COOP News (ehemals: Wamu /WMIH)
Ist schon eine gute Sache, so eine Brokerumfrage.
Werde ich mir dann an diesem Wochenende vielleicht auch noch vornehmen.
Wobei das mit dem K's Umtausch doch sowieso generell eine schwierigere Sache war / ist ?
Das hat doch jetzt nicht alleine mit S-Broker zu tun ?
Wer hat denn seine K's schon umgetauscht bekommen ?
Die Wartezeit bei den Papieren war zumindest mit einer der längsten, ich glaub egal bei welcher Bank. Mein Anteil an den K's ist nicht gerade klein. Meine Papiere habe ich fristgerecht eingereicht, wenn auch als Nachzügler. Und jetzt werde ich eben ständig vertröstet.
Aber dass, selbst wenn es keinen Umtausch geben sollte, die Besitzer der alten Papiere leer ausgehen sollten, das glaube ich nach wie vor nicht ganz. Die werden dann vielleicht so gleichgestellt, als ob sie die Escrows halten würden. Wie denkt Ihr diesbezüglich ?
http://thelostbank.com/
Im Juli 2012 kommen erste Details zur Reorg wmih.
Dann kommt Bewegung rein!!
W
Gruß wolle
Wenn die Beteiligung in dieser Sache größer wäre, könnte United die Auswertung dazu,
als gutes Instrument benutzen, den Brokern `mal den Spiegel der eigenen (Un-)Fähigkeit
vorzuhalten."
Also bei allem Respekt vor UNITED und den sonstigen Aktionen, glauben Sie wirklich,
daß diese Hunde sich auch im geringsten daran stören würden oder gar vor Scham
in den Boden sinken ? Letzteres schon überhaupt nicht, denn da könnte ja ein kleines
Stäubchen Unglaubwürdigkeit an ihnen hängen bleiben.....und wer von den ganzen
windigen Kerlen will schon seine "ÜBERZEUGENDE Reputation", welche die allerdings
nur in ihren eigenen Augen haben, geschmälert sehen ?
Meine unmaßgebliche Meinung zu der geringen Beteiligung ist, daß viele hier aus Frust
oder daß sie die Sache innerlich bereits ad Acta gelegt haben und nur noch gelegentlich
hier reinschauen bzw. den "Erinnerungswert" im Depot beiläufig beobachten, bzw.
annehmen, über mehr als ein müdes Schulterzucken wird das Ergebnis nicht hinaus
gehen, ergo, geben der Sache also keine echte Chance auf irgendeine Wirksamkeit.
Und denen auf die moralische Tour zu kommen ist ebenso vergebens !
Ich hoffe, ich liege damit falsch !
The_Hope zu 3426:
"Wayne" interessieren die Grauen ? :-)"
Es laufen zwar viele unter Einengung zur Anregung bestimmter Körperteile mit den unter-schiedlichsten Körbchengrößen und eine Etage tiefer mit einem Nichts von Stoffstreifen
durch die Stadt, aber Sie haben schon recht, wen interessiert`s wenn die Trägerinnen
graue (Mäuse) sind. :-) ? Aber auch dort gilt, die Hoffnung (auf Zugriff) stirbt zuletzt !
wamu wolle - zu 3430:
"Im Juli 2012 kommen erste Details zur Reorg wmih.
Dann kommt Bewegung rein !!"
Na hoffentlich ist Ihnen da bei der Jahreszahl kein Tippfehler unterlaufen ! ?
Und bzgl. der dann reinkommenden "Bewegung" gehe ich `mal davon aus, daß es keinen Tsunami geben wird der uns umhaut und uns in Perplexität versetzt. Wenn überhaupt Bewegung kommt, dann schon eher in Form eines lauen Lüftchens mit "Wind"-stärke 0,5 !
Gruß und schönes WE. Euch allen,
SW.
Immerhin kamen heute 3 neue Antworten rein.
Allerdings habe ich mit einer auch ein Problem. Diese wurde mit Popfax verschickt. Dann erhalte ich keine Absendernummer. Wenn der / oder diejenige also später gerne die Auswertung haben möchte, dann bitte noch mal kurz bei mir melden (E-Mail)
Hallo zusammen,
Ich habe noch die Brokerumfrage in das FAQ aufgenommen.
Auch von mir der Apell zur Mitarbeit. Ihr wollt mir doch wirklich nicht sagen das nur knapp 100 von 1200 United Mitglieder (ganz zu Schweigen von den "noch nicht Mitgliedern") für einen guten Zweck über ihren inneren Schweinehund springen können ? Das kann und will ich nicht glauben ! Ihr könnt helfen ohne Geld zu spenden und müßt nur etwas von Eurer Zeit opfern um jemanden zu helfen der eure Hilfe wirklich verdient. Den Erfolg könnt ihr fast jeden Tag verfolgen (siehe FAQ Links).
