SunHydrogen
Seite 350 von 416 Neuester Beitrag: 18.11.24 00:02 | ||||
Eröffnet am: | 17.06.20 08:18 | von: LupenRainer_. | Anzahl Beiträge: | 11.389 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 00:02 | von: Joe2000 | Leser gesamt: | 3.859.428 |
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https://www.sunhydrogen.com/news
Danach kam nur das letzte SEC-Filing 10-Q. Aber nicht schlimm, sich in der Aktie zu irren. Kann jedem mal passieren.
Wasserstoff: Kommender Hype
Beobachter sind aufmerksam geworden – so wird erwartet, dass Wasserstoff in den kommenden Wochen ein heißes Thema an den Märkten werden könnte. Die US-Wasserstoffpläne könnten hierbei eine Rolle spielen.
Die amerikanischen Wasserstoff-Unternehmen stehen als potenzielle Profiteure dieses möglichen Booms ganz vorne – insbesondere Plug Power scheint in einer guten Position zu sein. Dem Finanzportal „finanzen.net“ zufolge zeigte sich deren Aktie am Montagvormittag erstarkt.
Enorme Chancen für US-Wasserstofferzeuger
Laut dem “Nebenwerte-Magazin” bieten die nun konkretisierten US-Wasserstoff-Pläne immense Chancen für Hersteller wie Plug Power, Bloom Energy und Nikola dank verschiedener Subventionspakete des Inflation Reduction Act (IRA) und des “Infrastructure Investment and Jobs Act”. Der IRA umfasst allein 9,50 Milliarden US-Dollar für zukünftige Wasserstoff-Hubs.
Steuergutschriften an Mindestlohn gekoppelt
Ein interessantes Detail der US-Pläne sind die im IRA vorgesehenen Steuergutschriften für sauberen Wasserstoff. Diese sind an die Bedingung geknüpft, dass Hersteller den Mindestlohn einhalten. Eine solche Verknüpfung von Steuergutschriften mit Mindestlohnvorgaben wäre in Deutschland wohl kaum vorstellbar.
Was für ein Produkt haben die den nun ? Ist alles nur eine Idee !
Unser CEO Tim Young und der Chief Scientific Officer Dr. Syed Mubeen Jawahar Hussaini hatten kürzlich die Ehre, sich mit Dr. Kazunari Domen, Dr. Taro Yamada und Dr. Hiroshi Nishiyama an der Universität Tokio zu treffen.
Dr. Domen und sein Team sind die Leiter des japanischen ARPChem-Projekts, das mit Unterstützung der New Energy und der New Energy and Industrial Technology Development Organization (NEDO) die Machbarkeit der solaren Wasserstofferzeugung durch photokatalytische Wasserspaltung auf einer Fläche von 100 m² nachgewiesen hat. Die NEDO hat zugesagt, ARPChem in den nächsten zehn Jahren mit rund 260 Millionen Dollar zu unterstützen.
Mit einer herausragenden Karriere in der Katalyse, die sich über fast ein halbes Jahrhundert erstreckt, hat Dr. Domen sein Lebenswerk der Entwicklung der photokatalytischen Wasserspaltung gewidmet. Heute ist er ein international angesehener Wissenschaftler und Forscher mit zahlreichen renommierten Veröffentlichungen und über 102.000 Zitaten.
"Da wir der Kommerzialisierung unserer patentrechtlich geschützten Wasserstoffpaneele auf Nanopartikelbasis immer näher kommen, können wir von einem Team wie ARPChem eine enorme Menge an Wissen für die Skalierung unseres Systems gewinnen", teilte Herr Young mit.
Erfahren Sie mehr über Dr. Domen:
https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acscatal.3c00951
20. JUNI
SANTA BARBARA, CA - 20. Juni 2023 - SunHydrogen, Inc. (OTC: HYSR), Entwickler einer bahnbrechenden Technologie zur Herstellung von erneuerbarem Wasserstoff mit Hilfe von Sonnenlicht und Wasser, gab heute die Genehmigung für das Projekt NanoPEC bekannt, eine dreijährige Initiative, die das Unternehmen mit sechs Partnern an der Spitze von Industrie und Wissenschaft in Deutschland zusammenbringen wird, um die Technologie von SunHydrogen rasch zur Marktreife zu bringen.
Das vom Fraunhofer-Zentrum für Silizium-Photovoltaik koordinierte Projekt NanoPEC zielt unter anderem darauf ab, die patentierte Technologie von SunHydrogen in den Maßstab einer Demonstrationsanlage zu bringen und eine Fertigungstechnologie zu entwickeln, die eine automatisierte Produktion im Maßstab von 1000 Einheiten ermöglicht.
"Wir freuen uns sehr, die Genehmigung des Projekts NanoPEC bekannt geben zu können, und sind der Ansicht, dass diese Zusammenarbeit die laufenden Arbeiten unseres Teams zur Kommerzialisierung unserer Technologie in hohem Maße ergänzen wird", sagte Tim Young, CEO von SunHydrogen. "Während unsere internen Ziele unverändert sind und wir weiterhin gut kapitalisiert sind, um die von uns gesetzten Meilensteine zu erreichen, glauben wir, dass die Zusammenarbeit mit einigen der innovativsten Führer der deutschen Industrie und Wissenschaft unseren Fortschritt beschleunigen kann und uns erlaubt, die Herausforderungen aus allen Blickwinkeln zu betrachten."
