"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Hedgefonds kauft im großen Stil Gold
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/...1163539,c217.html
Greenlight Capital, ein 5,1 Milliarden US-Dollar schwerer Hedgefonds aus den USA, der von dem bekannten Hedgefondsmanager David Einhorn gemanagt wird, hat im vierten Quartal das erste Mal Gold in Form von physisch besicherten ETFs gekauft und hat die Position sogar gleich zur größten Einzelposition gemacht. Insgesamt 319,7 Millionen US-Dollar investierte der Hedgefonds ind en SPDR Gold Trust, einen ETF, der von Goldbarren besichert wird........
Na also, der erste große der auf den Zug aufspringt! Es werden noch wahnsinnig viele auf den Zug aufspringen, auf der Suche nach dem sichersten ort für Ihre Investmentgelder!
Goldhalter der Welt ab!
Die Goldbestände von SPDR Gold Trust seien um weitere 17 Tonnen gestiegen und hätten damit die Schallmauer von 1.000 Tonnen durchbrochen. Mit aktuell 1.008,8 Tonnen würden sie nur noch weniger als 40 Tonnen von den Goldreserven der SNB entfernt liegen. In Anbetracht der derzeitigen Dynamik bei der Investmentnachfrage könnte SPDR noch in dieser Woche die SNB als sechstgrößter Goldhalter übertreffen. Laut World Gold Council sei die Goldnachfrage im vierten Quartal um 26% gegenüber dem Vorjahr auf 1.036,5 Tonnen gestiegen. Treibender Faktor sei die Investmentnachfrage gewesen, welche sich im Vergleich zum Vorjahr auf 399 Tonnen nahezu verdreifacht habe. Die Schmucknachfrage habe im vierten Quartal vor allem dank eines schwachen Vorjahresquartals ebenfalls zulegen können.
Wahnsinn!
Kurswechsel in England
BoE wirft Notenpresse an
Quelle: n-tv
Die Führung der Bank von England sieht in einer alternativen, nicht mehr auf den Leitzins fixierten Geldpolitik offenbar ein erfolgversprechendes Mittel gegen Rezession und Finanzkrise. Das geldpolitische Komitee der Notenbank habe sich bei seiner jüngsten Sitzung einstimmig dafür ausgesprochen, die Regierung um Zustimmung für eine Geldpolitik der "quantitativen Lockerung" - also eine Erhöhung der Geldmenge durch den Kauf von Staatsanleihen - zu bitten, teilte die BoE am Mittwoch in London mit.
Notenbank-Gouverneur Mervyn King habe bereits mit Finanzminister Alistair Darling über den beabsichtigten Kurswechsel gesprochen, sagte ein Sprecher der Zentralbank. Die Notenbank will Staatsanleihen (Gilts) aufkaufen, dadurch die Geldmenge erhöhen und den ins Stocken geratenen Kreditkreislauf wieder in Schwung zu bringen. Sie benötigt dafür die Erlaubnis der Regierung. Finanziert würden solche Maßnahmen durch die Notenpresse.
Die Bank von England (BoE) schlägt damit einen ähnlichen Weg ein wie die US-Notenbank Fed und die Bank von Japan. In beiden Ländern liegen die Leitzinsen nach rund eineinhalb Jahren Krise bei fast null Prozent und fallen damit als Waffe der Notenbank im Kampf gegen die Rezession praktisch aus. In Großbritannien liegt die sogenannte Bank Rate, also der Schlüsselzins für die Versorgung der Banken mit Zentralbankgeld, mittlerweile nur noch bei einem Prozent und damit so niedrig wie noch nie in der Geschichte der BoE.
Analysten gehen davon aus, dass Notenbankchef King bei der nächsten Zinsentscheidung Anfang März alternative geldpolitische Maßnahmen ankündigen wird und auch der Leitzins nochmals gekappt werden könnte. Die BoE hatte vergangene Woche bereits damit begonnen, Unternehmensanleihen und auch Commercial Papers aufzukaufen. Ziel der Maßnahmen ist die Entlastung der von der Krise hart getroffenen Branchen und Unternehmen. Weitgehend einig waren sich die britischen Notenbanker Anfang des Monats bei ihrer Entscheidung, den Leitzins auf ein Prozent zu reduzieren. Wie erwartet sprach sich lediglich ein Mitglied des geldpolitischen Komitees für einen noch deutlicheren Zinsschritt nach unten aus. Die Mehrheit der Notenbanker sei davor aber aus Sorge um die Profitabilität der Banken vor einem solchen Schritt zurückgeschreckt. Extrem niedrige Leitzinsen drücken auch die Kreditzinsen der Banken und wirken sich negativ auf die Margen der Kreditinstitute aus.
Am Kapitalmarkt sorgten die Aussagen der Notenbank für ein Kursfeuerwerk bei britischen Staatsanleihen. Dagegen fiel das britische Pfund am Devisenmarkt gegenüber dem US-Dollar auf den tiefsten Stand seit zwei Wochen. Auch am Aktienmarkt ging es abwärts.
