COOP News (ehemals: Wamu /WMIH)
@Schwarzwälder:
Ja, so hat er es wohl gemeint. Ich denke auch, wir reden über die Ex-Commons, oder? Das geht ja auch nicht aus dem Beitrag hervor. Es gibt deshalb zahlreiche Unklarheiten, wie man ja unschwer erkennen kann. Auf Werte von über 100 Prozent könnte man m.E. nur kommen, wenn man die "meaningful recovery" imaginär auf <= 0,50 $ setzt. 0,50 $ ist der Status Quo, d.h., die 100 Prozent wären schon erreicht. Ansonsten ergibt es m.E. keinen Sinn, dass man in der Addition der Werte auf über 100 Prozent kommt.
@Depot_Oli1:
Nun ja, ich oute mich jetzt einmal und gebe zu, dass ich ebenfalls der Meinung bin, dass eine "recovery" (in welcher Höhe auch immer), in erster Linie durch einen steigenden Aktienkurs der WMIH und nicht über die LTI's erfolgen kann. Ich möchte anhand der Ex-Commons auch erklären, warum ich dieser Meinung bin: Wir vereinfachen jetzt einmal alles und gehen davon aus, dass alle vorrangigen Klassen voll bedient wären. Außerdem lassen wir die Dimeqs außer Acht sowie die Tatsache, dass einige der 1,7 Millarden Common-Shares nicht released wurden. Jetzt gehen wir ganz vermessen einmal davon aus, dass eine Third Party vom Litigation Subcommittee erfolgreich verklagt wird und diese 250 Mio. $ an uns zahlt. Von diesen 250 Mio. erhalten die Commons 25 Prozent (wie gesagt, Dimeqs lassen wir einfach mal außen vor). D.h., es würden 62,5 Mio.$ an die LTI's der Ex-Commons ausgekehrt. Jetzt muss man nur noch 62,5 Mio. durch 1,7 Millarden teilen und kommt somit auf knapp 0,0367 $ pro Common-LTI. Jetzt nehmen wir die 0,0367 $ x 30 und kommen auf 1,10 $, die man praktisch als LTI-Anteil pro neuer WMIH-Aktie bekäme. Was ist nun wahrscheinlicher, dass der Aktienkurs um 1,10 $ auf 1,60 $ steigt, oder das oben beschriebene Szenario, das wie bereits erwähnt SÄMTLICHE VORRANGIGEN KLASSEN außer acht lässt und eine ERFOLGREICHE KLAGE IN DREISTELLIGER MILLIONENHÖHE voraussetzt...?
Es besteht hier ein grundlegendes Mißverständnis über die Wortbedeutung von "recovery". Das kann allgemein vieles heißen, im Chapter 11 Kontext meint es jene Leistungen, die Gläubiger (bzw. im Extremfall auch Aktionäre, wie hier) von der insolventen Gesellschaft im Austausch gegen den Verfall der von ihnen gehaltenen Claims (bzw. interests) erhalten, gemessen in Geld oder auch in Prozent der Nominale des gehaltenen Claims.
Wenn man unbedingt eine deutsche Übersetzung für "recovery" angeben will, könnte man von "Insolvenzquote" sprechen.
In diesem Sinne ist die recovery einer $ 1000 Anleihe von WMI $ 1000 + Zinsen, oder 100 % + Zinsen. Bei interests, wie z.B. den common shares macht die Prozentangabe keinen Sinn, weil diese Papiere kein wirtschaftlich relevantes Nominale haben. Es ist also die Recovery pro alter Wamu common share der Geldwert von 0,03.. WMIH-Aktien sowie (allenfalls) der Geldwert der LTIs.
Eine recovery kann auch z.B. aus Papieren bestehen, die erst dann einen (inneren) Wert erlangen, wenn z.B. die Aktien der reorganisierten Einheit in einem bestimmten Zeitraum eine bestimmte Kursschwelle übersteigen. Das ist gar nicht so selten. Eine solche recovery kann sich als wertlos erweisen, aber man spricht dennoch solange von einer recovery, wie sich die Wertlosigkeit nicht materialisiert hat.
Viele hier scheinen zu glauben, "recovery" bedeute irgendetwas in Relation zu vergangenen KURSEN der Altwertpapiere, z.B. "ich hab ne recovery wenn ich mehr kriege als ich reingepfeffert habe" oder "ich hab ne recovery wenn das was ich krieg mehr wert ist als was ich vorher gekriegt hätte wenn ich die Altaktien verkauft hätte". Das ist überhaupt nicht der Fall. So wird dieser Begriff schlicht nicht verwendet.
