Steinhoff International Holdings N.V.

Diese Frage wurde hier schon dutzende Male beantwortet.

Zum Thema: Die Gläubiger bekommen was sie wollen. Ob nun per Insolvenz oder mit potentiellen Zuckerguss per WHOA ist denen völlig egal.
Als Aktionär hat man halt die Wahl: Die kleine Chance auf wenig oder die 100%ige Chance auf gar nichts, dafür mit dem Gefühl den Gläubigern eins ausgewischt zu haben.

Ich kann jeden Kleinanleger verstehen, der Option 2 und damit die Insolvenz bevorzugt. Die Chance beim WHOA was zu bekommen ist sowieso verschwindend gering.
 

Same here.
Aber zum Glück ist der Spuk ja bald vorbei.
Ihre Anteile werden sie dann kaum noch loswerden können.  

Werden zb.bestand ausgebucht,für alle die abgeleht haben.
Dafür.wird xy Summe auf Konto Gut geschrieben.
Leider werden Gläubiger nicht einfach so abfindung anbieten.
 

ich schreib doch schon, dass ich und wir (also die vom PIG, vielleicht auch mit dem Maxl) hier die INSOLVENZ wollen. Reicht dir das nicht? Ich bin überzeugter BASHER und ich will sehen, all die Billionen (RAND, ich entschuldige mich für die fehlerhafte Milliarden-Angabe weiter oben), die Onkel Vester hat.

Sealchen: Hand-in-Hand in die Insolvenz. Mein Angebot an dich und die LdR, zusammen mit mir und dem PIG schaffen wir das. Und all das Perönliche das lassen wir mal beiseite. Weischt du?  Und wie gesagt, dass ist keine Paulaner-Geschichte aus dem Garten, das ist toternst! Mahlzeit zusammen und Prost!  

Entweder der Richter startet das WHOA oder es kommt die Insolvenz. Ich bin mit beidem zufrieden, ich kann mich also entspannt zurücklehnen und warten.
Genau wie die Gläubiger.  

Warum bist Du damit zufrieden?
Du bist doch gar nicht investiert.
Komisch...
Oder gibt bei Euch einen GPL?  

der Kurs pendelt sich auch stabil auf INSOLVENZ-Niveau ein. Da treffen Wunsch und Wirklichkeit aufeinander. Ein gute Zeichen für die kommende Woche. Chapeau sagt der investierte Franzose dazu. Wer jetzt noch mal kurz vor der INSOLVENZ zugreifen will, der möge das tun. Nach dem 15.06. wirds vielleicht nix mehr zum Kaufen geben. Ist doch richtig so? Stefan? Und lass die Fingers von dem Whisky-Cola, das gibt ein schlechtes Hautbild. Du warst mal so ein fescher. So muss noch was tun.  

hier zufrieden sein mit dem WHOA und/oder der INSOLVENZ(TM)?

Kannst du das vielleicht für den unbedarften stillen Neu-Mitleser erläutern?
Einige PROs für die INSOLVENZ habe ich ja hier schon kundgetan, was reizt am WHOA-Ausgang?

So nun muss ich wieder los, und macht euren Shice alleine. Hab echt viel zu tun.  

Deine Ausführungen weiter oben habe ich auch gelesen.

Du beziehst dich dabei aber aufs Insolvenzrecht. Ich vermute mal aufs Niederländische? Das Niederländische jedenfalls verweist auf das WHOA, die Voraussetzungen sollten Dir hinreichend bekannt sein? Da du dich aufs Insolvenz(oder whoa)-Recht beziehst, weshalb sollte, da der Sanierungsvorschlag ja dem Gericht vorliegt und alles Andere abgelehnt wurde, jetzt eine Insolvenz im Raum stehen?

Schau mal. Das WHOA hat doch, so sieht es der Gesetzgeber vor, zum Ziel, dass Unternehmen zu Restrukturieren und nur im Zweifelsfall zu Liquiditieren?

