"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Wovon ich allerdings abraten würde, ist der Handel mit Kryptowährungen...den Dingern trau' ich nicht über'n Weg! Ist nur was für Junkies.. :-))
Ich kann mich noch gut an den Aufschrei des Wertewestens erinnern, als Yukos vom bösen Putin enteignet wurde.
Heute ist das alles normal, die Medien schweigen. Es trifft ja die Richtigen.
Kürzlich erzählte mir ein Bekannter, dass die dt. Autoindustrie schon lange weg wollte, in andere Länder, die weniger Auflagen haben etc. d.h. diese Pläne gab es längst und die Vorbereitungen liefen seit Jahren, vor allem mit dem Ziel China. Denen ist nämlich wurscht, wer ihre Autos zusammenschraubt, nur billig muss es sein.
Viele wundern sich darüber, dass es keinen Widerstand gibt gegen das EU-Verbrenner-Aus. Wenn der letzte Standort hier schließt, kann DB, VW, BMW dann sagen: Ihr habt es so entschieden, die EU hat uns gezwungen.
Die EU ist der Selbstzerstörungsmechanismus Europas
Die Renditen fallen ( Zinssatzsenkung ), in Zukunft besteht Vertauen darin, genau das Gegenteil ihrer Worte als Realität anzusehen.
Wo sind denn die notwendigen Aufladestationen?
Wo sind denn die notwendigen neuen dicken Kupferkabel im Boden verlegt, die Aufladestationen aber benötigen?
Oder glauben sie, dass die Elektrokarrenbesitzer in der Großstadt aus dem Wohnzimmer raus nach unten zu ihrer Karre ein Verlängerungskabel zum Aufladen legen?
Irgendwie sind sie in der EU der Realität entflohen.
Charttechnischer Ausblick
Idealerweise wird der Goldpreis jetzt in einer kurzen Verkaufswelle bis 1.780 USD gedrückt, um an dieser Stelle eine Trendwende einzuleiten und mit der Rückeroberung der 1.820-USD-Marke ein erstes Kaufsignal zu bilden. Dies wäre mit Kursen über 1.848 USD bestätigt und könnte einen Konter bis 1.875 USD einleiten. Sollte der Wert auch über diese Barriere ansteigen, wäre auch im großen Bild ein Kaufsignal aktiviert und zunächst eine Kaufwelle bis 1.920 USD wahrscheinlich. Unter 1.780 USD käme es dagegen zu einer Fortsetzung des Abverkaufs bis 1.755 und 1.720 USD und dort jeweils zur Chance auf eine steile Gegenbewegung.
https://derivate.bnpparibas.com/daily-edelmetall/...utm_campaign=news
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...iger-inflation/28466938.html
-------------
Alles ihrer früheren Ankündigungen wird einfach über den Haufen geworfen.
Es besteht anscheinend keine Absicht mehr, die Inflation tatkräftig durch Zinssatzerhöhungen zu bekämpfen.
Die Anleihemärkte quittieren die Meldungen schon mal mit niedrigeren Renditen.
Sowohl FED und EZB sind sich offenbar einig: Inflation hat weniger Bedeutung, der Aktienmarkt ist wichtiger.
Ach ja, hier und dort ein Zuschuss, beim Sprit und beim 9 Euro Ticket, hurra, wir senken die Inflation.
Wann kommt der Zuschuss fürs Klopapier?
Madame, wir warten darauf!
Statt das viele Geld in Infrastruktur, Energieabsicherung, Forschung und Entwicklung zu investieren, wurde es in Italien verfrühstückt oder auf anderweitigem Weg sinnlos verbrannt.
Die EU soll um jeden Preis gerettet werden. Egal wie viele Bürger dabei auf der Strecke bleiben.
Nun gilt das Darwin'sche Prinzip. Wer überleben will, muss sich diesem Überlebenskampf im Dschungel Europa stellen. Die noch gefüllten Futtertröge werden auch von denen, die sie nicht befüllt haben, leer gefuttert! Bis nix mehr da ist!
Das ist nochmal ein Schlag ins Gesicht für 70-80% der Deutschen.
Armut/Kinderarmut
Kaputte Infrastruktur
Künstlicher Lebensmittel-Mangel
Zwangsimpfungen
Knappe Energieversorgung
Hohe Heizöl, Gas und Benzinpreise
Hohe Inflation
Sinnlose Bürokratie
Steuergeldverschwendungen
Einwanderer werden von Sozialämtern wie Könige behandelt
Rentner verarmen mit ihrer kleinen Rente.
