COOP News (ehemals: Wamu /WMIH)
Natürlich hat JPM die BUDE gekauft, aber welche BUDE hat er gekauft? Er hat WMB gekauft, Punkt
Sheila Bair wollte auch, dass WMI das Geld an JPM weitergibt, aber sie konnte es nicht, also ließ sie das Gesetz ändern, aber dieses Gesetz gilt nur für die Zukunft, aber der Raub war bereits geschehen, und das Gesetz kann nicht für die Vergangenheit gelten.
Was Punkt 2) betrifft, der JWW als Möglichkeit bezeichnete, so steht SCHWARZ AUF WEISS geschrieben, dass KEIN GUTES WILLEN ZUR REORGANISATION ZURÜCKGEHT, NIEMAND!
Sicherlich kann das WMIH/COOP sie erhalten, warum nicht?
ABER ER MUSS SIE KAUFEN, INDEM ER DIE RECHTMÄSSIGEN INHABER BEZAHLT:
DAS ist die Treuhand:
Quelle dazu siehe oben
Einfach nur Dummes Zeug was Du da schreibst - So wie zu deiner Besten Zeit als
... Pfandbrief ...
Natürlich haben große Banken Schulden in dieser Größenordnung, die Deutsche Bank hatte in Q3 2021 zb insgesamt Verbindlichkeiten von mehr als 1200 Milliarden Euro (davon sind fast 600 Mrd Kundeneinlagen) - und natürlich bedeuten hohe Verbindlichkeiten nicht, dass eine Bank insolvent ist.
Jeder Lehrling in Deiner örtlichen Sparkasse könnte Dir das erklären - aber Du fragst ihn natürlich nicht.
Eines ist sicher, die FDIC dachte, sie würde WMI bekommen, aber sie konnte nur die WMB bekommen.Die Außenwerte waren nicht Teil der Insolvenz, der Grund dafür war, dass die Filialen und Banken mit Unterbanken rechtzeitig Gläubigerschütz angemeldet hatten.
Dies war sicherlich eine große Überraschung für die FDIC,
Eines ist sicher: Wenn die Vermögenswerte vorhanden sind (ich bin der Meinung, dass sie es sind), sind die Eigentümer nur die Inhaber der Treuhandkonten.
Wir werden in den kommenden Monaten sehen, was passieren wird.
Hier und anderswo gibt es eine kontroverse Debatte, wir können argumentieren, indem wir Bruchstücke zusammensetzen und vielleicht die Logik hinzufügen, die sich beim Lesen der verschiedenen Foren angesammelt hat.
Sicherlich ist sich die COOP der Tatsachen voll bewusst, ebenso wie sie sicherlich Gründe hat, den Tresor in völliger Dunkelheit zu halten.
Aus Sicht der Gegenseite ist das natürlich Wurst, was so ein paar Aktionäre wollen..deshalb vielleicht auch die Hedgies so ruhig.
Kann schon sein Speaker und Soni das Ihr Recht bekommt aber was soll dann bitte das ganze Theater die letzten 13 jahre?
Danke für Euren Input.
Eigentlich habe ich GAAANZ was anderes gesagt.
Wenn die COOP durchgehend die bisherige WMI war/ist, dann bedeutet das ja auch, dass alle vertraglichen Verpflichtungen durchgehend bestanden/bestehen.
Dies würde heissen, dass die P's ihren Interest bekommen - für die ganze Zeit!
Dies würde aber auch bedeuten, dass die U's ihre Ausschüttungen bekommen müssten - und die sind ja weit höher als die Ausschüttungen vor 09/2008 , da es ja fast keine Kosten mehr gab.
Es kann ja nicht sein, dass die jetzige Eigentümerstruktur (die ja auch durch die Verteilung U= 1/30, P=20/1) massiv verändert wurde, Ausschüttungen der alten Jahre erhalten.
Ich denke, da wären auch einige Große U-Halter (TPG etc) ganz und gar nicht einverstanden.
Natürlich gab es das Insolvenzverfahren, und "COOP ist nicht WMI", sondern "COOP ist die reorganisierte WMI".
Allerdings sollte unbestritten sein, dass nur ganz bestimmte Asssets/Rechte usw. an den WMILT abgetreten wurden (ich hab da mal einen ziemlich langen Post auf iHub verfasst, ich versuche ihn dann noch zu finden und nachzureichen).
Alle Sachen, die da NICHT erwähnt wurden, gingen auch nicht an den WMILT und können damit auch nie in den Escrows münden meiner Meinung nach.
