"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"


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Neuester Beitrag: 15.11.24 08:50
Eröffnet am:02.12.08 19:00von: maba71Anzahl Beiträge:329.107
Neuester Beitrag:15.11.24 08:50von: PolluxEnergyLeser gesamt:46.409.958
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8458 Postings, 3866 Tage Robbi11772

 
  
    #323776
2
06.01.23 23:06
Ein Pharmakonzern gibt normalerweise Millionen oder besser Milliarden aus, um ein Medikament zugelassen zu bekommen. Und hier wird jede Kontrolle einfach weggewischt und eine vorläufige Zulassung gewährt ohne Investitionen von Studien. ( Korruption ist da entschieden billiger ).
Die Rentenkassen freuen sich .   Wenn es nicht wahr wäre, könnte man es nicht glauben.
" wir werden von Verbrechern regiert " ist ein alter Spruch im Familienalbum.  

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6712 Postings, 1926 Tage KK2019es wird "unattraktiver" sein Gold auf Plattformen

 
  
    #323777
06.01.23 23:16
im Internet zu handeln:

https://www.golem.de/news/...privatverkaeufer-melden-2301-171010.html

Die Zentralverwaltungswirtschaft will es wissen.

 

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4116 Postings, 1748 Tage ScheinwerfererDas nächste Übel

 
  
    #323778
06.01.23 23:25
Die Tierpanzer werden nun frisch geliefert von den alten Herren. Wahrscheinlich haben die nix zu verlieren weil sie ja schon so schön alt sind. Zum Glück hatte ich ,,Häme und Spot“ über die Jahre nun umgedreht und blieb mir danach auch selbst treu. Mir fehlen hier eindeutig die Regenbogenexperten diese mir hier den weiteren Ausblick des Frontverlaufs erklären können.  

8458 Postings, 3866 Tage Robbi11Zu 772

 
  
    #323779
2
07.01.23 08:32
Angesichts der Tatsache, daß Pharmakonzerne allein für Studien neu entwickelter Medikamente Millionen oder sogar Millirden Euro ausgeben müssen, um eines auf den Markt bringen zu können,
Ist die Handhabung bei den Coronaimpfstoffen nicht nur aberwitzig sondern kriminell zu bezeichnen.
Von Anfang an keine einzige Studie !    Das Wort Corona hat nicht nur jede Sorgfaltspflicht zum Einsturz gebracht sondern sogar unseren Rechtsstaat.  

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10850 Postings, 4878 Tage herrscher2Interessante Tiefe

 
  
    #323780
13
07.01.23 10:14

Leserkommentar: Ein paar geostrategische Überlegungen zum Ukrainekrieg

Zusammenfassung:
Polens fundamentale Blockadehaltung führte zu einer Neuorientierung Russlands nach Südosten
Für Russland ist der Ukrainekrieg aufgrund der Sanktionen weit weniger teuer als kein Krieg.
Russland wendet sich Europa ab und dem östlichen Mittelmeerraum zu (neuer Pivot ist Tartus).
Die Türkei wird zum Zünglein an der Waage, da Russland die Türkei für ihre Pläne braucht.
Alle verhalten sich rational, dennoch wird der Krieg absehbar zu einem Flächenbrand ausarten.
Vier tiefere Ursachen für den Ukrainekrieg

1. Die wirtschaftliche Abtrennung Russlands von Westeuropa ist für Russland prohibitiv teuer. Bis 2013 stieg das Handelsvolumen zwischen Russland und der EU-27 auf 300 Mrd Euro, was für Russland circa 800 Mrd PPP-Dollar entspricht. Ohne nachfolgende Sanktionen hätte sich der Handel weiter intensiviert und läge heute bei bis zu 1,5 Bio PPP-Dollar mit einem etwa 4x so hohen theoretischen Gesamtpotenzial. Das sind keine Peanuts! Die jährlichen Wohlstandsverluste summieren sich auf weit mehr als die potenziellen Gesamtkosten des Ukrainekrieges.  

