COOP News (ehemals: Wamu /WMIH)
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Die Mahnungen seitems der Basher sagt mir, dass die Commonshalter bedrängt werden sollen Ihr völlig wertloses Invest in Prefers oder WaHuqs zu wandeln oder sich am Besten selbst ein Ende zu setzen!!!
Diese unendliche Anstrengungen der Basher zeigt mir, daß Sie mit dem Rücken an der Wand stehn Ihrem Auftraggeber oder Shorterring den Rücken frei zu halten oder JPM in die Hände zu spielen, Rosen hat Alles und Jedes im Griff, hoffentlich nicht EC/susman!!!
Ich bin 100% überzeugt, dass wir im Wert mindestens >8$/Share sehen werden!!!
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Die 8 Dollar pro Alt Aktie dürften circa $ 240 pro neuer WMI Holding Aktie entsprechen, aber die schafft Ihr leicht, wenn Ihr nur genügend Leute findet, die darauf reinfallen...
Viel Erfolg, Du hast ihn Dir verdient.
interresante Frage. Wenn es JPM so schlecht ging, woher kam das Geld um damit so spielen zu können. Im Ami Forum zeigt sich die Hoffnung, das über weitere Untersuchungen und Pressenachforschungen herauskommt, das FDIC solvente WAMU an JPM gab um JPM zu retten und es JPM zu ermöglichen mit dem neuen Geld zu zocken! Wenn dann noch rauskommt wegen Korruption gehen alle straffrei aus hört sich das doch gut an. Woher das Geld kam? Wissen wir auch nicht, hat sich so ergeben! Solche Partner braucht Obama um zu gewinnen! Wir sind die 1% und machen was wir wollen.
Hier ein Hinweis eigener Sache. In Japan denkt man genau so. Deshalb gibt es dort auch eine regierungsnahe Firma, die kostenlos Radioaktivität in die USA schickt, auch da wird alles gecovert. Gleiches Spiel. Aber an der Wahrheit kommt man halt manchmal nicht so einfach vorbei. Plötzlich zeigt sie sich an unvermuteter Stelle."
Ob die WAMU Geschichte nochmals grossartig auf,s Tablett kommt glaube Ich nicht.
Schliesslich hat das FBI nach jahrelangen Recherchen nichts strafrechtlich relevantes im WAMU Fall gefunden. Und gerade die FDIC und OTS Mitarbeiter , die stark in die Ermittlungen eingebunden waren , werden ja wohl alles versucht haben den Fall unvoreingenommen zu loesen. Hi, hi, hi, wer zweifelt daran.
Und das die FED grosses Interesse hat die von Ihnen , in ueber hundert Jahren, installierten regulierenden Behoerden wie FDIC, SEC und OTS oeffentlich in Misskredit zu bringen, halte Ich fuer nicht wahrscheinlich. Und das muessten Sie , um den WAMU Fall zu loesen. Die entwaffnen sich doch nicht selbst. Die werden Ihr eigenes System , das Ihnen absolute Kontrolle gibt, nicht selbst zerstoeren.
Und auf die sogennante freie Presse wuerde Ich nicht allzugrosse Hoffnung setzen.
Vielleicht kommt JPM (Jamie ) ins wanken, aber uns WAMULANERN wird das nichts bringen. Leider. Waere natuerlich schoen wenn Ich da falsch liegen wuerde.
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"John66: Was tun wenn in 5 Monaten hier614.05.12 16:11#2852
http://thismatter.com/money/credit/bankruptcy/...ion-final-decree.htm
der Kurs auf 0,01 steht? Im Amiforum hat jemand eine Regelung gefunden, mit welcher diese Abwicklung rückgängig gemacht werden kann, wenn nachweislich Betrug vorliegt.
Und wenn es hier im ersten halben Jahr nicht von der Stelle geht, ist dies ja einen Gedanken wert.
Revocation of the Confirmation Order
Revocation of the confirmation order is an undoing or cancellation of the confirmation of a plan. A request for revocation of confirmation must be made by a party in interest within 180 days of confirmation. The court, after notice and hearing, may revoke a confirmation order "if and only if the confirmation order was procured by fraud." 11 U.S.C. 1144 "
Ausserdem, theoretisch waere es auch moeglich den Plan nach Confirmation noch zu aendern
Plan Modification
Although reorganization plans can be modified after confirmation, it is unusual because the debtor in possession begins effecting the plan immediately, making it difficult to change while the plan is operative. By the time the court gets to hear an objection or an appeal, much of the plan will have already been performed, leaving objections or appeals moot in many cases.