Wenn also jemand sagt "es gibt eine recovery" für Wamuaktien, dann ist das so zu verstehen, dass Wamuaktien irgendetwas bekommen. MEHR STECKT DA NICHT DRIN.
In diesem Sinn ist auch diese Umfrage zumindest schlecht formuliert, es ist nämlich klar, dass Altwamupapiere eine recovery in Form von WMIH Aktien erhalten, diese gab es nämlich schon (sofern releases erteilt wurden). Diese WMIH Aktien lassen sich auch zu positiven Preisen verkaufen, man kann mittels der aktuellen Kurse eine positive recovery in Geld gemessen angeben. Was in Zukunft mit dem Kurs von WMIH passiert, hat mit dem Begriff "recovery" schon nichts mehr zu tun. Ob dieser Geldwert für irgendwen enttäuschend niedrig ist, auch nicht.
Ob auch bei den LTIs jemals eine recovery in Geld messbar und von Null verschieden bezifferbar ist, ist äußerst zweifelhaft, und wird ständig zweifelhafter, da die Liquidation fortschreitet und bislang gewaltige positive Überraschungen, welche dafür notwendig wären, ausgeblieben sind. Um das festzustellen, genügt ein Blick in den letzten Quartalsbericht des liquidating trusts.
Hier kannst Du alles über GM nachlesen und triffst dabei auch eine bekannte Anwaltskanzlei wieder... ;-)
www.motorsliquidationdocket.com/plan.php3
p.s. Ich denke (weiß es aber nicht), dass alle Shareholder ein (theoretisches) Anrecht auf eine "pro rata distribution" haben, sobald alle "Allowed Claims" bedient worden sind, nur dürfte das in den meisten Insolvenzfällen (praktisch) nicht passieren, da die Firmen dann ja wohl kaum pleite gegangen wären.
Mag für die meisten stimmen, aber wenn Du das mal hochrechnest und die vorrangigen Klassen mit einbeziehst, dann siehst Du, dass das ein unmögliches Unterfangen ist. Wo soll das Geld herkommen...?
http://www.kccllc.net/documents/0812229/0812229120806000000000007.pdf
10489 WMI Liquidating Trust's Notice of Deposition of John Murphy Pursuant to Rule 9014 of the Federal Rules of Bankruptcy Procedure and Rule 30(b)(1) of the Federal Rules of Civil Procedure
http://www.kccllc.net/documents/0812229/0812229120806000000000005.pdf
10490 WMI Liquidating Trust's Notice of Deposition of Stephen Whittaker Pursuant to Rule 9014 of the Federal Rules of Bankruptcy Procedure and Rule 30(b)(1) of the Federal Rules of Civil Procedure
http://www.kccllc.net/documents/0812229/0812229120806000000000006.pdf
10491 WMI Liquidating Trust's Notice of Deposition of Andrew Eschenbach Pursuant to Rule 9014 of the Federal Rules of Bankruptcy Procedure and Rule 30(b)(1) of the Federal Rules of Civil Procedure
http://www.kccllc.net/documents/0812229/0812229120806000000000003.pdf
10492 WMI Liquidating Trust's Notice of Deposition of Michele Grau-Iversen Pursuant to Rule 9014 of the Federal Rules of Bankruptcy Procedure and Rule 30(b)(1) of the Federal Rules of Civil Procedure
http://www.kccllc.net/documents/0812229/0812229120806000000000004.pdf
Rechnet ruhig mit denselben Verzögerungen die schon bei der Erstausgabe aufgetreten sind. Erst wenn die damalige Zeit um mindestens 50 % überschritten ist, würde ich reklamieren, vorher zahlt es sich gar nicht aus.
Wer hat Anspruch auf Recovery, doch nur die Aktionäre die Relaise erteilt haben und somit auch den Tausch mitgemacht haben.
Ein Aktionär der Heute Aktien kauft von WMIH hat somit keinen Anspruch.
Somit müsste meiner Meinung nach die Recovery über die LTIs kommen.
Denke ich hier falsch?
Hier wird immer von 75% für Prefs und 25% für Commons gesprochen.
Müssten nicht alle gleich sein?
Die Prefs haben doch Ihren Vorteil bei der Umwandlung genossen.
Aber vielleicht kann uns jemand aufklären, wo unser Denkfehler ist.
