ostdeutscher Fremdenhass: Negativfolgen Wirtschaft
Was für Leute haben denn welchen Job abgelehnt zwecks Fremdenfeindlichkeit?
Und wieso kommt er auf die Dunkelziffer, das ist seine Annahme die er gar nicht begründen kann.
Er begründet es damit, dass viele die einen Job dort abgelehnt haben diese Begründung nicht genannt haben, er unterstellt einfach was. ( 2. Absatz)
Einzelbeispiele finde ich im Westen bestimmt auch.
Bestimmt kommen jetzt auch wieder die üblichen Posts über den Rückgang der Übernachtungen in Dresden. Wetten,dass....?
Doch, es gibt auch dumme Fragen. Wenn sie mit der Sache nix zu tun haben.
Im Unibetrieb ist der Ruf Ostdeutschlands auch nicht gerade förderlich...
Fragen über Fragen.
- überschaubar, gut strukturierter Uni-Betrieb, individuelle Betreuung,
preiswertes Wohnangebot usw.
Schon bißchen älter, aber wohl aktuell.
Ich hab noch nichts Gegenteiliges gehört.
Die grün-rote Wessi-Jugend denkt da sicher anders.
Jeder Dritte kommt aus dem Westen
http://www.spiegel.de/forum/lebenundlernen/...en-thread-183947-1.html
Warum also aufregen? Und für Faulpelze gibt es immer einen Grund nicht Arbeiten zu müssen. Jetzt sind es eben die "Bösen Ossis".
In diesem Sinne!
Aber nein, daß wird nicht der Grund sein, nicht im Osten arbeiten zu wollen.
(mein Schwager pendelt seit vielen Jahren zwischen seiner Heimat und Hannover. Er findet hier keine passende Arbeit, überqualifiziert. Oder er macht es für den halben Lohn. Aber da ist er wieder zu egoistisch.)
Außerdem ist der Artikel in sich schon, nun ja, wie sage ich es milde, unstimmig:
Zum einen sagt: Zitat "Der stellvertretende Leiter der Dresdner Niederlassung des Ifo-Instituts, Joachim Ragnitz,...habe das eher mit einem Mangel an Arbeitsplätzen - insbesondere auch für Familienangehörige - oder allgemein mit ungünstigen Lebensbedingungen zu tun."
und zum anderen sagt: " Die Ost-Beauftragte der Bundesregierung,..."Es ist ein Irrsinn, dass Positionen in der Wirtschaft, in der Wissenschaft und im kulturellen Bereich nicht besetzt werden können, weil die Wunschkandidaten nicht nach Ostdeutschland ziehen wollen","
Ja, wie hätten wir es denn nun gern, keine Arbeitsmöglichkeiten oder keine gerechte Bezahlung??
Da doch lieber die Fremdenfeindlichkeit...
Eine Frage habe ich noch Obigocu ....
Geht Dir da einer ab beim lesen?
1. etwas abgehängte, trostlose Gegend
2. hoher Altersdurchschnitt
3. geringerer Verdienst
4. Jobwechsel bedeutet dort dann meist wieder umziehen...
Ich persönlich würde nicht im Leben dran denken, zum arbeiten in die Zone zu ziehen!
Ein sich wiederholendes Muster bei Dir.
Mir tun die Leute in Ostdeutschland leid. Viele von ihnen 40 Jahre gebeutelt vom Sozialismus;jetzt, wo es bergauf geht, fahren ihnen wieder Anhänger totalitärer Ideen in die Parade.
Sind Wessis Ausländer?
Schon, zugegeben, schwieriger: meinte ich mit "Unibetrieb" die Studenten?
Die offen zur Schau gestellte Ausländerfeindlichkeit in Teilen Ostdeutschlands ist da sicher auch nicht hilfreich.
https://mediendienst-integration.de/artikel/...-von-fachkraeften.html
Aber diese düsteren Nachrichten schaffen es selten bis in die Westmedien, die ja bekannterweise alle von der SPD und ihrem Medienimperium kontrolliert werden.