"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Man kann nicht vom Tanzparkett Tausende an der Front in den Tod schicken ohne bestraft zu werden.
( bestraft ? Das ganze Volk musste die Konsequenzen tragen ! )
Die heutige BRD geht an ähnlichem Phänomen pleite. Dazu kommt Ideologie statt Allgemeinbildung.
Auch die Qualität der Schulausbildung läßt an einem Fortbestand einer Industrienation zweifeln.
Das Missverhältnis zwischen offenen Stellen undM Illionen Sozialempfängern beweist eine bewußt herbeigeführte Verdummung . Bildung ist nun mal die Grundlage eines selbsbewußten Staates.
Alles andere ist und bleibt Fremdbestimmung., ohne eigene Identität.
" die Ampel muss weg " reicht nicht für eine Umkehr . Welche Ideoten haben diese denn gewählt ?
Um die Bevölkerung aufzuwecken geht kein Weg an direkter Demokratie vorbei , und natürlich an guter Schulausbildung Betr. Mathe usw anstatt sexueller Selbsterfahrung oder Regenbogen
"Glanz des Goldes" kehrt zurück: Goldmänner erhöhen Zwölf-Monats-Kursziel
Der Goldpreis ist auf ein Sechs-Monats-Hoch gestiegen. Ein schwächerer US-Dollar und Wetten auf baldige Zinssenkungen treiben Anleger in das Edelmetall.
Bereits am Montag hatte Gold mit einem Tageshoch von 2.017,82 US-Dollar den höchsten Stand seit dem 16. Mai erreicht, wie Reuters berichtete. Am Dienstag liegt das Tageshoch bei 2.017,33 US-Dollar. Zum Mittag notiert das Edelmetall bei 2.013,83 US-Dollar pro Feinunze. Ein schwächerer US-Dollar und niedrigere Zinssätze werden von Marktbeobachtern häufig als goldpreisfördernd angesehen.
Die Analysten von Goldman Sachs erklärten am Sonntag in einer Notiz zu den Aussichten für das Jahr 2024, dass der "Glanz des Goldes zurückkehrt". "Das Aufwärtspotenzial des Goldpreises wird eng mit den realen US-Zinsen und der Entwicklung des US-Dollars zusammenhängen, aber wir erwarten auch eine anhaltend starke Verbrauchernachfrage aus China und Indien sowie Käufe der Zentralbanken, die den Abwärtsdruck durch positive Wachstumsüberraschungen und Zinssenkungen ausgleichen werden", zitiert CNBC die Analysten. Die Goldmänner haben ihr Zwölf-Monats-Kursziel auf 2.050 US-Dollar je Unze erhöht.
Auch das Rohstoffteam der Bank of America geht davon aus, dass Gold ab dem zweiten Quartal 2024 an Wert gewinnen werde, da "die realen Zinssätze durch die Zinssenkungen der Fed nach unten gedrückt werden". In der vergangenen Woche hatte Gold bereits kurzzeitig die wichtige psychologische Schwelle von 2.000 US-Dollar pro Unze überschritten. Laut Mark Newton von Fundstrat könnte der Goldpreis in Richtung Allzeithoch drängen. "Mein Ziel für Gold liegt bei 2.500 US-Dollar pro Unze und angesichts fallender Realzinsen, steigender Zyklen und anhaltender geopolitischer Konflikte scheint es attraktiv, auf Edelmetalle zu setzen", so Newton gegenüber Business Insider.
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-zwoelf-monats-kursziel
Wer's noch ein bisschen prickelnder mag: Die grossen Goldproduzenten (z.B. Barrick Gold) verfügen über einen Hebel auf den Goldpreis und vierteljährliche Dividenden...
https://finance.yahoo.com/quote/GOLD?p=GOLD
Migration ist sowieso bald der absolute Sargnagel : Tsiani ,Präsident von Niger, erlaubt jetzt Migrantenschlepper ( siehe Gast , sehr interessant )
Gold ? absolut verstecken, wenn es geht.
Wie die polit. Klasse beweist: Man glaubt an beides.