Im Weiteren sprichst du zuerst davon, dass du "vielleicht" die Interessen der PIG kennst und mir gegenüber sagst Du, dass Du sie definitiv kennst? Hattest du jetzt kürzlich Kontakt und bist Dir jetzt sicher, dass ihr gemeinsame Interessen verfolgt?

Es ist auch in Ordnung das es nur der Wunsch nach Insolvenz deine persönliche Meinung ist (wirklich). Ich wollte nur die tatsächlichen Gründe dafür wissen denn eigentlich, so sieht es der Gesetzgeber vor, wird im WHOA ein Fairvalue ermittelt (oder bestätigt). Ich verstehe deshalb nicht wieso Du davon ausgehst, dass ein Insolvenzverwalter anderer Ansicht als WHOA-Richter und bestellter Finanzexperte seien sollten? Zumal im "Causa" Steinhoff bereits ein zweiter Experte hinzugezogen wurde, dessen Ansichten aber als Irrelevant/Ungenüngend eingestuft wurden.

Wiegesagt. Also Aktionär möchte ich nur verstehen, weshalb andere Aktionäre ein derartiges Interesse an der Insolvenz der Gesellschaft verfolgen, nicht mehr.

Keine HF.  

Es wird eine Abwicklung geben, aber erstens mal spielt es keine Rolle was du willst... die Interessen von einzelnen Kleinaktionären sind belanglos!

Steinhoff wird als solches abgewickelt, entweder in Folge des WHOAs oder in Folge einer regulären Insolvenz.
Es geht aktuell lediglich um den Gläubigerschutz, mit welcher Variante die Gläubiger am wenigsten ihres Kapitals verlieren würden.

Beim WHOA wäre das alles sauber übertragen ohne Firesale... bei er Insolvenz wird alles vom Insolvenzverwalter platt gemacht.

Ich wiederhole nochmal für dich, IN KEINEM DIESER FÄLLE, springt etwas für die Aktionäre heraus!!!

Auch wenn ihr euch erhofft, das im Falle der Insolvenz die Gläubiger auf einmal ein U-Turn machen, Kredite verlängern und oder euch eine Abfindung anbieten.
Das wird nicht passieren!!

Es geht hier überhaupt nicht mehr um euch, ihr wurdet zum WHOA lediglich für die Einhaltung der Verfahrensregelungen befragt... das Management wusste doch längst das ihr ablehnen werdet!

Somit geht das ganze vor Gericht, der Richter prüft das und wird ebenso feststellen das die Gläubiger im Falle einer regulären Insolvenz schlechter gestellt sind und somit das WHOA durchwinken.
Eine Regelinsolvenz dürfte vom Richter ausgeschlossen werden, wir wissen nächste Woche mehr!
 

Ne, ne, denk was du willst, aber ich will dir verraten: Mit deinem Kommentar drückst du nur deine Ahnungslosigkeit aus. Es ist so traurig aber wahr. Hopfen und Malz sind da verloren (gehen gerade von meinem Magen in den Darmtrakt über). Ich kanns dir hundert Mal erzählen und du verstehst es einfach nicht. Wirklich traurig. Die Sonne scheint und dann muss ich so einen nackten Blödsinn lesen. Unglaublich. Aber sei froh, dass ich ein netter Mensch bin (im Gegensatz zu denen vom PIG -  das sind mega harte Jungs und Mädels kann ich dir sagen). also, lies noch mal meine heutigen posts durch, nimm dir ein Hefe (kein Whisky-Cola) und dann denk mal nach. Spätestens die INSOLVENZ wird dir dann Klarheit schaffen. Ich hoffe es zumindest, obwohl du zu Hoffnung wenig Anlass gibst. Ja es ist so traurig. Ich muss gleich weinen, nur wegen deiner Kommentare. Und, ja ich kann die Welt nicht verbessern aber die INSOLVENZ wird die Welt gerechter machen und den ein oder anderen mit schweren Lasten belgen und den anderen von schweren Lasten befreien.