Es wird, gemäß POR, alles 75/25 geteilt, sowohl die WMIH Aktien als auch potenzielle Erlöse aus dem Waterfall des liquidating trusts. Das ist keineswegs ein Vorteil für die preferred, denn diese Papiere waren den commons vorrangig, und ohne die Zustimmung von zwei Drittel der preferred-Klasse-Inhaber wären von beiden Sachen (WMIH und LTIs) 100 % an preferred gegangen.
Darüber hinaus sind natürlich die LTIs von common und preferred schon deswegen nicht "gleich", weil sie anders gestückelt sind. Es standen ja auch viel mehr commons als preferred aus.
Im hypothetischen Fall, dass z.B. 20 Millionen an Equity am Ende verteilbar wären (sehr hypothetisch, weil neben den ganzen Claims bis zu den PIERS auch noch die subordinated claims vorher bedient werden müssten), gingen 5 Millionen dieser 20 an commons (sowie auf commons herabgestufter claims, DIMEQ, etc.) und 15 der 20 Millionen an preferred. Dann erhielte jeder common LTI (bei ca. 1,3 Mrd. anspruchsberechtigter LTIs) etwa 0,003 $. An preferred LTIs stehen ca. 7,5 Milliarden Dollar Liquidationspräferenz aus, es würden also preferred LTIs etwa 0,002 $ pro $ Liquidationspräferenz erhalten, was pro WAMKQ-LTI 0,05 $, aber pro WAMPQ-LTI 2 $ bedeuten würde, aufgrund der Unterschiede der Liquidationspräferenz-Nominale ($ 25 vs. $1000).
Rein Hyp. wenn ein paar Mia. kämen und die Prefs ihren vollen Wert hätten, dann wäre der Rest den Commonhalter, richtig?
Deine Überlegung ist grundsätzlich richtig, aber das hätte eben nur dann gegolten, wenn innerhalb der Equityklassen das Waterfallprinzip eingehalten worden wäre. Dann wären die LTIs der preferred mit ihrer Liquidationspräferenz gedeckelt, und die commons würden den Rest erhalten. Angesichts von 7,5 Milliarden Liquidationspräferenz war es aber für die commons ein verdammt guter Deal, 25 % von allem dagegen einzutauschen, alles vom Rest zu bekommen.
Fazit: Nein, die preferred LTIs sind wegen des 75/25 Agreements nicht mehr gedeckelt, aber verlaß Dich drauf dass das keine Rolle spielt.
Die Amis sind mal wieder verwirrt, weil sie heute vom Liquidating Trust Schecks erhalten haben und nicht wissen wofür. Man kann sich langsam aber sicher wirklich nur noch über unsere Übersee-Mitstreiter wundern... ;-)
investorshub.advfn.com/boards/read_msg.aspx
investorshub.advfn.com/boards/read_msg.aspx
Eine Überlegung von mir.
Wer hat Anspruch auf Recovery, doch nur die Aktionäre die Relaise erteilt haben und somit auch den Tausch mitgemacht haben.
Ein Aktionär der Heute Aktien kauft von WMIH hat somit keinen Anspruch.
Somit müsste meiner Meinung nach die Recovery über die LTIs kommen.
Denke ich hier falsch?
Ja. Es gibt keinen Anspruch, sondern lediglich die Chance auf eine (wie auch immer geartete) Recovery. Das frühere EC und jetzige BOD hat die Veräußerung von Aktien nicht vorgesehen, kann gegen den Pink Sheet-Handel jedoch nichts machen. Will heißen, wer seine WMIH-Shares verkauft, gibt sich mit der derzeitigen Recovery von ca. 0,50 $ zufrieden, darf später aber auch nicht herumjammern, wenn der Kurs steigen sollte. Das bedeutet im Umkehr-Schluss jedoch GERADE NICHT, dass eine Recovery über die LTI's kommen müsse. Wäre Deine Überlegung korrekt, bräuchten wir die Anteile an der WMIH überhaupt nicht, da ja nach Deiner Mutmaßung die Recovery über die LTI's käme. Deshalb ist die Überlegung m.E. vollkommen unlogisch.