2. Russlands natürlicher Haupthandelspartner in Europa ist Deutschland, mit Polen (und dem von Russland abhängigen Weißrussland) als kritischem Verbindungsstück dazwischen. Leider ist Warschau nicht bereit diese Rolle anzunehmen und torpediert seit langem und immer wieder von neuem die Handelsbeziehungen. Mit den Reparationsforderungen schuf Warschau gerade erst kürzlich eine weitere Quelle für Rechtsunsicherheit, da deutsche (und russische) Investoren nun stets befürchten müssen, von einer polnischen Regierung enteignet zu werden, falls deren Forderungen auf staatlicher Ebene nicht nachgekommen wird.    

3. Russland konnte in der Region keinen adäquaten Ersatz für den Handel mit Westeuropa finden. Die russische Schiffsverbindung nach Wismar und mehr noch der Bau von Nordstream muss als eine Reaktion auf Polens durchsichtige Absicht gesehen werden, wonach Warschau mit Pipelines ausschließlich über polnisches Territorium die beiden früheren Besatzungsmächte hätte gleichzeitig erpressen können. Mit den proto-militärischen Angriffen Polens auf die Nordstream 2 Verlegeschiffe zeigte Warschau denn auch, dass es aus dem Jahr 1938 nur falsches gelernt hat, während Russland einen letzten Beweis dafür erhielt, dass sich die Verbindung durch die Ostsee dauerhaft nicht in einer Weise sichern lässt, wie es für deren Bedeutung zwingend wäre.  

4. Das Hauptziel des aktuellen Krieges müsste eigentlich Polen sein. Da Polen aber in der NATO ist und als Lektion aus 1938 heute US-Truppen im Land hat, fällt für Russland eine militärische Lösung des Polenproblems aus. In Konsequenz fällt für Russland damit auch der gesamte Ostseeraum als Handelsplatz und Durchgangsstation für den Handel jenseits davon aus, eine fundamentale Neuausrichtung muss folgen. Der alte und vor 300 Jahren aufgebaute Nordwest-Pivot bestehend aus der Achse St. Petersburg-Moskau wird ersetzt durch einen neuen Pivot im Südwesten bestehend aus der Achse Moskau-Rostow. Das Baltikum mit St Petersburg verliert seine Bedeutung an das Schwarze Meer und den russischen Teil der Ukraine.    

Russland wendet sich von Europa ab

Aus diesen vier Punkten wird klar, dass sich Russland in einer fundamentalen Transformation befindet, auf die Europa oder generell der Westen keinen Einfluss mehr hat. Das Land wendet sich gerade von Europa ab und legt den Fokus seiner Interessen auf eine neue Region. Im Zentrum steht nicht mehr Deutschland und alles im 1.500km Umkreis von Kassel als dem geografischen Mittelpunkt Deutschlands, sondern alles im 1.500km Umkreis von Tartus in Syrien, wo Russland zufällig auch eine wichtige Militärbasis betreibt. In diesem neuen Interessenumkreis liegen die östlichen Mittelmeeranrainer Türkei, Zypern, Israel, Ägypten, Saudi Arabien (Neom!), der Irak, die Kaukasusstaaten und in Erweiterung der Iran und die Golfstaaten.    

Das wirtschaftliche Gesamtpotenzial dieser Region mag momentan zwar lediglich bei einem Drittel dessen liegen, was Europa Russland bieten könnte. Allerdings wächst die Region im Unterschied zu Europa weiter und es gibt dort im Unterschied zu Polen keine Kraft mit der Macht, Russland aus der Region auszuschließen. Der wohl naheliegendste Kandidat für ein solches Verhalten wäre Israel, das aber hat eine sehr große russischstämmige Bevölkerung und muss zudem mindestens taktisch freundlich zu Russland sein, da es sich andernfalls technologisch zu sehr an den Iran annähern könnte. Ähnlich positiv ist Russlands Rolle in den Beziehungen zwischen dem Iran und Saudi Arabien. In Syrien und dem Iran genießt Russland eine Art Heldenstatus, in der Türkei zumindest Respekt.    