Beste Grüße
ranger100
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1. Was ist eigentlich aus Washington Mutual (Wamu) geworden und was verbirgt sich hinter dieser Geschichte ?
Antwort: Die Firma „erlaubt“ überhaupt nichts und hat auf den so genannten „Pink sheet“ Handel keinen Einfluss. Dieser Handel spiegelt auch nicht den realen Wert eines Unternehmens wieder. Es handelt sich um ungeregelten Handel mit oft sehr zweifelhaften Preisstellungen.
3. Warum ist die Aktie in Deutschland nicht handelbar?
Antwort: Weil sie bisher an keiner deutschen Börse gelistet ist und sich scheinbar auch der „Graumarkt“ nicht dafür interessiert.
4. Wann gibt es ein Geschäftsmodell, Zahlen usw. ?
Antwort: Unbekannt, es war aber von Anfang an mit einigen Monaten zu rechnen. Interessant ist in diesem Zusammenhang evtl. die 180 Tage Frist welche im September 2012 ausläuft. Vorher ist wahrscheinlich nicht mit Veröffentlichungen zu rechnen.
5.. Was hat es eigentlich mit Chelsea auf sich ?
http://www.facebook.com/media/set/...78212.299003476815098&type=1
gute Nacht zusammen
ranger100
http://www.facebook.com/...212.299003476815098&type=3&theater
Gutes Personal ist wichtig!
Gebe aber zu, bin auch nur wegen Chelsea bei facebook angemeldet und dort kein Held.
Wenn du das weiterhin machst, dann freue ich mich wenigstens, für andere kann ich hier nicht sprechen.
AAAAAAAAAaaaaaaaaaaaber, es kann auch nur noch Monde dauern, bis der versprochene Textservice auf der Homepage klappt - wir sind mir Sicherheit schneller - wie alles, was ihr bei dem Aktienumtausch erlebt habt- ich denke das sollte erfüllbar sein - liebes Homepageteam :-))
Hmmm - habe denn schon alle getauscht ???
Keine Ahnung -
Kurzes Update - weil wenn ich schon mal schreibe - will ja nicht unnütig Platz und Zeit rauben.
Puhh jetzt hatte ich aber Gedankensprünge drin - hüpft mal selber hinterher.
Also, heute morgen wieder mal spucken. Und dann wieder analyse der Medikamente.
Dann roch - sorry Chelseas Urin eher nach 10 - fach konzentriertem Katzen Pipi.
Nicht nice, wer das kennt.
Na ja, morgen soll es mit Besuch mal klappen. Ich hoffe, dann sind die auch mal abgelenkt. Mir würde nach 3 Wochen mal die Decke auf den Kopf fallen. Das versuchen wir jetzt bissle zu steuern. Die betroffenen Leute wissen Bescheid.
Besucher nach wie vo gerne erwünscht - ich glaube Cat freut sich auf morgen.
Ute
Moin zusammen,
Ich habe noch zwei Punkte erstellt ( Escrow und Liquidation Trust)
Schönen Sonntag allen
ranger100
PS: Danke Lou und ja wenn ichs sehe stell ich auch weiter die links ein.
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1. Was ist eigentlich aus Washington Mutual (Wamu) geworden und was verbirgt sich hinter dieser Geschichte ?
Antwort: Die Firma „erlaubt“ überhaupt nichts und hat auf den so genannten „Pink sheet“ Handel keinen Einfluss. Dieser Handel spiegelt auch nicht den realen Wert eines Unternehmens wieder. Es handelt sich um ungeregelten Handel mit oft sehr zweifelhaften Preisstellungen.
3. Warum ist die Aktie in Deutschland nicht handelbar?
Antwort: Weil sie bisher an keiner deutschen Börse gelistet ist und sich scheinbar auch der „Graumarkt“ nicht dafür interessiert.
4. Wann gibt es ein Geschäftsmodell, Zahlen usw. ?
Antwort: Unbekannt, es war aber von Anfang an mit einigen Monaten zu rechnen. Interessant ist in diesem Zusammenhang evtl. die 180 Tage Frist welche im September 2012 ausläuft. Vorher ist wahrscheinlich nicht mit Veröffentlichungen zu rechnen.