However, if an objection or appeal is filed shortly after the plan confirmation, before substantial performance under the plan, the proponent of a plan may modify the plan if the modified plan would meet certain Bankruptcy Code requirements. 11 U.S.C. § 1127(b) A modified post-confirmation plan in a chapter 11 case becomes the plan only "if circumstances warrant such modification" and the court, after notice and hearing, confirms the plan as modified. If the debtor is an individual, the plan may be modified post-confirmation upon the request of the debtor, the case trustee, the U.S. trustee, or the holder of an allowed unsecured claim to make adjustments to payments due under the plan. 11 U.S.C. § 1127(e)
Waere aber eher ungewoehnlich, eildieweil die Debtors ja umgehend den Plan umsetzten., und es dann schwierig waere etwas zu aendern .
Um einen Plan zu aendern muesste kurz nach Confirmation ein Antrag gestellt werden.
Gaebe dann ein Hearing , und gewisse berechtigte Umstaende muessten dann vom Gericht bestaetigt werden. So ungefaehr.
Mal sehen, glaube ja nicht an sowas, aber wie hies es mal in nem alten Liedchen
Wunder gibt es immer wieder.
Wie wars in der Zwischenzeit , anstatt zu zoffen, mit Daumen druecken fuer Chelseas OP. ? Oder je nach Neigung beten. Obs hilft...hm.....Schaden kanns auf jeden Fall nicht.
lg
"Dein Beitrag heute reizt mich"
"Mich interessiert nicht mehr was eingebucht ist oder nicht. "
"Eine logische Antwort von REIFEREN Usern bekommt man höchstens per bm!"
"Hier, lieber neverenough sind jede Menge Leute unterwegs, welche was anderes im Sinn haben, als sich hier im Forum um Sorge und Fragen jedes Einzelnen sachlich, vor allem freundlich und noch wichtiger ( wissend ) zu beantworten."
deshalb dachte ich halt du wirkst gestresst, da ich eigentlich nur einen escrow nummern vergleich suchte.
nix für ungut.
bis bald mal.
Stay long. John
Allem Anschein nach hat JPM durch "Zockerei etwas Geld verlohren". Laut diversen Presseberichten hatten bzw. haben einige Hedgefonds hierzu Gegenpositionen aufgebaut, welche jetzt zu bedienen sind. http://derstandard.at/1336696699078/...ird-von-allen-Seiten-befeuert.
Stellt sich die Frage: Wer sind den diese Hedgefonds. Weiss das einer hier. Evtl. ist der eine o. andere doch nicht ganz so unbekannt (u. war auch schon im WAMU-Fall dabei. Wer weiss, wer weiss).
Gruß
much slower
Wer sind den diese Hedgefonds. Weiss das einer hier.
http://blogs.wsj.com/deals/2012/05/11/...osses/?mod=wsj_share_twitter
Wer Faster sucht, wird regelmässig bei Yahoo fündig, da enttarnt er gerade mal weder die ganz, ganz große Verschwörung: JPM hat Lehman ruiniert, um den Wahlsieg von McCain/ Palin zu verhindern, logisch, oder?:
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" ...Jamie Dimon, the head of it, is one of the smartest bankers we got..." oh yes, remember, when in september 2008 the pols changed to mccain and palin, on the 9/13/2008? and dimon crashed lehmans, to destroy every chance of maccain/palin to beat obama? a really smart move, made by dimon, and helped obama becomming the president and a wallstreet puppet. and this smart move of dimon was prosecuted by obamas minions at the sec, the fed and the fbi. and you can bet, the next puppet is in the work, with romney. can d.c. get any more corrupt? yes, lol.
als du noch unter einer anderen ID hier gepostet hast.
Ich befürchte das hat Langzeitwirkung.
LG Koelner
Man beachte in F's Posting besonders die Hinweise auf SEC, Fed und FBI die natürlich alle mit JPM/ Obama/ Paulson/ Levin/ Bernanke etc unter einer Decke stecken....
Was haben sie zu verbergen, warum mehrere ID?
Für mich sind sie unglaubwürdig und mit Vorsicht zu geniesen
'ich habe hier noch nie unter einer anderen ID gepostet'
warum sollte man auch?
Mann kann ueber Faster denken wie man will, aber zumindest ist er kein Mainstream Mitlaeufer wie so manch seiner Kritiker. Mal abgesehen davon das Ihr mit euren "Faster ist schuld" Gelangweile die meisten anderen Ariva User als unmuendig hinstellt. Jeder ist fuer seine Aktionen selbst verantwortlich. Und Faster hat auch , neben seinen optimistischen Rechnungen, oft gewarnt. Ausserdem hat er mehr als einmal auf das bessere Umtauschverhaeltnis Preffs -WMIH hingewiesen. Wer da seiner Argumentation gefolgt ist und fuer 10 Dollar Preffs gekauft haette wuerde jetzt sogar mit nem kleinen Gewinn dastehen.