Mit der Neuorientierung werden die weiteren Beziehungen Russlands zu Europa und damit letztlich vor allem zu Deutschland in ihrer strategischen Bedeutung deutlich heruntergestuft. Mit einem erfolgreichen Krieg in der Ukraine kann sich Russland überspektivisch zwar einen neuen und intensivierten Handelszugang nach Europa erzwingen, da es mit einer neutralisierten Restukraine mit Ungarn und Rumänien nachfolgend gleich zwei neue Alternativen für den Marktzugang bekommt. Aufgrund der Neuorientierung kann es sich die künftigen Handelsbedingungen aber aussuchen und muss nicht mehr als Preisnehmer auftreten.

Was den Krieg explodieren lassen könnte

Neben den üblichen Verdächtigen ist generell alles gefährlich, das die Türkei in offener Opposition zu Russland stellt, da die Türkei eine elementare Bedeutung in der russischen Neuorientierung genießt. Anatoli Tschubais Gang ins türkische Exil könnte rein taktisch motiviert gewesen sein. As langjähriger Regierungsberater muss er über die neue geostrategische Ausrichtung eingehend informiert gewesen sein und sie auch gut geheißen haben.

Ein Konflikt mit der Türkei kann sich Russland nicht erlauben, daher kann die Türkei Waffen an die Ukraine liefern und Aserbaidschan kann weiter gegen Armenien vorgehen. Nur drastische Entwicklungen, wie eine neue NATO/US-freundliche Regierung in der Türkei, oder ein starkes Aufflammen des Zypernkonflikts, bei dem sich Russland auf die Seite der griechischen Zyprioten stellen muss, könnte die Situation kippen lassen. Analog zu Armenien oder auch Serbien/Kosovo würde Russland sehr wahrscheinlich die meisten Aggressionen um der höheren Ziele Willen reaktionslos zulassen. Vergleichbar opportunistisch verhält sich die Türkei, wie man zB im Zusammenhang mit den Uiguren sieht.

Für Russland wie die Türkei und auch sämtliche Drittparteien gibt es zahlreiche Konfliktpunkte, die aktuell als Spielraum für risikoreiche Manöver dienen können: Gegen Russland oder gegen die Türkei; die Türkei gegen Russland; beide miteinander gegen den Rest; oder beide in passiver Haltung, die von dritter Seite etwas erdulden müssen, weil ihr Pfad keine Reaktion dagegen erlaubt. Dass es noch nicht zu einem größeren Zwischenfall kam, könnte darauf hindeuten, dass nicht einmal hinter den Kulissen die genaue Interessenlage zwischen den beiden Ländern bekannt ist. Sollte sich etwas an der Haltung der Türkei gegenüber Russland und dem Ukrainekrieg ändern - und zwar unabhängig von der Richtung, in welche sich die Haltung ändern wird – dann wird sich der Krieg zwangsläufig in einen Flächenbrand ausweiten. Der Grund dafür ist der Zugzwang, den dies auf einzelne Interessenhalter ausübt, da diese den Konflikt strategisch dann nur noch mit maximalem Risiko gewinnen können, was sich dann sofort auf alle Konfliktparteien überträgt.

Deutschlands Rolle, Russlands Ratio und türkische Taten

Deutschland war bislang Hauptprofiteur im Handel mit Russland. Optimal für Deutschland wäre es, wenn Russland das Problem in der Ukraine möglichst schnell, reibungslos, umfassend und dauerhaft löst. Die beste Handlungsweise für Deutschland ist daher: Nichtstun. Wenn das nicht geht, dann möglichst kein Öl ins Feuer gießen, aber wenigstens nichts unternehmen, das Russlands Chancen im Süden und Osten der Ukraine schmälert. Erstaunlicherweise also genau das, was sie gerade machen. Italien und Frankreich handeln ähnlich konsistent.