Tafeln werden geschlossen
Flutopfer haben bis heute keine Hilfe aus der Politik erhalten
Hohe Arbeitslosigkeit
Aber hey, den meisten Deutschen geht es noch zu gut. Wir sind ein Dritte-Welt-Land!
30.06.2022 15:41
Namhafte Spekulanten wetten massiv auf einen Zinsanstieg in Japan, da die Notenbank keine andere Wahl zu haben scheint. Doch die globalen Folgen wären brutal.
DEUTSCHE WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN
"Notenbank steht unter Druck, den japanischen Yen gegen den drohenden Zusammenbruch zu schützen.
Mit 136 Yen pro Dollar handelt die japanische Währung derzeit so schwach wie seit 24 Jahren nicht mehr. Daher müsste die Bank of Japan eigentlich ihre Rendite-Obergrenze von 0,25 Prozent auf zehnjährige japanische Staatsanleihen aufgeben und eine Straffung ihrer Geldpolitik einleiten, so wie es die Federal Reserve in den USA, die Europäische Zentralbank (EZB) in der Eurozone und zahlreiche weitere Notenbanken in weiten Teilen der Welt bereits getan haben."
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/...anzmaerkte-auszuloesen
The Big Japan Short Is Back for Traders Betting Against the BOJ
The Bank of Japan says it’s committed to keeping yields low despite a global push to hike rates. As the yen gets pummeled, investors once again doubt its resolve.
https://www.bloomberg.com/news/articles/...-shorting-the-japanese-yen
Tacheles : haben die Phrygier den Libanon jemals wieder aufgeforstet ? Die Römer Italien und Spanien ?
Die Franzosen und die Engländer , ? Bei letzteren sind die Folgen nicht so sichtbar, aber die Erosion in Italien und Spanien ist grausam , für jetzt schon bald 1000 Jahren ( kolonialschiffe ) . In Italien Wald ? Nordamerika wurde weitgehend für Felder gerodet, und der Wind machte das Land unfruchtbar,ohne die Erfindung von Düngemitteln wären die Leute dort vor Hunger gestorben. Und was ist mit der Rodung der Urwälder. ? Für Methan ausscheidende Fleischmaschinen ? Und was ist mit der Abholzung Sibiriens ,deren Bäume 200 Jahre
gebraucht haben, um groß zu werden ? Letzteres ist wohl das Schlimmste betreffs der Auswirkungen.
Und was ist mit dem Strahlensmog, ?
Angesichts der Machtmenschen scheinen die Sonnenzyklen an Bedeutung zu verlieren.
" du sollst dir die Welt Untertan machen " wird von den dümmsten der dummen falsch verstanden, da dieser Spruch eigentlich das Gegenteil meint, daß man in sich den Materialismus zum Untertan machen soll. Aber heute haucht der Mensch dem Klumpen Lehm Leben ein, bzw. versucht es, ohne zu wissen, was dieser Hauch ist. Nur so nebenbei
Gold: Achtung Rutschgefahr – der Goldpreis fällt unter 1.800 Dollar
Veröffentlicht am 1. Juli 2022 10:27
von Maximilian Wienke
Frankfurt Seit einem halben Jahrhundert arbeitet Jens Erhardt im Finanzgeschäft. Mit dieser langen Börsenerfahrung blickt der 80-Jährige auf die nervösen Aktienmärkte im Schatten des Ukrainekriegs. Noch vor einiger Zeit hatte der renommierte Börsenstratege einen Dax-Stand von 17.000 Punkten für möglich gehalten. Doch dieser Optimismus ist vorerst verflogen.
Jens Ehrhardt: „Die US-Notenbank macht vielleicht den größten Politikfehler der Nachkriegszeit“
Noch vor einiger Zeit hielt der Investor einen Anstieg auf 17.000 Punkte für denkbar. Inzwischen ist er skeptischer: Ehrhardt erwartet eine Rezession – mit unangenehmen Folgen für die Börse.
Ingo Narat
01.07.2022
Der bekannte Investor stellt sich auf eine Rezession ein. Die könnte in Deutschland und Europa noch durch einen Gas-Lieferstopp aus Russland verschärft werden. Unter dieser Voraussetzung sieht der Gründer der Vermögensverwaltung DJE Kapital den Dax auf 10.000 Punkte einbrechen. „Wir gehen in Deutschland sehr schweren Zeiten entgegen“, urteilt er.