Und , Ihr Verlustprognostizierer, mal sehen wie die Geschichte in 1-2 Jahren aussieht.
Faster mag ja kein einfach zu haendelnder Mensch sein, aber geirrt haben auch andere, genaugenommen ALLE. Ob hier , bei WO, Aktienbase, Yahoo, IHUB oder sonstwo.
Und die Story ist noch nicht am Ende.
Das Pfandi und Co hier posten ist ja O.K, aber zur oft gewuenschten Meinungsfreiheit gehoert Faster auch dazu.
Was man glaubt oder nicht ,sollte jedem selbst ueberlassen sein.
lg
Quelle: http://www.wallstreetjournal.de/article/...504577405662329457238.html
Vielen Dank, James Dimon! Nein, nicht dafür. Nicht für das Eingeständnis des Verlustgeschäfts, das J.P. Morgan zwei Milliarden US-Dollar und mehr kosten wird. Nein, danke für den Beweis, dass große Banken immer noch zu groß sind, um sie zu führen. Der Pfusch wird die US-Bank sicher nicht an den Rand des Abgrunds bringen. Dafür hat sich Dimon als J.P. Morgan-Chef darum verdient gemacht, die Regulierer - wenn auch unabsichtlich – daran zu erinnern, dass sie ein klares Drehbuch benötigen, um den oft fehlgeleiteten Bankkolossen eine Diät zu verschaffen, ohne das Finanzsystem zu beschädigen. J.P. Morgan hat bei dem Geschäft mit seinem eigenen Geld gewettet – wenngleich die Spekulationen der"Absicherung" von Risiken dienen sollten. Die Diskussion seit Bekanntwerden der Verluste dreht sich daher hauptsächlich um die so genannte "Volcker-Regel", die den Banken den Eigenhandel verbieten soll. Die Debatte lässt aber fast völlig außer Acht, was mit den großen Geldhäusern geschehen soll, die das Risiko schlechthin verkörpern. Aufschlussreich sind da die Ausführungen Dimons zu den verlustträchtigen Handelsgeschäften. Sie seien "mangelhaft, verwickelt, unzureichend geprüft, unzureichend ausgeführt und schlecht überwacht" gewesen, sagte der Bankchef. Und: "Wir hätten dem mehr Aufmerksamkeit widmen sollen." "Too big to fail" bestimmt das Bewusstsein Das sagt ein Mann, der für seinen Laserblick auf die Details gerühmt wird. Er selbst spricht oft davon, die inneren Vorgänge in der Bank wie die "Knochen eines Gelenks" zu kennen und unablässig das Ziel zu verfolgen, die "Bilanz zu einer Festung" zu machen. Und jetzt wussten weder er noch seine Offiziere Bescheid über eine Abteilung, die die Kleinigkeit von 370 Milliarden Dollar verwaltet. Dimons Versehen unterstreicht die beiden größten Probleme, die nach der Finanzkrise übriggeblieben sind: Die großen Banken sind zu komplex, um sie zu durchschauen. Und sie sind zu groß, um sie fallenzulassen. Vor allem die zweite Erkenntnis vom "Too big to fail" hat sich ins Bewusstsein der Wall Street so eingebrannt, dass es mit "TBTF" sogar schon eine eigene Abkürzung dafür gibt. In der Frage der Komplexität müssen die Aufseher einen Teil der Schuld auf ihre eigene Kappe nehmen. Während der Finanzkrise haben das Finanzministerium und die US-Notenbank die Banken ermuntert, sich gegenseitig zu schlucken. J.P. Morgan beispielsweise verleibte sich so die Investmentbank Bear Stearns und die Geschäftsbank Washington Mutual ein, die sich mit Hypotheken verspekuliert hatte. Das Ergebnis sind Finanzinstitute, die Mary Shelley, die Erfinderin von Frankenstein, stolz gemacht hätten. Mit den übermäßig komplizierten Banken wird die Lösung des TBTF-Dilemmas erst recht zur Aufgabe. Wie können die großen Institute verkleinert werden, ohne den Steuerzahlern die Kosten dafür aufzubürden und ohne das Finanzsystem zu zerstören? Der Plan von Gruenberg Nur Stunden, bevor Dimon am Donnerstag das Rampenlicht für sich beanspruchte, vermittelte der Chef der US-Einlagensicherung FDIC in einer Rede eine Ahnung davon, wie die Nachlässigkeit der Regulierer beendet werden könnte. Im Rahmen der Dodd-Frank-Gesetze, die nach der