PowerHouse Energy Group - Wasserstoff aus Plastik
Moderation
Zeitpunkt: 22.11.22 14:00
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
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Dennoch ist der Kurs das Aussagekräftigste.
Und was möchte der Kurs/Chart sagen?
Abwärtstrend voll in Takt.
Hier passiert nichts bei mini Umsätzen.
Das schaut nicht gut aus.
Niemand möchte sich die Finger verbrennen.
https://...1/PHE-Technical-Presentation-AGM-2022-for-Shareholders.pdf
Die Möglichkeiten an In/Output sind wirklich beeindruckend.
Moderation
Zeitpunkt: 27.11.22 11:07
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
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Peel und HUI sehen in dieser Technologie ihre Zukunft.
Dein persönliches Empfinden dabei ist eher, nun ja...belanglos.
Ich teile hier Informationen, hast du nichts konkretes beizutragen?
Steht jedem frei nicht zu investieren.
Gegen die Technologie ist nichts einzuwenden, und Linde möchte natürlich seine Reinigungsanlagen auch an Powerhouse verkaufen wie an jeden anderen auch.
Meine Einschätzung ist, daß andere (von den geförderten) Firmen das Rennen machen. Solche, die mehr zu bieten haben als bunte Bilder und große Pläne. Die sind nämlich belanglos ;-)
Wenn Linde in einer Machbarkeitsstudie zu einem positiven Ergebniss kommt handelt es sich unter Garantie nicht um ein "Luftschloss".
Mal abgesehen davon dass die von dir genannten "Fördertöpfe" europäische sind und PHE ein englisches Unternehmen ist, macht klar das hier ein Mangel an Verständnis vorliegt.
PHEG wird auch (hat bereits) seine Förderungen erhalten oder ihre Partner welche die Anlagen später aufstellen und betreiben werden natürlich auch.
Wieviel Förderungen benötigt eine Firma, die bereits in der Entwicklung so weit fortgeschritten ist?
Die Firmen welche du implizierst sind teilweise in einem völlig anderen Geschäftsfeld tätig bzw. verfolgen ganz andere Wege.
Hier PHEG als eine weitere "Wasserstoff-Aktie" abzutun ist mehr oder weniger Naiv.
PHEG ist und sieht sich selbst als Recycling-Unternehem welches unter anderem Wasserstoff neben vielen anderen Produken erzeugt.
Also erst mal Informieren bevor man etwas nachplappert.
Ich bin nicht hier um dich von etwas zu überzeugen. Ich möchte deine Einschäzung nicht lesen.
Ich möchte einfach Informationen tauschen um mir selbst ein Bild zu machen.
32 Prozent der Aktien sind in festen Händen !!
Und das beste :
Powerhouse hat keine Schulden, alles nur Eigenkapital und Fremdkapital, noch besser geht es nicht!!!
Quelle:
https://www.finanzen.net/unternehmensprofil/powerhouse_energy_group
Geduld ist hier einfach gefragt, und die Pessimisten wie Elao und Höllie einfach ignorieren :-)
Viel Spaß und bleibt gesund :)
Auf eine grüne Woche ;-)
Falls das Momentum kippt und es zum Kursanstieg kommt springe ich gerne auf.
Noch jedoch wird Geld verlangt und der Kurs sinkt.
Die Realität wird gerne verdrängt.
Hier die aktuellen Daten vom 13.06.22:
Alle über Meldeschwelle 3%
White Family* consisting of: – 994,461,055 25.13%
* Josh White 377,746,610 9.55%
* Ben White 224,065,330 5.66%
* Serena White-Reyes 214,584,086 5.42%
* Howard White 178,065,029 4.50%
Jarvis Investment Management Limited A/C Jarvis 665,345,487 16.81%
Vidacos Nominees Limited A/C CLRLUX 539,957,293 13.64%
Hargreaves Lansdown (Nominees) Limited A/C 15942 290,900,668 7.35%
Hargreaves Lansdown (Nominees) Limited A/C HLNOM 199,380,589 5.04%
Hargreaves Lansdown (Nominees) Limited A/C VRA 183,664,418 4.64%
Interactive Investor Services Nominees A/C SMKTISAS 180,291,605 4.56%
Interactive Investor Services Nominees A/C SMKTNOMS 157,235,756 3.97%
Barclays Direct Investing Nominees Limited A/C CLIENT 1122,579,893 3.10%
Das ausgegebene Aktienkapital des Unternehmens besteht aus:
3.957.414.135 Stammaktien mit einem Nennwert von je 0,5 Pence
388.496.747 aufgeschobene Aktien mit einem Nennwert von je 0,5 Pence
17.373.523 aufgeschobene Aktien mit einem Nennwert von je 4,5 Pence
9.737.353 aufgeschobene Aktien mit einem Nennwert von je 4,0 Pence
Die Stammaktien haben gleiche Stimmrechte. Es werden keine Stammaktien im eigenen Bestand gehalten. Außer am AIM-Markt der Londoner Börse werden die Aktien der Gesellschaft an keiner anderen Börse oder Handelsplattform gehandelt, und die Gesellschaft hat keine Zulassung ihrer Wertpapiere an einer anderen Börse oder Handelsplattform beantragt oder vereinbart.