Im größeren Bild handelt Russland mit dem Ukrainekrieg keineswegs irrational. Im Grunde war der Einmarsch nicht einmal unverhältnismäßig, sondern lediglich die logische Konsequenz aus strukturellen wirtschaftlichen Zwängen. Der größte Vorwurf ist die brutale Inkompetenz, mit der beim Einmarsch vorgegangen wurde. Langfristig wird Russland seine Ziele aber sehr wahrscheinlich erreichen, da sie nur sehr bedingt mit Europa oder dem ukrainischen Teil der Ukraine zu tun haben und alle Machtfaktoren Russlands im Ukrainekrieg kongruente ausgerichtet sind. Ein Zerbrechen Russlands erscheint daher auch eher unwahrscheinlich, da selbst die Kosten eines gescheiterten Krieges schon viel zu sehr in die russischen Kalküle eingepreist sind.

Was dagegen sehr wohl zerbrechen könnte, ist alles andere um Russland herum. Das wird wahrscheinlich geschehen, weil die Türkei irgendwann ihre Position justieren muss, was wie erwähnt in kritischer Weise Zugzwang nach sich ziehen wird. Da die Zuspitzung dieser Gemengelage im Vorfeld sicherlich ein mediales Echo erfahren wird, lässt sich der erwartbare Fokus der Öffentlichkeit auf die Türkei als Indikator werten, wann es an der Zeit ist, um den Kontinent zu verlassen. In den klimatisch angenehmen Weiten Südamerikas wird es in den Monaten danach sehr wahrscheinlich angenehmer sein, als im neuerlich und womöglich endgültig untergehenden Kriegseuropa.  

8458 Postings, 3866 Tage Robbi11Herrscher gut analysiert !

 
  
    #323781
2
07.01.23 11:48
wollte ich drücken , aber    Bekomme das schwarze nicht mehr weg      

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171 Postings, 5267 Tage Lothar53Informativ

 
  
    #323782
1
07.01.23 17:35
Guter Bericht Herrscher, danke dafür  

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21810 Postings, 7290 Tage pfeifenlümmelzu #783

 
  
    #323783
3
07.01.23 19:37
Möchte in diesem Zusammenhang an das Buch von Peter Scholl-Latour erinnern mit dem Titel "Russland im Zangengriff".
Allerdings hat Putin sich mit dem Angriff auf die Ukraine selbst keinen Gefallen getan.
Er ging wohl davon aus, dass der Krieg gegen die Ukraine nur ein "Besuch der Russen" bedeuten würde, wohl ein für die Ukraine unangenehmer Besuch, der dann mit dem "Bleiberecht" der Russen verbunden sein sollte. Nicht umsonst hatte Putin den Einmarsch in die Ukraine nicht als Krieg bezeichnet,  meinte wohl eher einen Spaziergang, der ist aber ein Krieg geworden.

Der wirtschaftliche enge Beziehung mit dem westlichen Europa ist für Russland vorbei. Für uns als Deutsche ein immenser Schaden.
Putin wird sich China annähern wollen, die Chinesen allerdings sind wirtschaftlich mit den USA und Europa verbunden, werden deshalb noch zögern ( keine Ärger haben wollen ), Putin in den engen Kreis der wirtschaftlichen Verflechtungen aufzunehmen.
Der Konflikt bezüglich Taiwan könnte aber die Lage ändern.
 

