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Neuester Beitrag: 29.09.24 21:01
Eröffnet am:18.09.20 19:59von: Leonardo da.Anzahl Beiträge:25.539
Neuester Beitrag:29.09.24 21:01von: MEHTLeser gesamt:3.444.103
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293 Postings, 1374 Tage Bavaresecharly 503

 
  
    #1751
04.03.23 15:42
Ich schreibe halt nur von Dingen, von denen ich eine Ahnung habe und nicht wie du über steuerliches, wo du offensichtlich völlig blank bist, dann aber gleich wilde Theorien fern jeglicher Realität lieferst.
Typisches Verschwörungsgeschwurbel halt.
Falls du aber Fragen zur Grundsteuer hast klär ich dich gerne auf.
Ich denke aber an der Wahrheit hast du kein Interesse.  

688 Postings, 713 Tage aicherLöschung

 
  
    #1752
04.03.23 16:01

Moderation
Zeitpunkt: 05.03.23 11:33
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Beleidigung

 

 

293 Postings, 1374 Tage BavareseWo hab

 
  
    #1753
04.03.23 16:07
ich jemanden beleidigt?
Wenn ich fundiert darlege,  dass jemand Unsinn schreibt und von dem was er schreibt ganz offensichtlich keine Ahnung hat, ist das keine Beleidigung.
Ich denke eher, du hast mich gerade beleidigt, mit dem Ausdruck "genullter Gehirnhälfte"
Aber da seh ich drüber hinweg,  weil ich mir sicher bin, dass bei mir da drin mehr geboten ist ...  

961 Postings, 5012 Tage acmis@14.55

 
  
    #1755
6
04.03.23 16:18
Ach so, da liegt der Kern des Pudels.
"Auch bei sehr großen Grundstücken welche abgekauft wurden, werden Bedenken kommen ob die zu erhalten lohnenswert ist."

Da sind sicher schon Käufer dafür da. Mit entsprechender Geldbuße.  

31923 Postings, 5049 Tage charly503nun acmis

 
  
    #1756
4
04.03.23 16:48
wir hiert am Rande Berlins haben Dörfer, welche in der DDR 1945/46 an Landwirtschftlich Tätigen vergeben wurden, welche die dann bebauen konnten.Auch gab es relativ grosse Besitztümer, welche als Landwirtschaftlichen Flächen genutzt wurden aber später zu Bauland erklärt und mit Anbindungen versehen, wie Wasser, Abwasser, Strom und Gas etc. eben zu Bauland wurde. Dann wurden diese Flächen bebaut, welche früher auch Gartensiedlungen gewesen und nun zu Eigenheimen benötigt und auch bewirtschaftet wurden. Ich /wir selbst mussten uns um solche Dinge nie kümmern, Steuern wurden bezahlt waren pillepalle, genau wie die Lebenshaltungskosten in der DDR. Hier hatte der m² Pachtland etwa um  2,-DDR Mark gekostet. Man hat aber nichts kaufen können, Landwirtschaftliche Flächen aber, wie das so funktioniert hat mit dem Eigentum solcher Flächen ist mir nicht geläufig.  

31923 Postings, 5049 Tage charly503Bavarese zu #1749

 
  
    #1757
4
04.03.23 16:52
soll der gesamte Thread hierzu sich geschmeichelt fühlen?
Dein Zitat:
Passt aber zu dem Gesamtthread hier ...  

293 Postings, 1374 Tage BavareseGeschmeichelt

 
  
    #1758
04.03.23 17:12
nicht, aber eine Beleidigung war es auch nicht.
 

14611 Postings, 2663 Tage 1 SilberlockeGrundsteuer Baden-Württemberg

 
  
    #1759
7
04.03.23 17:13

293 Postings, 1374 Tage BavareseIch habe übrigens nicht

 
  
    #1760
3
04.03.23 17:20
gesagt, dass ich die Grundsteuerreform gut finde.
Es gibt aber nur 2 Möglichkeiten:
Ganz abschaffen oder Grundstücke neu bewerten  

31923 Postings, 5049 Tage charly503darum ging es auch gar nicht,

 
  
    #1761
2
04.03.23 17:35
da ich so ziemlich eingeschränkt mit den relativen Gesetzen vertraut war auch bin, haben mich die Meinungen um die eventuellen Widersprüche welche angedacht waren, interessiert, absolut nichts weiter. Es gab landwirtschaftliche Flächen um Berlin, welche Bauland wurden. Da waren fast Hektar grosse Flächen Felder für die Bauern dort, welche nun Eigentum wurden.  

623 Postings, 605 Tage GeorgElserViel Verschwörungsgeschwurbel heute

 
  
    #1762
1
04.03.23 17:56
warum der Threadersteller da nicht mal durchgreift, verstehe ich nicht. Ich würde bei grobem Unfug direkt mal sperren, statt mir meinen Thread verhunzen zu lassen.  

31923 Postings, 5049 Tage charly503habe mir das Video vom 1Silberlocke #1759

 
  
    #1763
3
04.03.23 17:57
noch einmal angeschaut. Auch bin nicht davon überzeugt, das der Beschluß ab 2025 durchkommt, wenn die Mieter von Hochhäusern zur Kasse gebeten werden. Habe so das dumme Gefühl, weshalb man an die Komunlen Wohnbaugesellschaften ran will und die sollen enteignet werden. Dann futtert der Staat mit!
Ich weiß ja im Prinzip auch gar nicht, was auf uns zukommt. Der Hebesatz ist ja noch gar nicht bekannt und wie oben schon erwähnt, worauf soll ich denn Widerspruch oder Einspruch erheben, das war doch die grundsätzliche Frage.  