Die aufgeschobenen Aktien haben kein Stimmrecht und berechtigen nicht zur Teilnahme an Hauptversammlungen der Gesellschaft. Sie berechtigen lediglich zur Teilnahme an einer Kapitalrückzahlung, sobald für jede Stammaktie ein Betrag von 100 £ eingezahlt wurde. Die Gesellschaft ist jederzeit berechtigt, eine Übertragung der aufgeschobenen Aktien ohne Bezugnahme auf deren Inhaber und ohne Gegenleistung vorzunehmen.
Die Stammaktien der Gesellschaft sind am AIM-Markt der Londoner Börse notiert (AIM: PHE). Es gibt keine Beschränkungen für die Übertragung von Aktien.
Der Prozentsatz der Aktien, die sich nicht in öffentlicher Hand befinden (einschließlich der Aktien, die von Direktoren, verbundenen Personen und Inhabern gehalten werden, die mehr als 10 % des ausgegebenen Aktienkapitals besitzen), beträgt etwa 25,48 % des ausgegebenen Aktienkapitals.
Die aufgeschobenen Aktien haben kein Stimmrecht und berechtigen nicht zur Teilnahme an Hauptversammlungen der Gesellschaft. Sie berechtigen lediglich zur Teilnahme an einer Kapitalrückzahlung, sobald für jede Stammaktie ein Betrag von 100 £ eingezahlt wurde. Die Gesellschaft ist jederzeit berechtigt, eine Übertragung der aufgeschobenen Aktien ohne Bezugnahme auf deren Inhaber und ohne Gegenleistung vorzunehmen.
Man hat sich 423 Mio Aktien für "alle Fälle" auf Halde gelegt. Und sich abgesichert, daß man die Verwendung nicht kommunizieren muß. So lese ich das.
Von aktienpower auch als "feste Hände" bezeichnet.
Den letzen Abschnitt habe ich nur der Vollständigkeit mit eingefügt.
Um deiner Verwirrung und unqualifizierten Fehlinterpretationen entgegenzuwirken hier eine kurze Erklärung:
Was ist eine aufgeschobene Aktie?
Eine aufgeschobene Aktie ist eine Aktie, die keinen Anspruch auf das Vermögen eines in Konkurs gegangenen Unternehmens hat, bis alle Stamm- und Vorzugsaktionäre ausgezahlt sind. Es kann sich auch um eine Aktie handeln, die an Unternehmensgründer ausgegeben wird und deren Bezug von Dividenden so lange beschränkt ist, bis die Dividenden an alle anderen Aktionärsgruppen ausgeschüttet worden sind.
Aufgeschobene Aktien können auch an Risikokapitalgeber und andere private Investorengruppen als Teil einer langfristigen Investition in ein Unternehmen vergeben werden.
Zum Verständnis einer Deferred Share
Aufgeschobene Aktien - eine Methode der Aktienvergütung für Vorstandsmitglieder und leitende Angestellte eines Unternehmens - werden auf ein Sperrkonto eingezahlt. Der Wert dieser Aktien schwankt mit dem Markt und kann vom Begünstigten erst dann zum Zwecke der Liquidation abgerufen werden, wenn er nicht mehr im Unternehmen beschäftigt ist.
Dies gilt auch, wenn ein bestimmtes Datum verstrichen ist und der Arbeitnehmer als vollwertig im Unternehmen gilt. Nachrangig zu allen anderen Gattungen von Stamm- und Vorzugsaktien stehen diese Aktien an letzter Stelle, wenn ein Unternehmen in Konkurs geht und alle Vermögenswerte liquidiert werden.
Während aufgeschobene Aktien einen bestimmten, von den Marktbedingungen abhängigen Geldwert darstellen, ist bei virtuellen Aktien keine Barauszahlung möglich. Anstelle von tatsächlichen Einlagen von Wertpapieren werden in der Buchhaltung von Unternehmen manchmal auch Barmittel in Höhe einer gegenläufigen Wertpapierposition ausgewiesen. Wenn die Führungskraft oder der Direktor das Unternehmen verlässt, wird das Bargeld zum Marktwert in Aktien umgewandelt.