Gold auf dem Weg zu neuen ATHs in ALLEN Fiatwährungen!
https://finance.yahoo.com/quote/GOLD?p=GOLD
Der Goldpreis legt schon mal schön vor.... Barrick Gold macht bei solchen Gold-, Silber- und Kupferpreisen ganz gute Geschäfte... Bitte schön dranbleiben und hier kommt ein sackstarker neuer Aufwärtstrend in die Gänge.... Whatever it takes ladies and gentlemen... whatever it takes!
Das mit dem Denken ist halt so eine Sache, bei dem ein oder anderen Ex-Poster oder unseren Politheinis.
Noch einen Monat dann sag ich auch leise: Servus, für' Gott und Auf Wiedersehen.
Wer Gold hat (physisch) wird am Ende lächeln.
06:44 Uhr | Markus Blaschzok
Wie lange werden die Notenbanken in einer Rezession die Füße stillhalten, bevor sie "stimulierend" eingreifen werden? Früher oder später müssen sie auf die Kreditausfälle mit dem erneuten Drucken von Geld reagieren, wenn ihnen das Banken- und Kreditgeldsystem nicht um die Ohren fliegen soll. Dies wird letztlich zu einer stark ausgeprägten Stagflation führen, in der der Standardaktienmarkt und Anleihen für Investoren uninteressant werden. Die dann stark weiter steigenden Zinsen werden viele Investoren auf dem falschen Fuß erwischen.
Es wird nur noch wenige sichere Häfen geben, wie Gold, Silber und Minenaktien, die von jedem Investor gesucht werden, weshalb deren Notierungen stark ansteigen werden.
Ganzer Bericht hier:
https://www.goldseiten.de/artikel/...hoch--Minenaktien-geben-Gas.html
festgestellt, dass schon einige ein neues Allzeithoch generiert haben
wie der australische Dollar, Britisches Pfund, Dänische Krone, Indische Rupie,
Japanischer Yen, Norwegische Krone z.B.
Andere stehen kurz davor.
https://www.goldseiten.de/kurse/Goldcharts-CHF.php
http://cdn.mcauto-images-production.sendgrid.net/...76d20c4d8/1x1.gif
President recently bought CA$2.4m worth of stock
On the 22nd of November, Dennis Bristow bought around 109k shares on-market at roughly CA$22.25 per share. This transaction amounted to 1.8% of their direct individual holding at the time of the trade.
This was the largest purchase by an insider in the last 3 months.
Dennis Bristow has been a buyer over the last 12 months, purchasing a net total of CA$1.9m worth in shares.
https://www.deraktionaer.tv/videos/rohstoffe/...ndrally-20344653.html
und grosse Insiderkäufe des CEO's von Barrick Gold (GOLD) in der vergangenen Woche:
https://finance.yahoo.com/news/...-gold-dennis-bristow-101014361.html
nehmen ist das große Ziel der Regierungen und Zentralbanken.
Dann hätten sie uns voll unter Kontrolle.
https://www.diepresse.com/17876535/...000-kronen-note-aus-dem-verkehr
Dänemark zieht 1000-Kronen-Note aus dem Verkehr
In Dänemark wird nur selten mit Bargeld gezahlt, womit die 1000-Kronen-Note „nicht mehr nötig“ sei. Die höchste dänische Banknote hat mit umgerechnet rund 134 Euro einen vergleichsweise geringen Wert.
Dänemark zieht seine werthaltigste Banknote aus dem Verkehr - den 1.000-Kronen-Schein. Der Geldschein soll bis Mai 2025 verschwinden. Die höchste dänische Banknote hat mit umgerechnet rund 134 Euro einen vergleichsweise geringen Wert. In Dänemark wird allerdings nur selten mit Bargeld gezahlt, womit die 1000-Kronen-Note „nicht mehr nötig“ sei, teilte die dänische Zentralbank mit.
In dem skandinavischen Land erfolgen nur noch zehn Prozent der Bezahlvorgänge in Geschäften mit Bargeld. Von diesen Einkäufen haben wiederum 90 Prozent einen Wert von unter 500 Kronen. Die Zentralbank will mit dem Ende der 1000-Kronen-Note gegen Wirtschaftskriminalität vorgehen, da diese Note dort häufiger als andere Stückelungen zum Einsatz komme.
