.  

ist dennoch positiv gestimmt.
So ist es. Ich fühlte mich gut unterhalten. Grandios die traumatisierte Jungmutter.
 

kurz +heftig auf die Bremse treten lassen, ihre Geiselnehmerin war ja durchgehend nie angeschnallt.
Aber dann wär´der Film deutlich früher vorbei gewesen...  

Kann man machen, muss man aber nicht  

Natürlich musste da noch der therapeutische Stuhlkreis "Unter Müttern" her, der letztlich nur zur Sicherungsverwahrung geführt hätte.

In der Realität hätte der Wagen recht schnell ein Loch in der Windschutzscheibe gehabt (finaler Rettungsschuss).

Nur Regisseure können auf die grottige Idee kommen, zwei Scharfschützen diametral zu positionieren - im schlimmsten Fall treffen die sich dann gegenseitig.

Das Getue um die Freigabe (Schuss) war zwar dramatisch, aber fern jeder Realität.

4 +
 

So wie auch in   dem Polizeiruf. Über einige unlogische Szenen sollte man großzügig hinwegsehen lieber boersalino.
Unterschwellig sollte wieder mal suggeriert werden: die Mörderin war eigentlich selber Opfer, da sie unter "ungünstigen"  Lebensbedingungen aufwuchs. Der finale Schuss war durchaus gerechtfertigt,

Angenehm:  Nazibashing und Flüchlingsdramen in Verbindung mit erhobenem Zeigefinger kamen nicht vor.
 

ABER, DAS muß man nicht suggerieren, es ist evident: Natürlich sind wir alle "Opfer" unserer Verhältnisse,
das will ich dann mal wohlwollend auch bei der Beurteilung des "Beitrags" um 10:21 in Rechnung stellen.

´Unterschwellig sollte wieder mal suggeriert werden: die Mörderin war eigentlich selber Opfer, da sie unter "ungünstigen"  Lebensbedingungen aufwuchs `  

Wird jemand mit Waffengewalt entführt (egal, ob Ottonormalverbrauchter oder Polizeibeamter*), ist es die Aufgabe eines SEK, den Entführer oder die Entführerin so schnell wie möglich zu liquidieren - auch, um weitere Kollateralopfer (die ja nicht vorhersehbar sind) zu vermeiden.

Ob es zwischen Entführerin & Entführter nach zu einer Verabredung zum Tee kommt  ... scheißegal!  

Holt er mich ab.
Hab aber auch schon 2 Bier getrunken.

aber sonst ok