PowerHouse Energy Group - Wasserstoff aus Plastik
Ich hole meinen Einsatz rechtzeitig raus und lass einen Teil der Gewinne laufen.
Das Ding ist tot. Diese Firma produziert nichts, verkauft nichts und hat keine sinnvollen Patente. Es ist einfach nur ein Forschungsprojekt und das finanzieren wir.
Kann jemand zu 100% sagen, dass hinter dieser Firma nicht ein fetter Typ sitzt, der in seiner Garage sitzt und Müll sortiert und so tut als würde er aus Plastik Wasserstoff herstellen?
Wie viel Abfall sich tatsächlich im Wasser befindet, ist schwer zu sagen. Schätzungen zufolge lägen etwa 80 Millionen Tonnen auf dem Meeresgrund, sagt WWF. Jedes Jahr kämen zwischen 4,8 und 12,7 Millionen Tonnen hinzu. Das entspreche einer Lastwagenladung Müll pro Minute.
https://www.swp.de/lokales/goeppingen/...er-wasserstoff-73005611.html
Spätestens in 2 Monaten sollte ein signifikanter Anstieg da sein sonst ist denke ich das Geld dahin.
Ein völlig ahnungsloser Kleinanleger? Wer verschenkt hier so massiv Geld?
"Wenn alle glauben da geht nix mehr, erst dann erhebt sich die Aktie aus der Versenkung hoch auf neuen Höhen, immer daran denken. "
Rahmenvereinbarung mit National Hydrogen of Australia
Powerhouse Energy Group plc (AIM: PHE), ein Unternehmen, das Pionierarbeit bei integrierter Technologie leistet, die nicht wiederverwertbare Abfälle in kohlenstoffarme Energie umwandelt, gibt die Unterzeichnung einer ersten 5-Jahres-Rahmenvereinbarung („die Vereinbarung“) mit der in Australien ansässigen National Hydrogen Ltd. bekannt („National H2“). Die Vereinbarung legt die Bedingungen fest, zu denen die Technologie- und Ingenieurskompetenz des Unternehmens auf projektspezifischer Exklusivitätsbasis National H2 für die geplante Einführung mehrerer wasserstoffbasierter Projekte in Australien, Italien, der Schweiz und anderen Ländern zur Verfügung gestellt wird Hongkong.
Im Rahmen der Vereinbarung wird Engsolve, jetzt eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Powerhouse Energy Group, das Front-End Engineering Design (FEED) für die Anlagen übernehmen, das vollständig von National H2 finanziert wird, um einen nahtlosen und gut unterstützten Entwicklungsprozess zu gewährleisten.
Darüber hinaus würden Powerhouse und National H2 eng mit dem ausgewählten EPC-Auftragnehmer (Engineering, Procurement, and Construction) zusammenarbeiten. Diese gemeinsame Anstrengung wird das Fachwissen aller Beteiligten nutzen und die erfolgreiche Umsetzung dieser Projekte ermöglichen, die jeweils einer weiteren projektspezifischen Dokumentation unterliegen, die zu diesem Zeitpunkt zwischen PHE und National H2 abgeschlossen wird.
Powerhouse muss für diese Projekte kein Kapital beisteuern. Stattdessen wird die Zusammenarbeit auf einem Lizenzgebühren- und Lizenzgebührenmodell basieren. Diese Vereinbarung stellt eine langfristige Beziehung zwischen Powerhouse und National H2 her und bietet der Gruppe möglicherweise auch eine langfristige Einnahmequelle.
Die Entwicklung der Projekte in Australien, Italien, der Schweiz und Hongkong durch National H2 unter Einsatz der PHE-Technologie könnte einen bedeutenden Meilenstein für Powerhouse darstellen und unseren wachsenden globalen Ruf und unser Engagement für die Entwicklung nachhaltiger Energielösungen unter Beweis stellen.
Powerhouse freut sich auf die enge Zusammenarbeit mit National H2, um diese Projekte erfolgreich umzusetzen, Innovationen zu fördern und einen positiven Einfluss auf die globale Wasserstofflandschaft zu schaffen. Weitere Updates zur Zusammenarbeit werden bei Bedarf bereitgestellt.