5. Was sind eigentlich Escrow Anteile und wer hat diese ?
Zeitpunkt: 04.06.12 10:03
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Regelverstöße bitte melden und von der Moderation klären lassen.
Hi,
auf die Begründung sind sicherlich mehrere Leser hier interessiert, denn der Beitrag von Wamu Wollewurde bis jetzt mit 9 x interessant und 1 x gut analysiert bewertet. Also Wamu Wolle: Where is the beef? (Frage einer Oma bei der Begutachtung eines Hamburgers).
MfG
Israel macht U-Boote zu Atomwaffen - Berlin weiß offiziell nichts davon....
Israel stattet offenbar aus Deutschland gelieferte U-Boote mit atomar bestückten Marschflugkörpern aus. Mit deutscher Hilfe soll es Israel gelungen sein, sich ein schwim- mendes Atomwaffen-Arsenal zuzulegen. Über drei solcher umgerüsteter U-Boote soll die israelische Marine bereits verfügen, drei weitere sollen geliefert werden. Berlin hält sich bedeckt.
"Junge Freiheit" - 3. Juni 2012:
Joschka Fischer: DEUTSCHE SOLLEN ZAHLEN ......
Joschka Fischer ist für eine europäische Fiskalunion:
BERLIN. Joschka Fischer hat die Deutschen aufgefordert, für die Schulden der anderen
Euro-Staaten aufzukommen. In einem Aufsatz für den amerikanischen Thinktank projectsyndicate.com schrieb der frühere Außenminister, Deutschlands „Macht und Wohlstand“ sollten zur Rettung der EU eingesetzt werden.
Laut Fischer hätten die Deutschen sich im 20. Jahrhundert zweimal selbst vernichtet. „Es wäre sowohl tragisch als auch ironisch, wenn das wiedervereinigte Deutschland, obwohl friedlich und mit den besten Absichten, die europäische Ordnung ein drittes Mal ruinieren würde“, so der grüne Spitzenpolitiker.
Als Konsequenz solle Deutschland seine Mittel einsetzen, um die Schuldner der Euro-Zone freizukaufen. Die Bundesrepublik müsse einer Fiskalunion zustimmen. Unbegrenzt solle die Europäische Zentralbank künftig die Staatsanleihen der Schuldnerstaaten ankaufen. Zudem sollten Schulden durch die Ausgabe von Eurobonds „europäisiert“ werden. Schließlich sollten neue Wachstumspakete aufgelegt werden, um den Wiederaufbau zu unterstützen. Andern-falls drohe der Zerfall des Euro und der totale Niedergang des Kontinents. ( Sorry, :-))) )
Auf der Netzseite der Organisation wird der Joschka-Fischer-Artikel lebhaft diskutiert. Die Leser stehen Fischers Thesen durchweg kritisch gegenüber. So schreibt Peter Mich, der Text sei die „übliche Angstmache der Euroromantiker.“ Christopher Mahoney findet, Deutschland und Griechenland („ein Dritte-Welt-Land“) gehörten nicht in ein und denselben Staat. Tristan de Inés schließlich fordert, kein weiteren Garantien und kein weiteres Geld für dieses kollabierende System aufzuwenden."
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Die sofort angestrengte Nachfrage bei allen einschlägigen deutschen psychiatrischen
Kliniken hat ergeben, daß derzeit (selbst für schwere u. schwerste Fälle) kein einziger Platz verfügbar sei, auch nicht, wie im Falle von Joschka Fischer, einem wirklich dringenden Notfall, sei derzeit kein Behandlungsplatz verfügbar ..... . Erst Polizisten verprügeln, Steine u. Molotovcoctail`s werfen, die RAF unterstützen, dann umschwenken, den geläuterten suggerieren und anschließend Außenminister spielen.
Ex-Kriminelle sollten heute eigentlich keine Plattform mehr erhalten, um solch` Skurriles
zu verbreiten, diese Alt-68-er gehörten in Rente. Käme man solch`abstrusen Forderungen
nach, käme das einer weiteren Sanktion in Form einer finanziellen Sippenhaft für die
wahrscheinlich noch weitere 1000 Jahre andauernde Nazi-Schuld gleich. Allerdings befinden wir uns ja wohl schon auf dem besten Wege dahin: Milliarden teils bar, teils in Form von
(zwar nur vorläufigen) Bürgschaften nach Irland & Griechenland, Euro-Bond`s und anderes mehr, was unterlegt durch Expertenmeinungen einen Bruch des EU-Vertrages durch Umgehung der
" No-Bail-out-Klausel"
darstellt.
Ergo muß konstatiert werden, JoFi lebt zumindest geistig, zeitweise
in A B S U R D I S T A N !