So und nu lass mich in Ruhe meine Haxe genießen und stör nicht mehr.  

Meine Aussage hierzu wird vom Aktienkurs komplett untermauert, genau diese Variante ist seit Wochen fest eingepreist... die zahnlose SdK wird hier keine Kurse um hunderte Prozente heben können.

Die Wahrscheinlichkeit dafür ist gleich 0, sonst würden hier ganz andere Haie angeschwommen kommen und gegen das WHOA vorgehen!
Aber das wollt ihr so nicht verstehen, ihr wisst es ja besser... lernen durch Schmerz!  

 

Ich tue dem Stefan (?) mal den Gefallen und antworte auf deine Frage.

Das Unternehmen hat hinreichend genug begründet, dass die Aktionäre im Zuge der Liquidation einen Totalverlust erleiden werden. Entgegenstehende Stimmen/Meinungen wurden einstimmig, also von Steinhoff und entsprechenden anderen Stellen, abgelehnt. Diese Ablehnungen wurden auch mehr als ausreichend Begründet. Die Aussagen des Unternehmens haben sich also, stand jetzt, alle Bewahrheitet.

Das Unternehmen hätte ich mit seiner positiven Aussicht für Step 3 nicht falsch gelegen, wären da nicht diese kleinen oder großen, doofen, makroökonomischen Faktoren wie Krieg, Inflation und Corona gewesen. Letzteres tritt weit vor den anderen zurück.

Zusammengefasst bleibt Steinhoff also, insofern sie rechtskonform handeln, nicht anderes übrig, als ein WHOA zu beantragen. Viel Konformer und Aktionärsfreundlicher ist und war es aber, den Aktionären freiwillig eine Fairness Option anzubieten. Eine Alternative des drohenden Totalverlustes. Damit einhergehend konnte der Aktionär auch, wenigsten Indirekt, davon ausgehen, dass das Unternehmen mit Unterbreiten des Vorschlags zumindest den Willen der Gläubiger offenlegen wollte, die Holding, koste es was es wolle, auszunehmen. Man hat sich also, da teilen sich die Meinungen, auf Seite der Aktionäre positioniert. Das wurde im übrigen auch zig mal so kommuniziert - Stichwort: Restrukturieungsplan beste Option für die Aktionäre einem Totalverlust entgegen zu wirken.

Dem Totalverlust wäre unweigerlich die Insolvenz zuvorgekommen (sie ist Voraussetzungen laut Steinhoff). Folgt man den Zahlen des Unternehmens und dessen Goodwill im Bezug auf die Bewertung der Assets (hat das Unternehmen so gesagt) dann ist davon auszugehen, dass die Assets im Zuge der Liquidation eben nicht garantiert den Wert erzielen, den das Unternehmen veranschlagt hat. Der Insolvenzverwalter gerät nämlich im Zweifelsfall in Annahmeverzug - er kann ja nicht einfach Monate lang warten bis ein irgendeiner ein Angebot für ein Asset abgibt, was weit über Marktwert liegt.

Insofern steht das Unternehmen, meiner Ansicht nach, im Zuge der Umsetzung des WHOA-Proposals, finanziell besser da. Obgleich es in seiner Ursprungsform nicht bestehen bleibt. Auch den Aktionären wird dabei, freiwillig, genüge getan, indem sie CVRs erhalten. Der tatsächliche Wert der CVRs spielt dabei aber nur indirekt eine Rolle, da den Aktionären rechtlich gesehen, im Zuge der Liquidation, basierend auf den derzeitigen Zahlen, nichts zustehen würde und die CVRs somit erstmal einen "Mehrwert" darstellen könnte.

Vielleicht liege ich aber auch mit allem Falsch, die DEOL behält recht und ich erhalte eine fette Abfindung.

