Ab heute (fast) alles neu bei AT1
man hat ja anders als vonovia z.b. nicht einmal druck wohnungen in deutschland verkaufen zu müssen, aber könnte dies sicherlich auch noch machen
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...c38060876&ei=10
Leverage
shortseller verkaufen immobilienaktien leer
bekommen dafür geld auf ihr konto
sichern ihre shorts ab indem sie das geld in kurzfristigen anleihen anlegen (bleiben die Zinsen gleich machen sie ihren gewinn (z.b. aktuell 4-5% im dollarraum mit Geld was vorher nicht da war, d.h. mit Hebel), sinken die Zinsen machen sie dort kurzfristige Kursgewinne, bleiben die zinsen hoch oder steigen weiter machen sie weitere Gewinne mit den shorts auf die Aktien weil diese überproportional zu steigenden Zinsen fallen)
ich vermute das läuft in etwa so ab, ohne das genaue Verhältnis zu kennen
die Frage ist nur, wann ist der Punkt erreicht wo ihnen die shorts um die Ohren fliegen (oder welches Ereignis muss dafür eintreten?), dann könnte es hier auch einmal Bewegungen von 20, 30% bei diesen aktien an einem Tag geben.....
DE000SV5Q249
zu EUR 0,72.
Wie gesagt war und bin ich für den Gesamtmarkt positiv, sodass Shorts grundsätzlich nicht angesagt waren.
Bei Aroundtown darf es weitergehen, ich sehe das nächste Kursziel bei 70 Cents.
Knock-Out Level EUR 1,07 ist gut, bin mir nicht sicher ob es die Aktie nochmal darüber schafft. Falls doch, ist der Weg bis EUR 1,20 wahrscheinlich frei (das würde Bewegung am Zinsmarkt voraus setzen).
Aroundtown geht nur sehr zögerlich nach oben, während der Gesamtmarkt boomt und auch viele Immo.-Aktien wieder besser handeln. Technisch also weiter sehr schwach.
Penny-Stock Territorium und fast schon Leiche, allerdings noch für 30 Cents nach unten gut.
Hat jemand Adler bei 0,40€ gekauft von euch Helden? Zeit genug war ja. Siehe auch Novavax, Tui, AIX, TMV usw. turnarounds bzw. hypes............
https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/...ter/29142246.html
https://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/...-immobilien-/29129662.html
"Denn: Die Historie zeigt, dass Immobilien auch in inflationären Zeiten an Wert zulegen. In der Auswertung hat das Kreditinstitut erhoben, wie sich die Immobilienpreise in verschiedenen Ländern in den vergangenen 50 Jahren entwickelt haben. Das Ergebnis: „Von 1970 bis 2022 übertraf der Anstieg der Hauspreise in allen 16 Ländern die Inflation, und zwar deutlich.“
Wohneigentum verteuerte sich also auch in Phasen, in denen die Teuerungsrate hoch war. Beispielsweise in den 1970er Jahren, als die Inflation auf bis zu 7,1 Prozent stieg. In 14 von 16 analysierten OECD-Ländern schlugen Kapitalanleger mit ihrem „Betongold“ die Inflation."
Der Gesamtmarkt boomt, z.B. Banken holen auf, bei den Immowerten haben wir aber teilweise mehr als halbiert obwohl die Abwertung effektiv wohl nur im 1-stelligen % Bereich lag? Und der künftige Aufholbedarf liegt dann evtl. nicht mehr bei den Werten die jetzt schon fast am Zenit sind meiner Meinung nach... :-)
Leverage
wo AR dann steht kann sich jeder ausmalen. irgendwo bei 50-60 cent.
Alleine diese Zahlen sorgen bei mir schon für entsprechende Laune
https://www.shortsell.nl/short/Aroundtown
Die Heizungsdebatte zieht wohl auch nicht mehr so ganz:
https://www.morgenpost.de/ratgeber/...beck-heizungsgesetz-ticker.html
Leverage