Aufgeschobene Aktienvergütung
Aufgeschobene Aktien werden meist als Entschädigung für Führungskräfte und Unternehmensgründer verwendet oder als Mittel, um Investoren zu Investitionen in ein Unternehmen zu bewegen. Aufgeschobene Aktien sind mit zahlreichen Beschränkungen verbunden, z. B. mit Sperrfristen, der Unternehmensleistung, dem Marktpreis der Aktie und anderen.
Traditionell sind aufgeschobene Aktien nur ein Teil eines größeren Vergütungsplans. Mitarbeiter, denen aufgeschobene Aktien gewährt werden, können auch traditionellere Aktienoptionen erhalten, die bestimmten Sperrfristen unterliegen können, sowie andere Anlage- oder Rentenoptionen.
Aufgeschobene Aktien werden nicht mehr häufig verwendet und bieten ihren Inhabern hohe Dividendenausschüttungen, die in der Regel höher sind als der Durchschnittssatz anderer Aktienformen, aber erst ausgezahlt werden, nachdem alle anderen Aktionärsklassen ihre Ausschüttungen erhalten haben. Die Inhaber von aufgeschobenen Aktien haben Zugang zu allen verbleibenden Gewinnen, nachdem alle anderen Verpflichtungen erfüllt wurden.
Aufgeschobene Aktien vs. Aktien mit Verfügungsbeschränkung
Für Aktien mit Verfügungsbeschränkung gelten bestimmte Beschränkungen hinsichtlich der Möglichkeit des Mitarbeiters, die Aktien zu veräußern oder darauf zuzugreifen. Während sowohl aufgeschobene als auch gesperrte Aktien Unverfallbarkeitsbedingungen unterliegen können, was zu einer Verzögerung führt, bevor der Mitarbeiter das volle Eigentum an den zugehörigen Aktien erwirbt, werden gesperrte Aktien sofort nach Ablauf der Frist in nicht gesperrte Aktien umgewandelt, während aufgeschobene Aktien erst zu einem bestimmten Zeitpunkt nach dem Unverfallbarkeitsdatum umgewandelt werden.
In beiden Fällen verlieren Mitarbeiter, die ihr Arbeitsverhältnis vor Ablauf der Sperrfrist beenden, alle Rechte an den betreffenden Aktien.
Auszahlungsstruktur
Es gibt eine gesetzlich festgelegte Zahlungsstruktur, die bestimmt, welche Gläubiger bei der Liquidation der Vermögenswerte eines Unternehmens zuerst befriedigt werden. Diejenigen, die zuerst bezahlt werden, sind immer die gesicherten Gläubiger. Das sind Personen, die dem Unternehmen Geld geliehen haben und dafür Sicherheiten erhalten haben. Dazu gehören auch gesicherte Anleihegläubiger.
An zweiter Stelle stehen die ungesicherten Gläubiger, d. h. Gläubiger, die Darlehen ohne Sicherheiten gewährt haben. Dazu gehören auch Mitarbeiter und Lieferanten, denen Geld geschuldet wird. Es handelt sich um eine größere Gruppe, der das Unternehmen in irgendeiner Weise Geld schuldet.
Das letzte Glied in der Reihe sind die Anteilseigner. Die Vorzugsaktionäre haben in dieser Phase den Vorrang, gefolgt von den Stammaktionären. Aufgeschobene Aktionäre hingegen stehen ganz hinten in der Warteschlange.
Zusammengefasst:
- Aufgeschobene Aktien stehen bei Kredit- oder Konkursverfahren an letzter Stelle, nach den Vorzugs- und Stammaktionären.
- Aufgeschobene Aktien sind in der Regel Insidern und Investoren des Unternehmens vorbehalten, wobei es verschiedene Bedingungen gibt, wann die Aktien unverfallbar werden, und sie können entweder in Stammaktien oder eine andere Aktienkategorie umgewandelt werden.
- Die Idee dahinter ist, die Unternehmensleitung und die Investoren während der Entwicklung eines Unternehmens von einem Start-up zu einem börsennotierten Unternehmen zu halten.
- Restricted Stock Units (RSUs) werden aufgrund ihrer kürzeren Sperrfrist immer häufiger eingesetzt als Deferred Shares.
- In jedem Fall stellen aufgeschobene Aktien eine langfristige Vergütung für Unternehmensgründer, Führungskräfte und Erstinvestoren dar.