1. Deutschland wird die Garantien niemals bezahlen können, die Sie ausgesprochen hat!
2. Privatanleger müssen sich unbedingt absichern: Die Währung ist nicht mehr sicher!
3. Gold, Silber und Rohstoffe investieren, keinerlei Sichteinlagen mehr tätigen! Adressausfallrisiko!
Wir haben den Vorteil, dass wir uns mit der Materie beschaeftigen und die Konsequenzen dieses Geldruckens erkennen. Naemlich
INFLATION, GELDENTWERTUNG
Stellt euch vor, die Medien wuerden statt "Quantitative Easing" einfach "Geldrucken aus dem Nichts" schreiben.
Das wuerde unter dem Volk sicher anders aufgenommen werden
In Zimbabwe herrscht gerade Hyperinflation. Warum soll fuer Amerika oder England oder jedes andere Land andere Gesetze gelten wenn sie den gleichen Weg einschlagen wie Zimbabwe.
Meiner Meinung nach ist dieses Papiergeldsystem nicht nachhaltig und steht unmittelbar vor dem Kollaps.
Die Frage wird sein was kommt danach. Meiner Meinung nach kommt erst wieder Vertrauen in eine Waehrung zurueck wenn diese einen realen Wert hat, sprich mit etwas gedeckt ist, Gold ist da am besten geeignet.
Aufruf zum erneuten Bankrun ?
Dann muss der Hosenanzug wieder erscheinen und beruhigen, LOL ,... es ist Faschingszeit, man kann nur noch lachen darüber..
INFLATION
Frank Stocker, 17.02.2009
Schuldenlawine bedroht den Dollar
17. Februar 2009, 23:08
Österreich riskanter als Italien
Die Republik wird für das Osteuropa-Engagement der Banken immer heftiger von den Finanzmärkten bestraft
Private Meinung ...die Schlinge zieht sich immer enger zu ........der Mediziner bezeichnet das auch als Ausblick auf einen baldigen Exitus. Aus menschlicher Sicht werden noch Placebos verabreicht. Für Schmerztabletten reicht das Budget nicht mehr.
http://www.hartgeld.com/infos-CH.htm
[6:15] Leserzuschrift - "Kontrolle des grenzueberschreitenden Barmittelverkehrs" in 2 Wochen !!!
Nur 4 Tage nach der letzten Volksabstimmung über die Verträge mit der EU und die Personen
Freizügigkeit mit Rumänien und Bulgarien, beschliesst der Bundesrat in vorauseilendem Gehorsam
zur EU, oder der USA, ein Gesetz zur Kontrolle des grenzüberschreitenden Barmittelverkehrs,
und setzt dieses bereits per 1. März 2009 in Kraft!
Das ganze wurde bis heute in den Medien mit keinem Wort erwähnt! Was geht hier ab hinter
den Kulissen? Wovor hat unsere Regierung Angst? Dass steuerflüchtige EU Bürger ihr Geld
in die Schweiz bringen?
Auch so kann das Bankgeheimnis sehr schnell umgangen und ausgehebelt werden, ohne dass
es das Volk bemerkt!
Hier der Ministeriums-Text:
Kontrolle des grenzüberschreitenden Barmittelverkehrs
Bern, 11.02.2009 - In Zukunft kann im Rahmen der Zollkontrolle nach
mitgeführten Barmitteln gefragt werden. Die Zollbeteiligten werden verpflichtet,
über sich selbst sowie über die Höhe, den Verwendungszweck und die
wirtschaftlich berechtigte Person der Barmittel Auskunft zu erteilen. Der
Bundesrat hat die entsprechende Verordnung heute verabschiedet. Sie wird
auf den 1. März 2009 in Kraft treten.
Das Bundesgesetz vom 3. Oktober 2008 zur Umsetzung der revidierten
Empfehlungen der Groupe d'action financière (GAFI), das am 1. Februar 2009 in
Kraft getreten ist, sieht u. a. eine Ergänzung des Zollgesetzes vom 18. März 2005
vor. Danach unterstützt die Eidgenössische Zollverwaltung im Rahmen ihrer
Aufgaben die Bekämpfung der Geldwäscherei und der Terrorismusfinanzierung.
Die vom Bundesrat verabschiedete und auf den 1. März 2009 in Kraft gesetzte
Verordnung sieht aufgrund der Spezialempfehlung IX der GAFI vor, dass die
Zollverwaltung im Rahmen der Zollkontrolle Personen über mitgeführte Barmittel im
Betrag von mindestens 10'000 Franken oder entsprechendem Gegenwert bei
ausländischen Währungen befragen kann. Die Zollbeteiligten sind zur Auskunft
verpflichtet: über sich selbst sowie über die Höhe, den Verwendungszweck und die
wirtschaftlich berechtigte Person der Barmittel. Als Barmittel gelten Bargeld sowie
übertragbare Inhaberpapiere, Aktien, Obligationen, Schecks und ähnliche
Wertpapiere.