Paul Emmitt, Chief Executive Officer, kommentierte:
„Wir freuen uns, unser Fachwissen und unsere fortschrittlichen Technologien zu nutzen, um diese Anlagen zu optimieren und neue Maßstäbe für die Wasserstoffindustrie zu setzen.“
„Dies ist der Höhepunkt mehrjähriger Arbeit, Diskussion und Verhandlungen zwischen Richard Allen, dem Vorsitzenden von National Hydrogen, und mir. Ich freue mich sehr, dass wir die heutige Vereinbarung endlich abgeschlossen haben, und freue mich auf eine lange und erfolgreiche Beziehung mit National Hydrogen.“ Dies ist ein wichtiger Meilenstein für uns, stellt eine bedeutende Bestätigung unserer Technologie und unseres Know-hows dar und bietet uns sowohl eine Plattform für Wachstum als auch eine potenzielle langfristige Einnahmequelle.“
Diese Mitteilung enthält Insiderinformationen für die Zwecke der britischen Version der Marktmissbrauchsverordnung (EU Nr. 596/2014), da diese gemäß dem European Union (Withdrawal) Act 2018 in der jeweils gültigen Fassung Teil des innerstaatlichen Rechts des Vereinigten Königreichs ist.
Zitat aus den aktuellen News von PHE: "Dies ist der Höhepunkt von mehreren Jahren Arbeit, Diskussionen und Verhandlungen zwischen Richard Allen, dem Vorsitzenden von National Hydrogen, und mir. Ich freue mich sehr, dass wir heute endlich eine Vereinbarung geschlossen haben..."
Hier der link auf der Seite von National H2:
https://nationalh2.com.au/...werful-consortium-via-a-series-of-deals/
Das Wasserstoff-Schwergewicht will durch eine Reihe von Deals ein starkes Konsortium bilden
Das neue Wasserstoff-Schwergewicht National H2 ist auf dem besten Weg, eine Reihe wichtiger Deals anzukündigen, die den Aufbau des weltweit ersten Netzwerks von Anlagen zur Umwandlung von Kunststoffabfällen in Wasserstoff in der gesamten APAC-Region vorsehen.
Um dies zu erreichen, bildet National H2 ein leistungsstarkes Konsortium aus einem börsennotierten Technologiepartner und einem globalen Konzern als wichtigstem Projektpartner.
„Unsere Mission ist die Entwicklung von über 240 Anlagen zur Umwandlung von Kunststoffabfällen in Wasserstoff in der gesamten APAC-Region, die eine wesentliche Rolle bei der Bewältigung der Energie-, Abfall- und Klimaherausforderungen spielen werden“, sagt Richard Allen, National H2 Director.
Das Unternehmen verfügt derzeit über vier erste Standorte, die für die Entwicklung in Australien und Singapur in Betracht gezogen werden, sowie über eine beträchtliche Anzahl von Standorten in der Pipeline, die das Unternehmen in hochmoderne Wasserstoffproduktionsanlagen umwandeln möchte.
National H2 wird eine bahnbrechende Technologie nutzen, die nicht wiederverwertbare Kunststoffabfälle aufnimmt und in Wasserstoff, Synthesegas und sauberen Strom umwandelt, während gleichzeitig der im Kunststoff enthaltene Kohlenstoff für eine dauerhafte Sequestrierung aufgefangen wird.
„Mit 3,5 Millionen Tonnen Kunststoffabfällen, die in Australien verfügbar sind, gibt es genug, um Rohstoffe für 200 Anlagen im ganzen Land zu liefern, was uns in eine starke Position für schnelles, nachhaltiges Wachstum versetzt.“
„Wir glauben, dass wir dadurch die nächste Generation von Infrastruktur entwickeln werden, die Millionen von Menschen in den nächsten hundert Jahren mit sauberer Wasserstoffenergie verbinden und gleichzeitig schädliche Kunststoffe dauerhaft aus unseren Ozeanen und anderen natürlichen Lebensräumen entfernen wird.“
National H2 geht davon aus, diese Vereinbarungen bis zum Ende des zweiten Quartals CY23 abzuschließen. Anschließend wird das Unternehmen unverzüglich mit der Suche nach einer geplanten Notierung an einer großen Börse beginnen, um die sich ihm bietenden Großchancen zu finanzieren.
Am Ende benötigt es den richtigen Partner, das richtige Produkt, Das entsprechende Kleingeld und wie überall ein bißchen Glück.
Hoffen wir mal, daß die Aktie nun wieder attraktiver wird und dieses Insolvenz geschwafel aufhört.
Laufen lassen und weiter die Daumen drücken das im Hintergrund gute Arbeit geleistet wird.
Am Ende des Tages ist es uninteressant ob 1,2 oder 4 Dixi-Klos auf dem Gelände stehen ( Insider aus einem anderen Forum