scheiß amis...
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 05.11.05 18:09 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.05 12:53 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 9 |
Neuester Beitrag: | 05.11.05 18:09 | von: Spuk | Leser gesamt: | 736 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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US-Senat gibt grünes Licht für Ölbohrungen in Alaska
Gegen den Widerstand von Umweltschützern hat der US-Senat ein seit Jahrzehnten bestehendes Verbot von Ölbohrungen in einem Naturschutzgebiet in Alaska aufgehoben. Die Entscheidung fiel gestern mit 51 gegen 48 Stimmen.
Die Bohrungen im "Arctic National Wildlife Refuge" sind ein Kernstück der umstrittenen energiepolitischen Pläne der Regierung von US-Präsident George W. Bush. Sie sollen die USA weniger abhängig von Ölimporten machen.
Gegner: Zahlt sich nicht aus
Gegner der Bohrungen erklären, das Öl in dem Naturreservat reiche bei weitem nicht aus, um die Importquote entscheidend zu senken. Die Befürworter der Bohrungen setzten das Vorhaben in diesem Jahr durch, indem sie die Vorlage in eine Haushaltsabstimmung einfügten.
Bush begrüßte den Ausgang der Abstimmung. Mehr Öl im eigenen Land zu fördern helfe, Benzinpreise und Heizkostenrechnungen zu senken, sagte der Präsident. Das Repräsentantenhaus muss über die Ölbohrungen noch abstimmen.
Lebensraum zahlreicher Tiere
Das Arctic National Wildlife Refuge liegt im Nordosten von Alaska und ist das nördlichste Naturschutzgebiet der USA. Die rund 80.000 Quadratkilometer sind Lebensraum für zahlreiche Vogel-, Fisch- und Säugetierarten - darunter Karibus, Moschusochsen, Bären und Wale.
Unter dem Gebiet werden 10,5 Milliarden Barrel (das Fass zu 159 Liter) Öl vermutet. Umweltschützer kämpfen seit Jahrzehnten gegen die Öffnung des von ihnen als "Serengeti Nordamerikas" bezeichneten Gebiets für Ölbohrungen.
füx
UNO: USA sollen Irak 208 Millionen Dollar zurückzahlen
Die USA sollten dem Irak nach Empfehlungen eines Überprüfungsausschusses der Vereinten Nationen 208 Millionen Dollar (176 Millionen Euro) zurückzahlen, um überteuerte und schlechte Arbeitsleistungen der US-Firma Kellogg, Brown and Root wiedergutzumachen. Das berichtete die US-Zeitung "New York Times" heute.
Die Überprüfung der Abschlussberichte und Dokumente dauere allerdings noch an, da das US-Verteidigungsministerium die Unterlagen für die im Irak geleisteten Arbeiten noch nicht herausgegeben habe. Der Ausschuss könne lediglich Empfehlungen aussprechen, letztlich müsse die US-Regierung über die Summe entscheiden, die an den Irak zurückgezahlt werde.
Vorwürfe gegen Halliburton
Die Tochterfirma des US-Konzerns Halliburton, der früher von US-Vizepräsident Dick Cheney geleitet wurde, war mit Einnahmen der irakischen Ölindustrie bezahlt worden. Die Opposition in Washington hatte dem Konzern im Sommer vorgeworfen, für Aufträge im Irak rund eine Milliarde Dollar zu viel berechnet zu haben.
Zudem war der US-Regierung vorgeworfen worden, sie bevorzuge das Unternehmen und ihre Tochterfirma Kellogg, Brown and Root bei der Vergabe lukrativer Aufträge für den Wiederaufbau des Irak.
füx
soweit zu "börsenfüxlein"s infantile weltsicht.
füxlein, was läuft in tschetschenien?
was läuft bei der erdölexploration im ewigen eis, im norden russland?????????
die antwort kannst du dir ersparen.
Moderation
Zeitpunkt: 05.11.05 18:03
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Kommentar: Regelverstoß - persona non grata
Zeitpunkt: 05.11.05 18:03
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Kommentar: Regelverstoß - persona non grata
wenn es einen teufel gibt, heißt er g.w. bush.
nimm es doch einfach so hin proxi.
mfg ds
Gewalt überschattet Amerika-Gipfel in Argentinien
Der Amerika-Gipfel im argentinischen Badeort Mar del Plata ist von gewaltsamen Protesten gegen die USA und ihren Präsidenten Bush überschattet. In rund 200 Städten demonstrierten in der Nacht Hunderttausende Menschen. Bush wurde als "Faschist" und "Kriegsverbrecher" beschimpft.
Es kam auch zu gewalttätigen Ausschreitungen. Banken, Geschäfte und Fast-Food-Lokale wurden von Demonstranten verwüstet. Die Polizei antwortete mit Tränengas und Gummigeschossen.
füx