Bei Verdacht auf Geldwäscherei oder Terrorismusfinanzierung kann die Zollstelle
auch Auskünfte verlangen, wenn der Betrag der Barmittel den Schwellenwert von
10'000 Franken oder den entsprechenden Gegenwert bei ausländischen Währungen
nicht erreicht. Die Zollstelle kann zudem die Barmittel vorläufig beschlagnahmen.
Über die erhaltenen Auskünfte erstatten die Zollstellen im Informationssystem des
Grenzwachtkorps (GWK) Bericht. Die entsprechenden Meldungen werden
regelmässig ausgewertet
Sieh an - man trifft schon Vorkehrungen.
Es gibt ja noch Schliessfächer vor der Grenze und hinter der Grenze, also immer schön volltanken und mehrmals fahren.....
Sinn der Osterweiterung war es, diese Länder auf das der Eu zu bringen, in allen Belangen! Es ist schneller gegangen als erwartet, nur haben wir halt bald deren Niveau!
Zitat:
.....China und Japan katapultieren Goldpreis auf Rekordhoch
Der Goldpreis in der Euro-Währung wurde gestern in Shanghai auf ein neues Rekordhoch geschleudert. Auch andere Edelmetalle wie Silber, Palladium und Platin sahen eine hohe Nachfrage. Der steigende Goldpreis hat diverse Gründe....
....sie haben alle so einen realen Hintergrund (..)
...für alle anderen hinter der Grenze... aber nicht vergessen auch unser "V"-Josef hat da kräftig die Fingerchen mit drin. (Ist noch Verschluss-Sache mit dem Angela-Stempel -Geheim-)
http://www.orf.at/090217-35121/index.html
Zitat:
Gefährlicher Cocktail
....Nach gut zehn Jahren Boom ziehen über Osteuropa immer dunklere Wolken auf. Entladen könnte sich das Gewitter am Ende über ganz Europa - insbesondere Österreich. Der Grund: Keine anderen Banken sind in der Region derart stark engagiert wie die heimischen. Je stärker das Wirtschaftswachstum in Russland, der Ukraine und dem CEE-Raum einknickt und Währungen abwerten, desto mehr müssen die Banken um Hunderte Mrd. Euro zittern. Doch das Problem ist längst - auch wenn eine gemeinsame Linie noch fehlt - eines der gesamten EU.....
heute handelsschluß bei 970
do. bei 980
fr. bei 990
dann das wochenende genug zeit für weitere investoren sich zu überlegen noch unter 1000 einzusteigen.
mo zwischenzeitlich auf 1009 - handelsschluß bei 998
di 1005
mi 1015
do 1050
diese entwicklung wäre
realistisch und recht gesund.
Bankenkrise in Spanien
Santander friert Fondsauszahlungen ein
Zitat:
....Die Immobilienkrise trifft Spaniens größte Bank: Sie muss die Auszahlungen für einen Immobilienfonds um zwei Jahre verschieben - es droht sogar die Abwicklung. Analysten befürchten, dass die Nachricht neun weitere Immobilienfonds in Bedrängnis bringt....
Das nennt man auch Kettenreaktion - wie bei der Kernspaltung, nur ist das Kühlwasser schon am Siedepunkt!
und vor allem auf Kredit zu demnächst höheren Zinsen ....bei steigender Arbeitslosigkeit!
liegt zu weit weg - außerdem davon abhängig wie es diese/und nächste woche läuft.
(könnte ja sein, dass es so kommt wie ich vermute (?))
Reykjavik an der Themse
Zitat:
....Die Bankenkrise reisst nicht nur kleinere Volkswirtschaften in den Abgrund. Hauptproblem: Zu großer Bankensektor. Betroffen: Österreich, Schweiz, Irland, Schweden, Dänemark. Es besteht die Gefahr einer gleichzeitigen Bankenkrise, Währungskrise und eines Staatsbankrotts. ...
Es heißt doch: Alle guten (schlechten) Dinge sind drei (..)
Was sehe ich gerade ... von 960 +/- auf 973
Unser Goldbaby schreit: Huuuuuuuuuuuuuuunger.....! Gebt ihm Fiat-Money zum spielen....
Anscheinend haben Sie mich missverstanden ich gehe nicht davon aus das der suedlichsten Euroraum als Masstab genommen wird.Es ist Fakt das Silber hier nicht als Wertgegenstand angesehen wird also auch nicht als Anlageform angeboten wird.
Nur GOLD wird als EDEL und wertsicher angesehen und das schon seit ueber 5000 Jahren und daran wird sich nichts aendern.
Waren wie Olivenoel und Wein wurden in der ersten Europahochkultur exportiert und das Zahlungsmittel war GOLD.
Ich bin kein Silbergegner aber hier ist es nicht zu gebrauchen daher bleibe ich bei meinen Drachentoetern.