Alles in Allem gilt es aber, neben dem Fall Steinhoff, den Willen des Gesetzgebers zu thematisieren. Der zielte bei der Entwicklung des WHOAs nicht darauf ab Aktionäre zu "Enteignen" oder Unternehmen die Möglichkeit zu verschaffen "mit Gläubigern gemeinsam gegen die AG zu handeln".

Alles nur meine Meinung und keine HF. Quellen findet man bei Steinhoff und in den entsprechenden Gesetzestexten.  

"Was ich wirklich wissen möchte, warum sind hier ständig etwa ein Dutzend  Nichtinvestierte dabei.
Postings ohne Ende!
Bei den Investierten sehe ich es ja ein, Eigeninteresse!
Die Motivation der Nichtinvestierten würde mich doch stark interessieren!
An Menschenfreunde glaube ich definitiv nicht! "


Schon so oft beantwortet.

Ich war in Steinhoff investiert bis ca. 2021. Mit 5.500€ zu 10 Cent gleich 55.000 Stück
Verkauft mit 25% Gewinn weil ich erkannt habe das es mit dem Konstrukt Steinhoff nichts mehr werden kann.

Ich war in 2023 mit einer Zocker-Position in Steinhoff in Steinhoff investiert und bin mit 60% Gewinn wieder raus gegangen.
Das war der "Dead Cat Bounce" den ihr ja mal wieder verschlafen habt, weil ihr von eurer Dividende und Abfindung geträumt habt.
Ach ja, die Siegesfeier hätte ich da doch fast vergessen.

Noch mal meinen Dank dafür an die Investierten die mir diesen Gewinn ermöglicht haben.
Ich wusste halt das icjh mich auf euch verlassen konnte.

Sorry das ich euch nicht erzählen werde wie hoch der Einsatz war.

Somit habe ich doch als erfolgreicher Steinhoff Aktionär, mir das Recht erworben darüber zu schreiben.  

Du lehnst dich so verdammt weit aus dem Fenster, dafür das du/ihr die letzten Wochen und Monate maximal aufm Holzweg warst...

Du bist dir deiner Sache so sicher, glauben ist nicht Wissen... ihr glaubt alle nur!

Das einzige was man als Steinhoff NICHT Investierter hier verpasst, ist eine nervig zähe WHOA und oder Insolvenz!  

 

weil ich es kann! In anderen Ländern fällt man da schon mal aus dem Fenster.

Und nochmals weit aus dem Fenster gelehnt: Die INSOLVENZ wird es ans Tagelicht bringen!

Wir (ich habe gerade nochmals mit dem PIG gesprochen und kann deswegen behaupten "WIR") sehen die Zukunft Steinhoffs in der INSOLVENZ!

Zum Nachtisch gibts heut Creme Brulee. Mit einem Absackerchen. MMMMMMM Fernet

Also ich trink schon mal auf die INSOLVENZ! Wer stößt mit an? De-tle-f?

Immer unten, ihr wisst schon  

Oke wie dem auch sei, PIC PIG oder KK2019 :)

Wenn du nicht mit den großen Fremdkapitalgebern sprechen kannst, wird das nichts am Ausgang ändern.

Nenn es Insolvenz oder nenn es WHOA Abschluss, das Ergebnis wird immer in einer bedingungslos wertlosen Ausbuchen der Steinhoff Aktie enden!

Dein Traum hält noch ca. 8 Tage :) bis dahin Stößchen ^^  

Wie gesagt, ich würde aus persönlichen Gründen die Insolvenz sehr begrüßen.
Aber die wird nicht kommen. Meiner Meinung nach wird der Richter das WHOA offiziell starten, und das war es dann. Alles andere wäre grob fahrlässig. Eine ungeregelte Insolvenz könnte auch die Töchter, und damit tausende Arbeitsplätze gefährden.
Der Richter wird die Aktionäre zur Zustimmung zwingen, der Kurs wird sich locker nochmal halbieren (eher mehr), die Verzweiflung wird groß sein...und dann wird man beginnen sich gegenseitig einzureden, dass die neuen Scheinchen doch noch total wertvoll werden.
Und mir...wird es völlig egal sein und ich werde weiterziehen.
Weil keiner euch die Scheine jemals abkaufen wird, bzw. sie gar nicht handelbar sein werden.