"Ich habe mich im September 2021 zum ersten Mal mit dem Leiter der Fraunhofer-Gruppe, Dr. Christian Hagendorf, und dem Projektleiter, Dr. David Adner, in ihrem Labor in Halle (Saale) getroffen, nachdem sie von unserem Partner, der Schmid Group, vorgestellt worden waren", fuhr Herr Young fort. "Wir sind den Teams von Fraunhofer und Schmid sehr dankbar, dass sie diese Finanzierung angestrebt und eine unglaubliche Gruppe von Projektpartnern zusammengebracht haben, die uns bei diesem Prozess unterstützen."
Das Projekt NanoPEC wird mit rund 3,1 Millionen US-Dollar aus dem 7. Energieforschungsprogramm der Bundesregierung gefördert. Energieforschungsprogramm der Bundesregierung. 2021 veröffentlichte das 7. Energieforschungsprogramm eine Förderbekanntmachung für Innovatoren im Bereich der erneuerbaren Energien, deren Technologien das übergeordnete Ziel der Treibhausgasneutralität Deutschlands bis 2045 unterstützen können.
Gemäß den Kriterien der Förderung wird das Projekt NanoPEC in Deutschland durchgeführt werden. Zu den Projektpartnern gehören neben Fraunhofer und Schmid auch WAVELABS Solar Metrology Systems GmbH, ECH Elektrochemie Halle GmbH, Zahner-Elektrik und das Helmholtz-Zentrum Berlin. Der wissenschaftliche Leiter von SunHydrogen, Dr. Syed Mubeen, wird das Team als Vertreter des Unternehmens leiten.
Jeder Projektpartner bringt hochentwickeltes Fachwissen in Bereichen wie Gerätetests und -messungen, Design, Fertigungstechnologie, Solarsimulation, elektrochemische Analytik, Scale-up von Photoelektroden und Katalysatormaterialien mit.
Im Rahmen des Projekts NanoPEC wird in mehreren Phasen Folgendes angestrebt:
Skalierung des bestehenden Herstellungsprozesses von SunHydrogen auf die Größe einer Demonstrationsanlage.
Entwicklung einer Fertigungstechnologie zur Unterstützung einer automatisierten Produktion im Maßstab von 1000 Einheiten.
Entwicklung und Validierung eines SunHydrogen-Panels mit mindestens 12 Wasserstoffgeneratoren, wobei jeder Generator eine aktive Fläche von etwa 100 cm² hat.
Die oben genannten Werte sind deutlich größer als die des letzten Prototyps von SunHydrogen, der 16 Wasserstoffgeneratoren mit einer aktiven Fläche von jeweils 25 cm² umfasste.
In der ersten 12-monatigen Arbeitsphase wird SunHydrogen die laufenden Bemühungen an seinem Hauptsitz in Iowa und mit seinen bestehenden industriellen und universitären Partnern fortsetzen, um die notwendigen Laborprozesse für die Herstellung seiner Nanopartikeltechnologie in größerem Maßstab zu entwickeln. In dieser Phase wird das Unternehmen auch optimierte Laborspezifikationen als Grundlage für die industrielle Umsetzung entwickeln und die Leistung seiner Katalysatoren und Schutzschichten weiter verbessern.
"Unser Team ist entschlossen, den effizientesten Weg zur Skalierung unserer Technologie zu beschreiten, und wir freuen uns sehr, mit einigen der besten Innovatoren der Branche zusammenzuarbeiten, um unser Ziel, der Welt erneuerbaren Wasserstoff zu bringen, zu beschleunigen", so Young abschließend.
Hier setzt das Projekt »NanoPEC – Effiziente, stabile und anwendungsreife Reaktoren für die fotoelektrochemische Wasserspaltung auf Basis von nanostrukturierten Absorbern« an. Das Fraunhofer CSP wird, zusammen mit der Gebr. Schmidt GmbH und sechs weiteren Partnern aus Industrie und Wissenschaft, die bereits patentierte fotoelektrochemische Technologie der SunHydrogen Inc. vom Laboraufbau zu einer Demonstrationsanlage weiterentwickeln. Bei dem Verfahren werden die Fotoelektroden von nanometergroßen Tandem-Solarzellen auf Halbleiterbasis gebildet, die in Aluminiumoxid eingebettet sind. »Ausgehend von bestehenden Anlagen wird Fertigungstechnologie für die Elektroden und Module entwickelt. Ziel ist hierbei, eine automatisierte Fertigung im 1.000 Stück-Maßstab zu realisieren«, sagt Dr. David Adner, Wissenschaftler in der Gruppe »Diagnostik und Metrologie Solarzellen« am Fraunhofer CSP und Projektleiter.
Nanopartikel-basierter Solar Wasserstoff-Generator von SunHydrogen: Nutzung der Sonnenkraft für effiziente Wasserelektrolyse, die den Photosynthese Prozess in der Natur nachahmt. © Sun Hydrogen Inc.
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Das Fraunhofer CSP wird, zusammen mit der Gebr. Schmidt GmbH und sechs weiteren Partnern aus Industrie und Wissenschaft, die bereits patentierte fotoelektrochemische Technologie der SunHydrogen Inc. vom Laboraufbau zu einer Demonstrationsanlage weiterentwickeln.