Dein Argument, dass die Us und Ps auch weiterhin ihre Ausschüttungen bekommen müssten stimmt so meiner Meinung nach nicht, schließlich gab es ein Insolvenzverfahren, und die Instrumente wurden gecancelt, weil sie zu dem Zeitpunkt nicht "in the money" waren.
Es gab in der Vergangenheit immer wieder Insolvenzen, wo die alten Shareholder das Nachsehen hatten und ausgebucht wurden, und die neuen dann profitiert haben. Gerecht ist das natürlich nicht. Ich sage auch nicht, dass es so kommen wird. Vermutlich ist der große Profiteur einfach JPMC, und es gibt nichts mehr zu verteilen wie ich oben schon schrieb (Punkt 3). Weder für Escrows, noch für COOP.
Aber ich bin sicher, COOP ist auch so super aufgestellt und es gibt einige Punkte, die den PPS in naher Zukunft weiter hochtreiben könnten
- Verkauf ihrer Auction Exchange, das wertvollste von XOME, wie sie selbst sagen, was bisher noch nicht verkauft wurde
- Erhöhung der Corporate Tax Rate, damit werden die DTAs wertvoller
- Sehr gute Q4 Zahlen
- Steigende Mortgage Rates ==> weitere positive Mark-Ups ihres MSR Portfolios
- Zukauf weiterer MSRs oder einer ganzen Firma, um ihr "$1 trillion" goal in UPBs zu erreichen
- Weiterer Rückkauf von noch ein paar Millionen Aktien
- vielleicht Ankündigung einer Dividende
- ...
Sofern alles an COOP geht, dann ist es auch nicht in Ordnung, dass diejenigen die neu in COOP investiert sind mit und "alten" gleichgestellt werden.
Wegen uns "alten" gibt es den laden COOP doch erst.
Dann habe ich so meine Zweifel, dass KEINER hier mehr darüber spricht wie der Bankraub überhaupt zu Stande gekommen ist. Die Nacht und Nebel Aktion war auf einmal alles Legitim abgewickelt so nach dem Motto JPM hat ja alles richtig gemacht.
Alle Reden vom Wasserfall etc. und dass wir eben nicht mehr ins Geld gekommen sind aber über das eigentliche "Krumme" Thema redet keiner mehr?
Alles sehr komisch..
Die Punkte oben sind VÖLLIG UNABHÄNGIG von der Vergangenheit von COOP als WMIH (bis auf den einen, dass sie DTAs haben, die aus den NOLs von WMI stammen).
Der Ursprung der ganzen Diskussion war, dass ich gesagt hatte, laut dem letzten Update des WMILT sieht es wohl so aus, dass die Marker spätestens zum 31.03.22 ausgebucht sein werden. Und ich hatte angemerkt, dass es rein technisch gesehen ohne irgendwelche Ptracker/Marker im Depot auch keine Zahlungen durch die Broker geben kann, da sie diese nun nicht mehr zuordnen können.
Wäre noch hoffnung für die Marker da, würden sie sie nicht ausbuchen lassen, oder hätten sie nicht schon Ende 2020 ausbuchen lassen wollen. Ich hoffe, so weit kannst du folgen und stimmst zu.
Mehr werden wir im April wissen.
Wegen uns "alten" gibt es den laden COOP doch erst.
Einen Reorganisierte WMI hätte es auch so nach der Insolvenz gegeben, nur wäre diese Firma komplett an die WAHUQs gegangen wenn ich es richtig in Erinnerung habe, ohne dass die Altaktionäre daran beteiligt gewesen wären.
Sofern alles an COOP geht, dann ist es auch nicht in Ordnung, dass diejenigen die neu in COOP investiert sind mit und "alten" gleichgestellt werden.
Und was fair und unfair ist, und du gut oder schlecht findest (ich übrigens auch), spielt hier keine Rolle. Klar wäre es ungerecht, aber wie gesagt, es gibt viele Fälle, wo die Altaktionäre leer ausgegangen sind, und neue Aktionäre der reorganisierten Firma die Gewinner waren. Wir wären dann zumindest nicht die ersten. Nochmal, ich sage nicht, und habe es nirgends gesagt, dass es so läuft. Nur wenn die Marker weg sind, gibts keine Möglichkeit mehr, irgendwas an ehemalige Einzelaktionäre auszuzahlen. Außer vielleicht, wenn man an einer Class Action teilnimmt und Nachweist, dass man zu einem Bestimmten Zeitpunkt T eine bestimmte Anzahl an WMI Aktien im Depot hatte. Viel Spaß beim Klagen und den Kosten einer Sammelklage. Vermulich geht das gar nicht, wenn du Releases erteilt hast wie ich auch.