21810 Postings, 7290 Tage pfeifenlümmelDie wirtschaftliche

 
  
    #323785
4
07.01.23 19:59
Zukunft liegt eindeutig in Südostasien.
In den USA und in Europa versuchen sie dagegen mit ihrer Geldpolitik in der Welt ihrer Minizinsen die Nachfrage durch Pump ( Kredite über Kredite ) anzufeuern. Die Folgen sehen wir: Extreme Inflation und Zerstörung einer Gesellschaft, die sich in Reiche und Arme aufspaltet.
Die Notenbanken erkennen nicht die Nachhaltigkeit ( um mal diesen moderen Ausdruck zu benutzen )  ihrer verursachten Zerstörungsintensität.
Die Politik der USA , die ja den Kurs der "unabhängigen " FED bestimmt, ist nicht mehr zu verstehen.
Es wird auf Dauer nicht funktionieren.
Um es klar zu stellen:
Persönlich verstehe ich mich nicht als Kommunist oder Sozialist, ganz im Gegenteil.
Nur sehe ich diesen verhängsvollen Verlauf, aber bitte: Nur meine Meinung!  

4116 Postings, 1748 Tage ScheinwerfererSchwarzes Zeitportal

 
  
    #323786
07.01.23 20:44
Tür geöffnet und wieder geschlossen. Ein paar Geister mit durchgeschlüpft das Ziel wurde nun erreicht. Danach versinkt es sicherlich im Bürgerkrieg oder Herrscher2?  

5068 Postings, 812 Tage JohnLaw#323788 Die wirtschaftliche Zukunft

 
  
    #323787
07.01.23 22:25
Saudi-Arabien wird Indien im Jahr 2023 als am schnellsten wachsende große Volkswirtschaft ablösen
https://www.ariva.de/forum/...urchschritten-381890?page=27#jumppos678
"G7 des Ostens" - Veränderung des globalen Währungssystems
https://www.ariva.de/forum/...ngsfrage-472111?page=7163#jumppos179088  

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5068 Postings, 812 Tage JohnLawDas Gold wird sprechen...

 
  
    #323788
1
07.01.23 22:29
...und dann schweigt die alte Welt und es spricht die neue Welt. Die Morgenlandfahrt - Credit Suisse: Gold kann auf 3.600 Dollar steigen
https://www.ariva.de/forum/...urchschritten-381890?page=23#jumppos593  

Optionen

4116 Postings, 1748 Tage ScheinwerfererGold ist Gott

 
  
    #323789
07.01.23 22:33
und redet nicht. Der Kellerer rattfft es einfach nicht.  

5068 Postings, 812 Tage JohnLawIn Gold We Trust

 
  
    #323790
07.01.23 22:38

8458 Postings, 3866 Tage Robbi11Ein Bild:

 
  
    #323791
1
08.01.23 09:35
Wie Termiten z.B  einen Stuhl von innen leer fressen, so daß er äußerlich zwar noch steht aber bei Berührung zusammenfällt, so haben die USA Europa und vor allem D konstruiert.  

Optionen

10850 Postings, 4878 Tage herrscher2Löschung

 
  
    #323792
1
08.01.23 10:20

Moderation
Zeitpunkt: 08.01.23 13:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

21810 Postings, 7290 Tage pfeifenlümmelLäuft in diesem Jahrhundert ab

 
  
    #323793
5
08.01.23 12:17
Es ist nicht zu verkennen.
Nur eine Facette:   Noch wehren sich die Notenbanken durch ihre Minizinspolitik, um wenigstens wirtschaftlich mit ihrer ALLES-AUF-PUMP-KAUFEN-  Politik den Laden oben zu halten. Sie zerstören dadurch noch mehr!!!
----


Was aber steht hinter diesem unseligen Krieg? Die Zeit des weissen Mannes, vor allem die des weissen Europäers, läuft in diesem Jahrhundert ab.

2’500 Jahre, vom alten Griechenland über Rom bis in die Gegenwart, herrschten die Europäer. Dann brachen, vor rund 70 Jahren, ihre Kolonialreiche zusammen.