Gruß
SW.
Ich aber schon und ich danke Dir dafür weil, soviel brisantes bietet keine Zeitung, kein TV und keine Radiosendung noch dazu so aktuell. Diesmal staune ich sogar über NTV.
Das Internet, ich liebe es!
Gruß
Which is a curious fate for a company that, a few short years ago, was one of the nation’s largest financial-services firms and that, when federal regulators took it over in September 2008, became the largest bank failure in U.S. history.
Even at the time, WaMu’s demise represented little more than an “oh, by the way” footnote in the larger drama of the banking-sector debacle that signaled the start of a recession we’re still mired in. Attention was focused on the Wall Street and East Coast institutions deemed “too big to fail.” WaMu? Deemed “too insignificant to notice.”
That lack of attention will be somewhat redeemed this month with the publication this month of “The Lost Bank,” written by former Puget Sound Business Journal reporter Kirsten Grind.
“The Lost Bank” doesn’t offer shocking revelations, but it does provide some great anecdotal background on the dysfunctional executive-level corporate culture that fueled WaMu’s collapse. Example: On the day of the now infamous 2008 annual meeting (at which shareholders booed, heckled and denounced the board and management), WaMu’s directors were driven by car from the company’s headquarters to the meeting site in Benaroya Hall – a distance of one downtown block.
More importantly, “The Lost Bank” provides a useful case study and some perspective on how a company went from profitability, growth, accolades and a seemingly successful strategy to failure on a grand scale.
The disastrous foray into subprime lending rightly gets much of the blame. “The Lost Bank” details WaMu’s lust for loan volume regardless of loan quality, as well as abundant warnings about the risks it was generating.
But deeper questions abound: Could WaMu’s model of a middle-market consumer bank have worked? Was the flaw in its execution? Was management in over its head running a company the size of WaMu? Did it start believing its own news clippings? And what of Kerry Killinger, the enigma at the center of the drama? Did he go Hollywood, ignoring the looming debacle?
The book’s narrative suggests that it was all of that and a lot more. WaMu might have been able to clean up its act had it time, a favorable economic climate – and at least a bit of self-awareness of its problems.
It had none of the above, which leads to another big question: Could WaMu have been saved with the same sort of help extended to other financial insitutions?
Killinger said at the April 2008 shareholders meeting that in a year’s time people would look back and see a turning point. But the economy got markedly worse in 2009. The ugliness in WaMu’s sub-prime portfolio was spreading to its supposedly higher-quality loans.
WaMu was seized before it limped to the end of the third quarter of 2008, so we may never know the exact size of the loss it would have reported. But the word billion likely would have figured in the descriptor.
And in the quarters after that, all coming on top of successive quarters in which WaMu had reported billions of dollars in losses. There was no credible pathway to profitability or more capital for WaMu. For all the complaints about the seizure and sale of WaMu, JPMorgan Chase probably overpaid for what it got.
That’s a lot to ponder in a business tale that, for whatever reason, hasn’t had sufficient pondering devoted to it outside this region. If “The Lost Bank” brings some attention to the WaMu story, one lasting legacy of Washington Mutual will be to provide some valuable lessons and warnings about how not to build or run a business.
http://www.thenewstribune.com/2012/06/03/2167244/...-story-to-be.html
Bundesregierung verteidigt U-Boot-Geschäft mit Israel
Berlin, 03. Jun (Reuters) - Die Bundesregierung hat die Lieferung von U-Booten an Israel verteidigt. Man stehe mit den Lieferungen in der Kontinuität der Vorgängerregierungen, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert dem Dienst "Spiegel Online" vom Sonntagabend zufolge. Die Lieferung der U-Boote sei ohne Bewaffnung erfolgt. "An Spekulationen über die spätere Bewaffnung beteiligt sich die Bundesregierung nicht."
Das Magazin "Der Spiegel" hatte zuvor berichtet, Deutschland helfe Israel beim Ausbau seiner Atomstreitkräfte. Israel statte U-Boote, die in Kiel gebaut und weitgehend von Deutschland bezahlt worden seien, mit nuklear bestückten Marschflugkörpern aus. Der Abschuss erfolge mit Hilfe eines bislang geheimen hydraulischen Ausstoßsystems. Bislang ziehe sich die Bundesregierung darauf zurück, dass sie nichts von einer atomaren Bewaffnung der Schiffe wisse, hieß es in dem Bericht.
(Reporter: Ralf Bode)
wer liest auch schon viele Zeitungen, vielleicht wird da bedenkenlos abgeschrieben?