Die Zinspolitik der US-Notenbank hält der Profi, der zu den bekanntesten Börsenstrategen Deutschlands zählt, für einen Fehler. Die Fed habe viel zu spät und dann zu heftig auf den Inflationsanstieg reagiert, kritisiert er. Sie mache damit den „vielleicht größten Politikfehler in der Nachkriegszeit“.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...nachkriegszeit/28450582.html
Da kann man sehen, dass die Preisstabilisierungsmaßnahmen nicht zu dauerhaft sinkenden Preisen führen sondern im Gegenteil, dass diese Maßnahmen alles mmer schneller immer teurer machen.
Die EZB kauft wieder. Nennt man Geldsozialismus.
Finanzielle Repression wird verschärft
Inflation hat in letzter Konsequenz eine geistige Ursache. Entweder meint man in naiver Weise, dass die Volkswirtschaft durch ein Ausweiten der Geldmenge reicher gemacht werden kann, und dass sie die Geldmengenvermehrung unter dem Strich lohne, auch wenn die Inflation dadurch ansteigt. Oder man ist sich zwar sehr wohl bewusst, dass die Güterpreisinflation, herbeigeführt durch Geldmengenvermehrung, große volkswirtschaftliche Kosten nach sich zieht. Doch man sieht "höhere Ziele", die eine Inflation rechtfertigen: Inflation ist zwar ein Übel, jedoch es ist ein zu akzeptierendes Übel, um ein noch größeres Übel abzuwehren - wenn Krieg herrscht oder Finanz- und Wirtschaftskrisen wüten. Die letztgenannte Geisteshaltung - sie ist eine Form des Inflationismus - hat sich mittlerweile in den Köpfen der Menschen weit verbreitet.
Das erlaubt es den Zentralbanken die Geldpolitik zu verfolgen, die die Inflation in die Höhe treibt - und gleichzeitig die Zinsen auf sehr niedrigen Niveaus festzurren, so dass der Realzins (also der Nominalzins abzüglich der Inflation) negativ ist. Unter diesen Bedingungen entschulden sich die Staaten auf Kosten der Geldhalter. Die Inflation darf dabei jedoch nicht zu hoch werden. Denn dann würden die Menschen aus dem Geld "fliehen", es käme zu einem Ausverkauf auf dem Kreditmarkt. Um dann einen Anstieg der Zinsen noch zu verhindern, müsste die Zentralbank die angebotenen Schuldpapiere aufkaufen und mit neu geschaffenem Geld bezahlen. Eine wahre Abwärtsspirale käme in Gang: Die Geldmengenvermehrung verstärkt den Ausverkauf bei den Schuldpapieren, der wiederum eine Vermehrung der Geldmenge durch die Zentralbank zur Folge hat. Das ist ein Weg, wenn er nicht gestoppt wird, der geradewegs in die Hyperinflation führt.
-------------
Man kann sich den euro-bund ja mal ansehen, wie der in den letzten Tage noch oben geht.
Wer kauft den wohl?
(ex-Art. 105)
(1) Das vorrangige Ziel des ESZB ist es, die Preisstabilität zu gewährleisten. Soweit dies ohne Beeinträchtigung des Zieles der Preisstabilität möglich ist, unterstützt das ESZB die allgemeine Wirtschaftspolitik in der Gemeinschaft, um zur Verwirklichung der in Artikel 2 festgelegten Ziele der Gemeinschaft beizutragen. Das ESZB handelt im Einklang mit dem Grundsatz einer offenen Marktwirtschaft mit freiem Wettbewerb, wodurch ein effizienter Einsatz der Ressourcen gefördert wird, und hält sich dabei an die in Artikel 4 genannten Grundsätze.
https://dejure.org/gesetze/EG/105.html
-------------
Die EZB mit Madame Inflation hält sich nicht mehr an die Satzung.
Möglicherweise versteht Madame aber unter einer Preisstabilität ein Inflationsrate von fast 8%.
https://www.welt.de/wirtschaft/article239682377/...stunde-zaehlt.html
Schließlich haben unsere Minister einen Amtseid geleistet, der unter anderem "zum Wohle des deutschen Volkes" enthält.
Ein Inflationspolitik der EZB, die hier die Menschen in Not und Armut treibt, darf von unseren Politikern nicht mehr toleriert werden. Eine weitere Toleranz gegenüber der Handlungsweise der EZB widerspricht der Verpflichtung "zum Wohle des deutschen Volkes" in ihrem abgegeben Eid.
Es ist dringend geboten, dem geleisteten Eid nun auch nachzukommen!