GFT: Mit schwäbischer Bodenständigkeit 2027/100€
Aber viel wichtiger und inhaltsreicher sollten die Aussichten von GFT zum laufenden Jahr,
bei der Kaufentscheidung einbezogen werden.
Und diese sind meiner Meinung nach SEHR GUT. Umsatzsteigerung und Gewinnsteigerung werden wieder prognostiziert.
Wenn auch moderat beim Gewinn, aber immerhin ...
Eventuelle weitere Übernahmen könnten das Geschäft noch weiter antreiben
Fazit: Kaufen, nachkaufen oder einfach nur
beobachten bzw. halten.
.... für den der warten kann .....
Und was hat das dem Kurs gebracht? Was sollte es dem Kurs jetzt bringen?
Es hält halt naive Aktionäre bei Laune. Kauf doch!
Moderation
Zeitpunkt: 12.03.24 13:38
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Moderation
Zeitpunkt: 13.03.24 16:11
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Dividende rechnet man immer bezogen auf das eingesetzte Kapital und vergleicht Dividendenrenditen. Und da sieht der Vergleich ganz anders aus.
Das Niveau hat den Begriff unterirdisch durchschlagen. Unglaublich, was sich inzwischen an der Börse und im Netz tummelt.
Bei 1000 Stk. Aktienbesitz bekommt man somit Brutto 3370,- € bei Atoss
doch bei GFT" nur " 450,- € Brutto, bei gleicher Aktienanzahl !!
Wo ist da das Problem?...
2920,- € Cash mehr ist schon eine Menge "Holz" als Unterschied.
Die Dividendenrendite ist für mich nur ein theoretischer Faktor, nicht mehr und nicht weniger.
Die Dividendenrendite zeigt das Verhältnis zwischen Dividende und Aktienkurs des
Unternehmens an und gibt Aufschluss darüber, wie hoch die Dividendenzahlung
im Verhältnis zum Börsenkurs ist
Die Dividendenrendite wird berechnet, indem die Dividende pro Aktie durch den aktuellen Aktienkurs dividiert wird und dann mit 100 multipliziert wird.
@Teebeutel
der Kollege da oben hatte aber wahrscheinlich garnicht die Atoss Software AG gemeint,
sondern mir unbekannte AGs Namens Atttos und Attos
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Zeitpunkt: 15.03.24 11:45
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so lese dir doch mal die Definition Dividendenrendite richtig durch.
Ist garnicht so schwer zu verstehen.
Moderation
Zeitpunkt: 15.03.24 11:44
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Habe ich das jetzt echt erklärt?
Ich meine, ja klar das geht wenn man Oligarch oder Dagobert ist.
Kannst dir ja mal Gedanken machen.
Manchmal fällt uns das gar nicht so auf, wir sind in einem Bewertungskontext und die Dividendenrendite ist ein vielbeachtetes Merkmal. Aber eigentlich geht es uns, wenn wir ein passives Einkommen haben wollen, um die absolute Dividende. Wobei auch die Ausschüttungsrendite letztendlich ein Gradmesser dafür ist, wie viel wir zurückerhalten mit welchem Einsatz.
Aber denken wir das weiter: Die absolute Dividende ist eine relevante Kennzahl. Früher oder später müssen wir schließlich auch unsere Lebenshaltungskosten, die absolut definierbar sind, mit den Mitteln bestreiten können. Da hilft es kaum, wenn wir hohe Dividendenrenditen einfahren, aber der Einsatz gering ist. Wer finanziell frei sein möchte, der benötigt daher vor allem hohe Mittelzuflüsse.
Das können wir auch für ein passives Einkommen auf einzelne Aktien oder ein Depot übertragen. Mit der absoluten Dividende können wir zum Beispiel messen, wie finanziell frei wir sind. Beziehungsweise überlegen, welcher Dividendenaktie wir so weit vertrauen, dass wir einen Großteil der Einkünfte mit ihr erzielen möchten, und wo wir eher spekulativ investiert sind. Es gibt viele hilfreiche Perspektiven, wie absolute Werte uns helfen können.
Dividendenrendite nicht irrelevant
Trotzdem ist die Dividendenrendite nicht irrelevant. Wie gesagt: Sie ist so etwas wie ein relativer Gradmesser zwischen unserem Einsatz und den Mitteln, die wir zurückerhalten. Wenn wir zum Beispiel mit 100.000 Einsatz in eine Aktie gerade einmal 500 Euro pro Jahr erhalten, so mag das gut, qualitativ und konservativ sein. Die absolute Dividende erscheint auch nicht verkehrt. Aber es ist relativ eben nur eine Rendite von 0,5 %. Bei anderen Alternativen könnten wir vermutlich mehr erhalten.
Trotzdem ist es vielleicht entscheidend, einmal darüber nachzudenken, dass wir mehr haben als bloß die Dividendenrendite. Auch die absolute Dividende kann für ein passives Einkommen eine relevante, steuernde Kennzahl sein.
Quelle: Aktienwelt360.de
Moderation
Zeitpunkt: 15.03.24 15:35
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Zeitpunkt: 15.03.24 15:35
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Oder auch nur vom Kurs abgezogen. Aber das ist einem echten GFT Enthusiasten einerlei.
... so ist das ja eigentlich gedacht.
Vielleicht ist bis dahin auch der Kurs tatsächlich gestiegen. Wie hoch? das überlasse ich
der Glaskugel.
Wenn der aktuelle Kurs über den Einstiegskurs liegen sollte, gebe ich dir die Empfehlung weiter, verkaufe.
Erstens gibt es dann den steuerfreien Gewinn und zweitens kann die Aktie bei dir nicht mehr durch Dividende enteignet oder entwertet werden. Auch muß man keine Crashkurse mehr durchleben. Also lauter hoffnungsvolle Gründe für einen Ausstieg.
Doch ich erfreue mich jährlich über meinen wachsenden Aktienbestand bei GFT und lasse mich auch nicht von Kursrückschlägen beirren.
Diese sind nun einmal Bestandteil unserer Aktienkultur und können zum Nachkaufen genutzt werden, was wiederum auch zum Wachstum meines GFT Bestandes beiträgt.
Alles klar? ...
Alles lauter Nichtchecker, auch nicht so bewandt wie Eugleno.