1975 wegen hoher Inflation in Umlauf gebracht
Der 1000-Kronen-Schein war 1975 wegen der damals hohen Inflation in Umlauf gebracht worden. Nach Mai 2025 hat die dänische Währung dann nur noch vier Scheine zu bieten - im Wert von 50, 100, 200 und 500 Kronen.
In der Eurozone wird viel häufiger mit Bargeld gezahlt. Euro-Scheine gibt es derzeit noch in sieben Stückelungen. Seit April 2019 werden von der Zentralbank allerdings keine 500-Euro-Scheine mehr ausgegeben. Trotzdem sind noch etliche davon in Umlauf - auf Plattformen wie eBay werden sie zum Teil als Sammlerstück für einen höheren Wert als 500 Euro angeboten. (APA)
Edelmetalle sind wertbeständig aber einige auch spekulativ.
Gold wird im Gegensatz zu anderen Edelmetallen nur gering in der Industrie eingesetzt. Gold und Silber sind eben keine Währungen oder Währungsersatz mehr wie früher.
Aber Gold halte ich im Gegensatz zu anderen Sachwerten gerade deshalb für überbewertet.
Ein vermeintlich sicherer Hafen ist nicht immer der Beste, wenn es nach den "Zusammenbruch" wieder aufwärts geht.
Da ist die Notierung von Platin und Silber deutlich besser. Leider kann man nicht Zentner von Silber im Häuschen lagern.
Richtig ist allerdings, alles ist besser als sein Geld auf der Bank zu haben und zuzusehen wie die Kaufkraft schwindet und die Staatsverschuldung steigt.
Es geht mir um das Verhältnis zu € und ¢ und Verschuldungsgrad.
Ich habe auch etwas Gold gekauft aber von 2004 bis 2007 zu Q 500€|unze. Selbst hier sind meine anderen Investionen in Sachwerte besser gelaufen, denn Gold bringt keine Rendite.
Ich kann mir auch nicht vorstellen das Gold und Silber wieder Zahlungsmittel werden , wie in früheren Jahrhunderten.
Der Punkt ist ein ganz anderer aktuell, speziell im Westen: Nach dem Goldstandard kam der Petrodollar, der jedoch zu Grabe getragen wird, denn die USA sind kein großer Ölexporteur mehr, und die Ölländer in den BRICS rechnen immer mehr bilateral ab, oder bereits über ihre digitale Währung.
https://watcher.guru/news/...-uae-to-ditch-us-dollar-in-new-oil-deals
Der Westen braucht also eine neue Währung, bzw. muss den Dollar auf eine andere Basis stellen. Deshalb Zentralbankgeld, das wie Bitcoin begrenzt werden muss.
Damit die Leute das schlucken, müssen die Währungen abwerten.
Gold und alle Rohstoffe sind aber begrenzt. Infolgedessen wird der Preis weiter steigen. Saisonal bis ins Frühjahr ist traditionell gut für Gold, ich sehe 2200-2300 bis dahin.
p.s. in den zwanziger Jahren konnte man sich für 40 Unzen ein gutes Auto kaufen. Das trifft auch heute noch zu ;)
Bei Gold geht es um Reinheit und Gewicht oder historischer Prägung. Ob es da auch um Politik geht, ist nicht sicher . 40 Unzen für ein Auto ist ein Beispiel des Kaufkrafterhaltes.
von Martin Siegel / Vortrag München 9. November 2023
Sehr interessante
Folienpräsentation hier unter
https://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs6568d12965cf6.pdf
jetzt geht es los..
Die regierenden Parteien bestehen nur aus Eidotteln , daß wir im Goldthread auch welche werden könnten , wäre nur gerecht. Aber vielleicht geht es uns wie einem Verleger, der seine Bücher verlegt ,und diese nicht mehr zu finden sind. Sollte der Preis zu schnell steigen, werden die Notenbanken mit Derivaten einschreiten wie bisher.
Ich rechne nach wie vor mit größerem Widerstand von bestimmeten Regierungen,
Zentralbanken und Banken.
Nur diesmal könnte es vielleicht nicht mehr klappen, so wie es die
Preisdrücker gewohnt sind.
Wenn man ruhig bleibt und nicht die Nerven verliert wird man belohnt.
Wenn es ihnen gelingt den Preis nochmal zu drücken sind es wieder Kaufkurse.
Mittel- u. langfristig kann man glaube ich nichts falsch machen.