ohne TÜRKEN wäre deutschland ein armes Land

Von wegen: "Auf der ganzen welt ,sind die deutschen Unbeliebt", davon träumst Du wohl.

Viele Deutsche glauben, irrtümlicherweise, dass sie im Ausland unbeliebt seien. Dabei gehört die Bundesrepublik laut einer weltweiten Umfrage zu den Ländern mit dem besten Image.

Es sind dümmliche Klischees über Deutsche im Ausland, die angeblich generell unfreundlich, aufdringlich, schlecht gekleidet etc. sind - absoluter Blödsinn, den jedoch dumme Menschen gerne glauben.

JW  

deine gegenfragen sind nicht berechtigt......

 

Du erstickst die Diskussion im Keime lol

 

Du hast Recht - und ich war mal wieder zu naiv...

*kopfschüttel*

@ n1608

deine gegenfragen sind nicht berechtigt......

Aha, sehr interessant, dass berechtigte Fragen in Deinem thread keine Rolle spielen sollen. Ist da ein wunder Punkt getroffen worden?

Viel Spaß weiterhin mit Deinem Demagogenthread, der sicherlich dazu angetan ist, die Toleranz der Mehrheitsgesellschaft gegenüber Deinen Landsleuten weiter auszubauen.  

Helmut Schmidt (SPD, deutscher Bundeskanzler 1974 bis 1982) in der Wochenzeitung “Die Zeit” (Heft “Zeit-Punkte”, Nr. 1/1993) über ein Schlüsselerlebnis mit dem türkischen Ministerpräsidenten Demirel:

“Ich kann mich gut daran erinnern, als ich ihn das erste Mal traf. Das muss anderthalb Jahrzehnte her sein. Wir trafen uns in Ankara. Er war damals Regierungschef und hat zu mir gesagt: ,Wissen Sie, Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren. Und ich habe zu ihm gesagt: ,Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen. Da hat er gesagt: ,Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder und Ihr werdet sie aufnehmen.”

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Der türkische Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan zitierte im Jahr 1997, damals noch als Oberbürgermeister von Istanbul, aus einem Gedicht des Vordenkers des türkischen Nationalismus Ziya Gökalp:

„Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten. Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind.“  

http://www.berlin-institut.org/studien/ungenutzte-potenziale.html
http://www.kfn.de/versions/kfn/assets/jungetuerken.pdf  

aupt richtig gelesen.

Ich bat hier ja eigentlich für Objektivität und wies darauf hin, dass die Anatolier nicht die Elite der Türkei sind.
Das erklärt auch die erhöhten Anpassungsschwierigkeiten, bzw. sollte ein Argument gegen das verallgemeinerte negative Bild von "unintegrierbaren" Türken sein.

Nun kommst Du und sagst"Nein, bei den Gatsarbeitern war auch geistige Elite mit bei".

Das ist doch jetzt eher ein Schuss nach hinten  

Man darf doch nicht die Berufsausbildung in der Türkei mit der deutschen vergleichen. Wenn der Sohn mal mit dem ungelernten Vater mitgegangen ist, wenn dieser bei einem Bekannten tapeziert hat, ist er natürlich Maler von Beruf. Auch sind mindestens 80 % der 2. Generation unserer türkischen Mitbürger auch ohne Beruf.  

hätten die Deutschen die letzten 40jahre toleranz gegen"ausländer" gezeigt,wäre dieser thread heute nicht ein thema.................Oder wann hast du mal deinen Türkischen nachbarn angesprochen,mit dem du seit 20 jahren unter einem dach lebst? FÜR DICH UND FÜR EINIGE HIER ... sind es lediglich Türken aus Anatolien,die ungebildet und terrroristen sein könnten.........

 @john walker sicherlich hast du irgendwelche Quellen ,das die Deutschen im Ausland beliebt sein sollen?nein????? WAR KLAR.

 

auch wenn es einigen schwer fallen wird,die wahrheit zu verkraften......HIer die wahrheit und biddddeee bis zum ende anschauen...............  www.youtube.com/watch

 

Die Türken, die damals als Gastarbeiter nach Deutschland gekommen sind, hatten in der Türkei wohl keine höhen Qualifikationen bzw. waren keine Akademiker.
Wenn man die Sache jetzt umdrehen würde und ausschließlich Fließbandarbeiter in die Türkei schicken würde, würden die Arbeitslosenzahlen der deutschen Migranten bei einem wirtschaftlichen Abschwung enorm zulegen.
Desweiteren würden wohl kaum deutsche Migranten ein Studium besuchen können.

Von daher ist es für mich eine in sich verbundene Kette, dass türkische Migranten seltener eine Hochschule besuchen als beispielsweise russische Migranten.  

http://www.zeit.de/2004/41/01__leit_1_41  

du bist ja lustig

Von Giovanni di Lorenzo | © DIE ZEIT 30.09.2004 Nr.41

man beachte die zeitung DIE ZEIT

 

ein und schreibt Argumente und du reagierst auf #32 mit einem schwatten.

Spricht nicht gerade für deine  Diskussionskultur  

 

Mal abgesehen davon, dass du hier (fast ausnahmslos) zurecht forderst, dass Infos mit Quellen gepostet werden und selbst keine postest sondern einfach forderst, dass man sich informiert...

Halte dich selbst dran!

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,361874,00.html

und hast es dir angeschaut?

http://www.youtube.com/watch?v=QL65dcC_UNM  

komisch, alle so super gebildet und intelligent.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,408084,00.html

London - Mit einem durchschnittlichen Intelligenzquotienten von 107 liegen die Deutschen laut der Untersuchung gemeinsam mit den Niederländern (107) vor den Polen (106), den Schweden (104) ...

... Die letzten Plätze nehmen Rumänen, Türken und Serben ein. ...

pisa läßt grüßen, hahah!  

sachlich diskutieren. Klingt irgendwie alkoholisiert.

@habicht. Was hat das Video mit meinen Argumenten zu tun?  

hier mal was aktuelles

www.sueddeutsche.de/reise/167/436912/text/

 

 

"@john walker sicherlich hast du irgendwelche Quellen ,das die Deutschen im Ausland beliebt sein sollen?nein????? WAR KLAR."

Ich sauge mir ja nichts aus den Fingern, so wie Du. Nur mal eine Quelle: http://www.dw-world.de/dw/article/...html?maca=de-rss-de-all-1119-rdf

Passt wie die Faust aufs Auge: "In der Türkei fällen 47 Prozent ein negatives Urteil und in Ägypten 43 Prozent."

JW  

Heul weiter.

JW  

glaub ich Dir. Magst die Hürriyet. Gell.  

ich glaub du bist südländer, sonst würdest du hier nicht so nen mist schreiben. aber der iq spricht ja für sich!