That WaMu ended as a train wreck there can be no doubt. Grind (who covered banking for the Puget Sound Business Journal at the time of WaMu’s failure and who now writes for the Wall Street Journal) doesn’t spend much time telling the story of WaMu’s transformation from a floundering thrift back in the early 1980s into one of the titans of the financial services industry. Rather, she focuses on the events that led to the bank’s collapse and its aftermath. You won’t be surprised to learn that two main factors led to the bank’s demise: the nationwide collapse of the U.S. housing market and poor decisions made by WaMu’s management, led by CEO Kerry Killinger. Even so, it was never inevitable (in Grind’s view, at least) that WaMu was doomed. But the company sure didn’t help itself along the way. Let’s take a look at some of the places where Killinger and Co. went wrong.
Bad Management
As both a sell-side bank analyst and then as an investor, I’ve known Kerry Killinger for many years. I was never as close to him as I am to other bank CEOs, but always respected the success he achieved running Washington Mutual. But even well before the company’s meltdown, it was clear that he’d become too disengaged from the day-to-day details of managing the business. Given the length of Killinger’s tenure, that disengagement might have been inevitable. I’ve always believed in informal term limits for CEOs; Kerry Killinger is a good example of why. He was named WaMu’s CEO in 1989 and remained so until the board finally fired him a few weeks before the company’s collapse in 2008. It would have been tough over those 19 years to not have become complacent running the company. In general, I believe CEOs should step down after 10 years.
Here are some specific examples of what I believe were bad management practices in place under Killinger:
1. The company was managed in separate silos. The retail business and the mortgage business at WaMu were run as distinctly separate entities. Bad idea. For starters, the leaders of those two silos didn’t work well together because they were vying to be Killinger’s successor. Killinger himself ran the company much as Ken Lewis ran Bank of America--without the aid and advice of a small senior management group that was interested in what was best for the company as a whole, rather than individual units. Killinger so hated conflict and confrontation that he didn’t force better teamwork among his senior executives. That was devastating in the end.
2. He was obsessed with Wall Street. Killinger spent years complaining about the lack of respect that WaMu got from Wall Street. That in turn led him to spend an inordinate amount of time setting quarterly earnings expectations--and then fixating on beating them. None of this of course did anything to help strengthen WaMu’s basic business, and very likely weakened it.
3. He overemphasized market share. Like Countrywide’s Angelo Mozilo and BofA’s Lewis, Killinger valued size and market share for their own sakes. In lending, that can be a recipe for disaster, since it can often lead to unwarranted price cuts and an imprudent easing of underwriting standards. In 2000, Killinger established a goal for the company to quadruple its market share in residential mortgage loan originations over five years. That didn’t work out so well.
4. He switched to a higher-risk lending strategy at the wrong time. To boost profitability, Killinger approved a “higher-risk lending strategy” in 2004. In hindsight, this of course proved to be disastrous. There’s no way to know for sure how rigorous the analysis was behind this decision. Then again, since so many other lenders were emphasizing subprime at exactly the same time, it’s hard to believe the analysis was very rigorous at all.
5. Killinger had a history of weak risk management. I believe this is an area where he evolved, in a negative way, over time. As WaMu grew over the years with hardly a hiccup, the importance of risk management was consistently deemphasized—in large part because the CEO tended to downplay it or ignore it altogether.
Washington Mutual failed mainly because of the collapse in housing and the resulting loan losses. But Killinger’s management style and decisions sure didn’t help.
The Mortgage Mess
For better or worse, The Lost Bank also provides an opportunity to re-live some of the worst abuses that led to the housing bubble and its collapse. There’s plenty of blame to go around that’s for sure—even among borrowers. At the peak, 25% of home sales were to “investors” (who often didn’t characterize themselves that way on their loan applications) angling for a highly leveraged windfall with little of their own skin in the game. Then there were the third-party originators who sold loans to Washington Mutual. These people were paid for production, and often resorted to fraud to get it. The stories Grind provides about the lavish parties WaMu threw for members of it “President’s Club”—the company’s biggest in-house mortgage producers—are eye-popping, and harken back to a bygone era. And even there, there was no shortage of shenanigans. It later turned out that 83% of the production of one member of the exalted club, Luis Fragoso, involved fraud.
But besides fraud, much of the blame for WaMu’s demise can be laid at plain, old sloppy underwriting--in subprime loans, prime loans, and home equity loans. The company’s subprime mortgage unit, Long Beach Mortgage, ran into underwriting problems in the early 2000s, actually tightened a little, and then went back to its old habits, resulting in major loan problems beginning in 2005. An internal audit revealed that 99% of Long Beach’s first-payment defaults could have been prevented through sounder underwriting.