Finanzkrise eingeführt wurden, ist die FDIC dafür verantwortlich, scheiternde Banken zu übernehmen. Martin Gruenberg, der amtierende Chef der Behörde, will das so machen: Zunächst soll die schlingernde Dachgesellschaft in Besitz genommen, während die funktionierende Tochtergesellschaft so weiterarbeitet wie normal. Das Vermögen des Mutterunternehmens soll dann in eine "Brückengesellschaft" überführt werden. Die FDIC würde dann das Management feuern, ziemlich sicher die Aktionäre rausdrängen, den Gläubigern einen massiven Schuldenschnitt abverlangen und ihren Schmerz mit Anteilen an der Brückengesellschaft lindern. Dieses Unternehmen würde dann Kapital aufnehmen - entweder durch staatliche Bürgschaften abgesichertes Fremdkapital oder über einen von den großen Banken gespeisten Fonds. Ziel wäre es, dass die FDIC die Brückengesellschaft so schnell wie möglich wieder loswird. In der Theorie, die der Plan bislang noch ist, wäre das Ergebnis viel besser als die chaotische Pleite von Lehman Brothers im Jahr 2008, die fast eine Kernschmelze der Weltwirtschaft zur Folge hatte, oder auch die umstrittene 180 Milliarden Dollar teure Rettung des Versicherungsriesen AIG. Der Plan der FDIC hat zwei Vorteile - zumindest auf dem Papier: Das moralische Problem einer Bankrettung durch die Regierung wird mit den Schmerzen für Management, Aktionäre und Gläubiger behandelt. Außerdem bezahlt der Steuerzahler keinen Cent. Theoretisch gut - und praktisch? Praktisch wird Gruenbergs Plan von einer Reihe wichtiger Voraussetzungen abhängen: Er wird funktionieren, wenn die Tochtergesellschaften das Vertrauen der Anleger nicht verlieren oder die Gläubiger sich nicht komplett aus dem Banksektor zurückziehen, weil sie von dem Schuldenschnitt bei der einen Bank traumatisiert sind. Außerdem dürften die Aufseher in Übersee nicht ihrerseits die ausländischen Töchter der US-Banken übernehmen, wenn diese in die Krise geraten. Vertrauen ist flüchtig und die Neigung der Investoren zu den Tochtergesellschaften wird davon abhängen, wie schnell und überzeugend die Regulierer handeln. Was die Auslandsfrage angeht, hat Gruenberg von Fortschritten gesprochen, die mit den britischen Kollegen erzielt wurden. US-Banken haben den Großteil ihrer ausländischen Töchter in Großbritannien angesiedelt. Gruenberg zeigte sich zuversichtlich, dass es der FDIC gelingen kann, das Bad der Bad Bank auszuschütten und das Finanzsystem in der Wanne sitzenzulassen. "Wir glauben, wenn wir das morgen tun müssten, dann hätten wir die Autorität und die Fähigkeit dazu", sagte er und fügte hinzu, dass seine Behörde gerade eine 180 Köpfe zählende Abteilung aufbauen will.
Dann hoffen wir mal, dass er recht behält. Schließlich ist das Thema "von entscheidender Wichtigkeit, damit Management und Gläubiger gezwungen werden zu verstehen, dass sie NICHT zu groß sind, um fallengelassen zu werden. Und um zu verstehen, dass sie NICHT so wichtig sind, dass sie der Steuerzahler herauspaukt und dass sie NICHT vor den eingegangenen hohen Risiken geschützt sind". Das schrieb kürzlich ein Manager der Wall Street an seine Investoren. Sein Name? James Dimon.
Gruss Chiara
Martin Gruenberg, der amtierende Chef der Behörde, will das so machen: Zunächst soll die schlingernde Dachgesellschaft in Besitz genommen, während die funktionierende Tochtergesellschaft so weiterarbeitet wie normal. Das Vermögen des Mutterunternehmens soll dann in eine "Brückengesellschaft" überführt werden.
Jaja. Wäre das 2008 schon so gewesen, wäre uns einiges erspart geblieben. Die Aktien wären am Tag der Seizure (bei der die Holding und nicht die Bank beschlagnahmt worden wäre) ausgebucht worden.
http://www.wallstreetjournal.de/article/...504577405662329457238.html