31923 Postings, 5049 Tage charly503immer schön im Avatar prüfen, wer Sternchen

 
  
    #1764
6
04.03.23 18:00
verteilt, da weißte Bescheid!!  

1430 Postings, 4461 Tage Rondo90Die guten alten Qualitätsmedien, haha

 
  
    #1765
11
04.03.23 18:00
 
Angehängte Grafik:
img_20230304_123516_575.jpg (verkleinert auf 96%) vergrößern
img_20230304_123516_575.jpg

293 Postings, 1374 Tage BavareseEinspruch

 
  
    #1766
4
04.03.23 18:13
Muss man immer gegen den Bescheid des Messbetrags vom Finanzamt einlegen, da dieser ein Grundlagenbescheid isr für die Gemeinde, welche den Hebesatz draufschlägt.
Es gibt ja grundsätzlich zwei unterschiedliche Modelle für die Grundsteuer.
Bayern z.B. stellt lediglich auf Größe Grundstück und Wohn- / Nutzfläche ab.
Fast alle andere Bundesländer gehen auf den (fiktiven] Ertragswert. Daher der Begriff ortsübliche (Kalt-) Miete.
Dies ist m.E. gerechter aber noch komplizierter als in Bayern. Bei uns werden die teuren ETWhgen in der Großstadt massiv bevorteilt.
Die ganze Kommunenfinanzierung über die Grundsteuer und Gewerbesteuer mit den unterschiedlichen Hebesätzen gehört m.E. auf den Prüfstand.
Im Übrigen können die Finanzämter da wenig dafür, da diese lediglich den Mist der Politik ausbaden müssen.
 

31923 Postings, 5049 Tage charly503habe mir Deinen Beitrag schon mal gesichert

 
  
    #1767
1
04.03.23 18:23
werde wohl am Montag zunächst meinen Steuerberater damit konfrontieren. Danke!
Aber, im Prinzip ist das doch gar kein Messbetrag, nur eine Zusammenfassung der Angaben, welche von mir gekommen sind. Ich habe mich schon gewundert, was eine Kaltmiete bedeuten soll. Es ist ein Vergleich welcher zur Grundlage gemacht wird, wenn hier ein Mieter einwohnen würde.  

961 Postings, 5012 Tage acmisGrundsteuer usw.

 
  
    #1768
5
04.03.23 18:32
Das Ganze ist doch nur eine Arbeitsbeschaffung für die ganzen Rechtsanwälte.
Da soll ja keiner durchblicken und zu denen rennen.
So sorgt der Eine für den Anderen.
Und wir sollen denen dann auch noch mit Winkelementen rumjubeln.
Nichts hat sich geändert, Nichts.  

293 Postings, 1374 Tage Bavareseanhand

 
  
    #1769
4
04.03.23 18:33
Deiner Angaben wird der "neue" Messbetrag ermittelt.
Der neue Hebesatz der jeweiligen Kommune steht noch nicht fest. Das wird in der Tat spannend ...
Wenn du an einen fremden Driiten vermietest, hast du die tatsächliche Miete.
Wenn du selbst drin wohnst, dann gilt die [fiktive) Miete, die du erhalten würdest wenn du an einen fremden Dritten vermieten würdest.
 

22860 Postings, 5510 Tage Linda40ÖR.....:-)))

 
  
    #1770
11
04.03.23 18:34
Angehängte Grafik:
elvis.jpg
elvis.jpg

14611 Postings, 2663 Tage 1 SilberlockeMonika Gruber

 
  
    #1771
8
04.03.23 18:37

3354 Postings, 1853 Tage Leonardo da Vinci"Verschwörungsgeschwurbel"

 
  
    #1772
12
04.03.23 18:59
wurde wie gewünscht gerade abgestellt.

Ansonsten bin ich recht zufrieden mit dem Verlauf hier. Es kommen immer wieder neue Besucher und schauen rein. Solange das alles passt brauche ich kaum eingreifen.

Gruss in die Runde


LdV  

31923 Postings, 5049 Tage charly503naja, ich nehme mal an, hier werden hauptsächlich

 
  
    #1773
5
04.03.23 19:01
Mieter anwesend sein, deren Mieten dann aber auch erhöht werden sollen, wenn ich das richtig verstanden habe. Warum die nicht besorgt sind wird seinen Grund darin finden, weil ja noch nicht bekannt, wie sich das auf die Mieten auswirkt,oder?  

14611 Postings, 2663 Tage 1 SilberlockeEs ist nicht ganz so.....

 
  
    #1774
5
04.03.23 19:09
nicht die Mieten erhöhen sich sondern die Nebenkosten,aber den
Vermietern kann man es dann in die Schuhe schieben. Für die immer
höheren Nebenkosten ist zum größten Teil unsere tolle Regierung
verantwortlich.Vielleicht hört man dann aber auch mal etwas
sinnvolles vom Mieterschutzbund, die sollten sich für ihreMitglieder
einsetzen.  

31923 Postings, 5049 Tage charly503aber, lieber 1Silberlocke,

 
  
    #1775
4
04.03.23 19:20
wie kann man das den Mietern begründen wenn in etwa um vielleicht 2-300 Euro mehr als Umlage der enstandenen Steuersätze auf sie zukommen?
Nebenkosten sind es doch nicht, es ist staatlich verordnetes Mehrgeld welches im Prinzip nicht zu begründen ist. Klar sind die Grundstückspreise immens gestiegen, so der m² Preis aus  von damals 1992 von 180 DM auf heute 500 €. Ist doch nicht normal solche im Prinzip, Abzocke. Und dann noch das Erbe, da komt auch noch was auf die Erblasser zu, wenn sie nicht schon vor Gram gestorben sind.  

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