But the majority of Washington Mutual’s problem loans were in prime mortgage loans and home equity loans. Grind reports that 70% of the option ARM mortgages and 90% of the home equity loans were underwritten on the basis of “stated income” rather than verified income. Good God!
In hindsight, the housing bubble and its attendant bust are obvious and should have been easily preventable. But so many players made so much money in the boom that they totally miscalculated what would happen once the boom ended.
Detail of the Failure
Grind’s account of Washington Mutual’s final six months is as fascinating as it is sad. One especially interesting part of the story was the epic battle between John Reich, head of the OTS, WaMu’s primary regulator, and the FDIC’s Sheila Bair. There was clearly no love lost between the two. Grind also suggests that WaMu could have been saved if it had been allowed to participate in the TARP programs. Mark me down as skeptical.
But we’ll never know. We do know the company lost $17 billion in deposits in the weeks leading up to its failure and know, too, that it would have suffered massive hits to equity as a result of future credit losses. But other companies did survive, albeit usually via massive dilution to existing shareholders as a result of capital raises. Whether Washington Mutual failed on September 25, 2008 or not, existing shareholders would have taken a huge, huge hit. This movie was going to have a bad ending either way.
A Good Read
The Lost Bank is a great read; it provides background and details to the WaMu saga that will be new to most readers. But as a reminder of the greed and mistakes that created the greatest financial collapse of my lifetime, it’s also more than a little depressing. Enjoy it if you can!
http://www.bankstocks.com/....aspx?ArticleID=6552&ArticleTypeID=2
Wobei sich über real recovery ja wirklich streiten läßt....
...bitte dazu die Erklärungen in #5521 ( http://www.ariva.de/forum/...gs-Corp-News-461347?page=220#jumppos5521 ) beachten!
**********************************
Recovery erfolgt über (Wahrscheinlichkeit):
Wmih_vs._Escrow
__% / __% pjöngjang
__% / __% odin10de
__% / __% waswesichxx
__% / __% pfandbrief
__% / __% staylongstaycool
97% / 3% Schwarzwälder
__% / __% Ecki07
80% / 20% ranger100
__% / __% VanDelft
__% / __% Wamu wolle
100% / 20% union
70% / 30% Thales
__% / __% apple888
__% / __% Rabbit59
80% / 20% sailor888
95% / 5% Orakel99
90% / 10% Ernie0815
40% / 60% Koelner01
__% / __% ......
__% / __% ......
usw ... (bitte ergänzen)
ich denke du hast meine Post nicht verstanden.
Wenn du alle Post von mir liest wirst du den Zusammenhang erkennen.
Wenn die angesprochene Recovery nur auf die Commons zu käme,
Dann könnte jeder der jetzt Aktien kauft davon profitieren.
Dann hätten all jene Recht die gesagt haben bei 10-14 Cent verkaufen,
und nach Wandlung WMIH Shares neu erweben.
Mit diesem Gedanken kann und will ich mich nicht anfreunden.
Und es soll jetzt keiner sagen, das ich dann grosse Verluste gemacht hätte.
Mein EK liegt bei ca. 4,5 US Cent.
Meiner Meinung nach werden wir stärkere Kurse sehen, aber die Altaktinäre
werden noch über LTIs oder sonst wie entschädigt.
Nur so kann ich mir die Aussagen von Willi und co erklären.
Wmih_vs._Escrow
__% / __% pjöngjang
__% / __% odin10de
__% / __% waswesichxx
__% / __% pfandbrief
__% / __% staylongstaycool
97% / 3% Schwarzwälder
__% / __% Ecki07
80% / 20% ranger100
__% / __% VanDelft
__% / __% Wamu wolle
100% / 20% union
70% / 30% Thales
__% / __% apple888
__% / __% Rabbit59
80% / 20% sailor888
95% / 5% Orakel99
90% / 10% Ernie0815
40% / 60% Koelner01
35% / 65% aktiva
__% / __% ......
usw ... (bitte ergänzen)
bin überhaupt nicht auf dem laufenden und hab heut mal wieder hier rein geschnuppert.
Muss ich was machen?????,
...oder kann ich mich wie geplant auf die faule Haut legen und warten bis ich Kohle sehe?
Beste Grüße
Interessanterweise glaubt er nicht, dass Wamu durch TARP gerettet worden wäre, Kirsten Grind (und ich) scheinen da anderer Meinung zu sein - aber der Mann hat auch beträchtlich mehr Ahnung, zumindest als ich.