Alle Sachen, die da NICHT erwähnt wurden, gingen auch nicht an den WMILT und können damit auch nie in den Escrows münden meiner Meinung nach.
Und genau das ist der Punkt: Die externen Werte waren nie in dem CH11 - Verfahren, die gehören den Alteigentümern.
Kannst du dich an die Aufstellung vom LT mit der wundersamen Aktienvermehrung erinnern, da auf einmal 1.1 MRD Aktien mehr aufgeführt wurden(2.8 anstelle 1.7) - dort waren alle US - Halter und die Sammelregistrierungen von EU- Verteilerstellen aufgeführt - und diese Liste gab es VOR irgendwelchen ESCROWS - also gab es eine Registrierung auch ohne ESCROWS
m.A. nach zählt die Verteilung zum Zeitpunkt der Löschung der alten WAMU- Aktien und diese Verteilung ist sicherlich registriert.
Im Endergebnis: Die Werte gehen nicht an die vom LT registrierten Escrows, sie gehen an die letzte Eigentümer-Struktur der alten WAMU
zwei verschiedene Dinge, aber identische Verteilung
Wenn die Escrows gelöscht sind, ist GAME OVER !!!
Danach wird dir niemand mehr hinterherlaufen, um dich mit Geld oder Aktien zu überschütten.
Und übrigens der 2. Zeitraum für die große Ausschüttung lt. Large Green läuft heute ab (die ersten beiden Januarwochen) ! Die Chance auf die freudige Nachricht noch heute, dürfte bei 0,01 % liegen. Sorry das ich hier den Miesepeter mach.
Und genau das ist der Punkt: Die externen Werte waren nie in dem CH11 - Verfahren, die gehören den Alteigentümern.
Das ist meiner Meinung nach nicht korrekt. Solche externen Werte (wenn sie denn existieren) gehörten nie den Aktionären der Firma, sondern der Firma, also WMI selbst. Bei einer Liquidierung über CH7 wäre die Firma aufgelöst/liquidiert worden. Wir waren aber in einem CH11, aus dem die Firma reorganisiert "wieder auferstanden" ist. Ein Teil der vorhandenen Assets/Rechte usw. wurde vorher an den WMILT abgetreten, um die Gläubiger zu befriedigen. Aber eben nur ein gewisser Teil. Alles andere (wenn es was geben sollte) blieb/bleibt bei der reorganisierten Firma. Sonst bräuchte man ja keine Reorganisationen, sondern könnte jede Firma in einer Insolvenz einfach liquidieren, und bei Bedarf eine neue Firma gründen.
Die Registrierung in der Liste gab es natürlich, aber da standen ja nur die, die die Aktien in Street Name halten. Wer über einen Broker hält, und das sind die meisten, ist da nicht namentlich erwähnt und kommt nur in der Sammelaufzählung der Broker vor. Die Broker teilen dann über die damals zugeteilten Marker auf. Werden diese jetzt bei der Verwahrstelle ausgebucht, löschen die Broker auch bei den Depots ihrer Kunden. Eine Zuordnung von eventuellen Zahlungen wäre dann nicht mehr möglich.
Zeitpunkt: 16.01.22 11:26
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Kommentar: Provokation
Und zwar so viel dass die Altaktionäre wieder mehr als 50 Prozent der Firma besitzen..
Vielleicht erklärt das die Nach Börsenschluss nachträglichen Käufe der Coop Aktien ????
und auch seitenweise Unsinn bleibt Unsinn...
Im Jahre 2018 wurden meine K's ge'PREM't.
Ich wurde darüber informiert, dass die DTCC alle PREM-Positionen für 7 Jahre speichert.
Und ich kann mir nicht vorstellen, dass wir nicht auch irgendwo namentlich in den USA registriert sind.
Mit den Piers war dies doch auch der Fall, dass ein Teil über den Broker lief, ein Teil aber auch direkt über die USA.
Jetzt eben noch die Frage, wie es mit Libor weiter geht (wobei man sich da wohl bei der Class Action beteiligen hätte sollen ?) oder auch mit der FDIC.
Und wie schreibt Pickstocks immer so schön ? Warten bis zum Jahre 2041 ? :-)
Nachher entpuppt sich das PREM'en dadurch noch als Vorteil .. das wärs doch! :-)