PowerHouse Energy Group - Wasserstoff aus Plastik
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echt ein großer Handel ????
Erstmal nur schnell die Zahlen begutachtet und die empfinde ich nicht als allzu gut.
Das Kapital nimmt extrem schnell ab und die neuen Produkte/ Geschäftsfelder tun sich schwer etwas abzuwerfen.
Da sollte mal was passieren.
Mitte bis Ende des vierten Quartals 2024 ist der angestrebte Abschlusstermin der Installations- und Inbetriebnahmearbeiten für die Feedstock Testing Unit (FTU).
Hier eine kürzere Fassung übersetzt:
Update zum Technischen Zentrum:
Das Unternehmen hat nun das Instrumentenluft- und Stickstofferzeugungspaket von Atlas Copco erhalten; nach den früheren Lieferungen des Thermal Conversion Chamber ("TCC")-Ofens von AGICO und des Gasreinigungssystems von VUM von Deutschland.
Die im September begonnenen Bauarbeiten für die externen Stickstoff- und Produktionswassertanks verlaufen planmäßig.
Die Arbeiten am Prozessleitsystem und am Bedienfeld verliefen wie erwartet und das Unternehmen wird im Oktober mit der Verkabelung sowie der Installation sämtlicher Versorgungs- und Synthesegasleitungen beginnen.
Der angestrebte Abschlusstermin der Installations- und Inbetriebnahmearbeiten bleibt Mitte bis Ende des vierten Quartals 2024.
Die FTU hat eine Nennkapazität, um 2,5 Tonnen Abfall pro Tag in Synthesegas umzuwandeln und ist eine verkleinerte Version des vorgeschlagenen kommerziellen Prozesses, der je nach Rohstoff etwa 250 kW elektrische Leistung oder etwa 200 kg Wasserstoff pro Tag erzeugen kann, wenn der erforderliche Trennprozess installiert ist. Die FTU wird zunächst für F&E und Demonstrationen für Investoren/Kunden genutzt, danach wird das Unternehmen kommerzielle Möglichkeiten für den Prozess prüfen.
Paul Emmitt, CEO von PHE, kommentierte:
"Ich bin äußerst zufrieden mit den Fortschritten, die wir beim Bau der FTU machen, während wir weiterhin unseren Zeitplan und unser Budget einhalten. Dies ist ein äußerst wichtiger Meilenstein für das Unternehmen, da ein voll funktionsfähiges Technologiezentrum uns zweifellos dabei helfen wird, unsere Pipeline noch stärker voranzutreiben und gleichzeitig die von uns angebotenen Dienstleistungen weiter zu erneuern. Wir freuen uns darauf, weitere Updates bereitzustellen, während wir uns der Fertigstellung im vierten Quartal dieses Jahres nähern."
Welche unterschiedlichen Arten der Kunststoffverbrennung gibt es?
Plastik, das entweder im Restmüll entsorgt wurde oder nicht recycelbar ist, landet in der Regel in der Müllverbrennung. Der Großteil wird in Müllverbrennungsanlagen verfeuert, die oft in kommunaler Hand sind.
Möglichkeit zwei ist die Verbrennung in Kraftwerken für Ersatzbrennstoffe (EBS). Hier werden in Deutschland pro Jahr sechs Millionen Tonnen Müll verbrannt – größtenteils Autoreifen, aber auch Verpackungsmüll aus dem Gelben Sack, der sich nicht fürs Recycling eignet.
Die dritte Möglichkeit der Müllverbrennung ist in Industriekraftwerken, wie zum Beispiel Kohle- oder Zementkraftwerke. Hier dient Altplastik als günstiger Ersatz für fossile Brennstoffe.
Welche Emissionen entstehen dabei?
Bei der Verbrennung von Plastikmüll entsteht CO2, Kohlenmonoxid, aber auch jede Menge Feinstaub, Dioxine und Furane. Die Asche des verbrannten Abfalls ist so giftig, dass er nicht mit menschlicher Haut in Kontakt kommen darf.
Gute News kamen, die Lieferung kam und der Kurs fällt??? Verkehrte Welt !!
Was wäre denn mit dem Kurs passiert wenn die Lieferung nicht gekommen wäre? -50%???
Die Börse nur noch Mist!!
Mal sehen wie es nach der Installation der Feedstock Testing Unit hier mit dem Kurs aussieht...
für Powerhouse Energy Group Plc
(„PHE“ oder das „Unternehmen“) bestätigt Powerhouse Energy Group Plc (AIM: PHE), ein Unternehmen, das Pionierarbeit für integrierte Technologie leistet, die nicht recycelbaren Abfall in kohlenstoffarme Energie umwandelt und über eine umsatzgenerierende Ingenieurberatungsabteilung (Engsolve) verfügt, freut sich bekannt zu geben, dass es vom japanischen Patentamt benachrichtigt wurde, dass das japanische Patent 7577260 des Unternehmens, „Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Abfallmaterial“, am 8. November 2024 erteilt wurde. Das Patent bezieht sich auf den Schutz rund um die Steuerung der Erwärmung des Abfalls in der thermischen Umwandlungskammer („TCC“) über mehrere Zonen, um die Erzeugung des optimalen Synthesegases (Syngas) zu ermöglichen. Dadurch kann das Temperaturprofil in der TCC angepasst werden, um die optimale Synthesegaszusammensetzung zu erzielen. Die TCC ist die Hauptwärmekammer oder der Hauptofen, in dem die Umwandlung des Abfallrohstoffs in ein Synthesegas stattfindet. Dieses japanische Patent ist das erste PHE-Patent, das außerhalb des Vereinigten Königreichs/Europas erteilt wurde, und stellt einen wichtigen Schritt für das Unternehmen dar. PHE führt weiterhin Gespräche mit mehreren potenziellen Kunden aus einer Vielzahl von Branchen und Sektoren sowie Regionen, von denen jeder eine Lösung für seinen Abfall benötigt und versucht, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. PHE freut sich darauf, seine weiteren Patentanmeldungen in Großbritannien, Europa und dem Rest der Welt voranzutreiben. Paul Emmitt, Chief Executive Officer von PHE, kommentierte: „Ich freue mich sehr, dass dieses Patent erteilt wurde. Dies ist das dritte Patent, das uns erteilt wurde, und bietet erheblichen Schutz für die Technologie, die PHE von anderen im Abfall-zu-Energie-Sektor unterscheidet; gleichzeitig ist es das erste Patent, das uns außerhalb des Vereinigten Königreichs/Europas erteilt wurde. Ich freue mich darauf, zu gegebener Zeit weitere Updates bereitzustellen.“
https://www.lse.co.uk/rns/PHE/...grant-confirmed-poa0f7tvjfz4yop.html
Schauen ob es dieses mal für einen kleinen Anstieg reicht...