Ein Kolonialreich der weissen Europäer überlebte bis heute: die USA.

Grossbritannien bricht derzeit in Rekordgeschwindigkeit zusammen. Frankreich, Spanien und Italien sind bedeutungslos. Deutschland ist politisch gelähmt und wird laufend schwächer.

Im Kolonialstaat USA können wir täglich beobachten, wie die Regierung der weissen Männer auch dort immer chaotischer wird.
https://insideparadeplatz.ch/2023/01/06/...-crash-des-weissen-mannes/

 

4116 Postings, 1748 Tage ScheinwerfererÄhnlich wie der Siebener

 
  
    #323794
08.01.23 15:13
sieht’s im Re auch der Scheinwerferer. Die Minen ziehen nun zeitversetzt nach.  Der Bulle wird die Zitterer abwerfen. Zu einer echten Kartoffel gehört auch das Kraut und die Thüringer Bratwurst. Da wird’s schwer es zu verdrehen.  

8458 Postings, 3866 Tage Robbi11FBI gibt Hinweis

 
  
    #323795
1
08.01.23 17:42
auf Terroristen . Da kann man ja nur dankbar sein.  Aber wer kontrolliert D ?  

Optionen

21810 Postings, 7290 Tage pfeifenlümmelzu #797

 
  
    #323796
1
08.01.23 18:18
" Da wird’s schwer es zu verdrehen. "
---
Nun ja, es soll ein Völkchen innerhalb Deutschlands geben, die statt Bratwurst sich das Eisbein reinziehen.
 

21810 Postings, 7290 Tage pfeifenlümmelWie wenig

 
  
    #323797
1
08.01.23 19:24
die FED an der Bekämpfung der Inflation intetessiert ist, kann man leicht überprüfen.
Die Inflation stieg von 2020 auf 2021 extrem an, von 1,23 % auf über 4,7%.
https://www.laenderdaten.info/Amerika/USA/inflationsraten.php

Die FED erhöht erst März 2022 den Leitzins von 0,25% auf lächerliche 0,5%.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...entralbank-der-usa/


Es dürfte jedem klar sein, dass bei einem so drastischen Anstieg der Inflation die Leitzinserhöhung von 0,25% auf 0,5% keine besondere Wirkung haben konnte.
Wer nun sehr gutmütig ist, kann sagen, die FED hat gepennt. Das lässt aber Zweifel an der Fähigkeit der FED aufkommen.
Oder aber:
Die Fed ist nicht wirklich  interessiert, die Inflation einzudämmen.
Der Leser mag es sich aussuchen.
 

110 Postings, 6447 Tage nonprofitkapitalist1Fed

 
  
    #323798
08.01.23 19:35
Ich denke die FED will die Inflation schon senken, aber so viel wie möglich ist ohne zu starke Rezession oder Deflation. Also mit Zinssteuerung in die Stagflation zur Vermeidung von Hyperinflation oder Depression nach dem Motto ein bischen von beiden Übeln ist besser als eines im Extrem...  

4116 Postings, 1748 Tage ScheinwerfererDas stimmt

 
  
    #323799
08.01.23 19:54
zu#799 Manchmal koche ich mir auch ein leckeres Süppchen. Ich muss da nur aufpassen das es nicht so dolle brodeln tut sonst sieht meine Küche danach aus wie Sau. Wie es halt jeder mag. Wirst schon sehen, die Aktien bleiben oben und der große Zauberer möchte sein Fiat zurück.  

4116 Postings, 1748 Tage ScheinwerfererLustiges führt zu Beifall

 
  
    #323800
08.01.23 21:12
ergänzend zu #800 Natürlich muss es erneut zu einem WummiWumms kommen denn die elektronischen Märkte müssen oben bleiben. Das beruhigt zwar visuell ungemein aber unterm Strich bleibt weniger als vorher. Gold hat’s nun auch endlich verdient schimmernd aufzusteigen…..  

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