Meine Prognose. Meine Meinung. Meine Erwartung.
Ein paar Tage noch... :-)  

Unter normalen Voraussetzungen würde ich eine Insolvenz, insofern sie unausweichlich ist, auch begrüßen. Was viele ja nicht wissen - eine Insolvenz muss ja nicht zwangsläufig etwas schlechtes sein.

Da das Unternehmen jetzt aber mehrfach auf alle berechtigen und unberechtigten zugegangen ist, wird das WHOA wohl unausweichlich durchgehen.

Aber auch das, dass ist nur eine Vermutung und keine HF.

 

Kommentare hierzu lesen. Nochmals für alle zum Mitlesen: Ich und der PIG wir wollen die INSOLVENZ. Wir wurden von niemanden bezahlt. Wir sind rechtschaffende Bürger! Und Investoren! uns wurden große Mengen Geld der südafrikanischen Arbeiter anvertraut. Mit diesen Geldern sind wir, wie es die Regeln der Börse vorschreiben, vertrauensvoll umgegangen. Wir wollen die INSOLVENZ. Punkt. Ende. Aus.

Und nun muss ich mich mal zurücklehnen und kurz abschalten.  

Gerade im Nachbarforum gelesen und tatsächlich Schmunzeln müssen:

#10702

,,Wer das hier beobachtet und miterlebt, darf sich zu Recht fragen warum man sich als normaler Bürger überhaupt ans Gesetz halten soll? Wenn doch der Rechtsstaat mehr die Täter als die Opfer schützt. Das ein Bilanzfälscher wie Steinhoff hier nach über 5 Jahren überhaupt noch so proaktiv agieren darf ist skandalös und eine Schande ganz besonderer Art. Möge der Richter mit klarer Sicht und nüchtern den Fall betrachten und ein Urteil fällen, welches die Betrüger aus Stellenbosch und ihren widerlichen Gläubigern in die Schranken weißt. 
Bankers are Wankers!"

Es gilt also die ganze Rechtsordnung zu hinterfragen, weil sich einige Kleinanleger Betrogen fühlen. Welcome to the Fliesentisch. 

Keine HF.

 

Hier mal eine Teil des Artikels wie es normalerweise läuft.

Eine Möglichkeit wäre nun nach Anmeldung der Insolvenz, dass zuerst alle Vermögenswerte der Firma liquidiert werden. Mit den Erlösen bedient man anschließend zunächst einmal die Gläubiger. Normalerweise reicht aber der hieraus erzielte Erlös schon nicht, um alle Gläubiger zu befriedigen. Sollte dies aber doch möglich sein und es ist anschließend wirklich noch Geld übrig, werden hieraus die Aktionäre des Unternehmens befriedigt.
Dies ist im Aktiengesetz unter dem „Recht auf Anteil am Liquidationserlös“ festgehalten. Das ist aber eher ein theoretisches Modell und kommt so in der Realität so gut wie nie vor. Eine endgültige Abwicklung kann sich über mehrere Jahre hinziehen.
https://blog.foerde-sparkasse.de/wertpapiere/...r-aktiengesellschaft/  

"Ich muss gleich weinen, nur wegen deiner Kommentare. Und, ja ich kann die Welt nicht verbessern aber die INSOLVENZ wird die Welt gerechter machen und den ein oder anderen mit schweren Lasten belgen und den anderen von schweren Lasten befreien."
So und nu lass mich in Ruhe meine Haxe genießen und stör nicht mehr.


Wenn am 15.06.2023 das WHOA durchgeht dann seit von der schweren Last mit den Steinhoff Aktien befreit.
Wenigstens etwas wo wir konform sind.

Sag mal "Haxe" sind Füße. Oder ?
Ich frage für einen Freund.