"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
will man mit den Sanktionen die Bevölkerung Deutschlands und anderer " befreundeten " Länder
vor den Altar der "Freiheit und Demokratie " kriechen sehen , darbend und von Viren gepeinigt ?
Zusätzlich mit einer nicht gewählten Exekutive in Brüssel ? Ist da wirklich Putin der Feind sondern
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Anlässlich des heutigen Weltmilchtages zeichnet die steirische Milchwirtschaft ein dramatisches Lagebild: Milchverarbeitende Betriebe seien durch den Ukraine-Krieg und Preissteigerungen extrem unter Druck, die Zahl der Milchbauern und Milchbäuerinnen sei weiter im Sinkflug.
Mehr dazu in steiermark.ORF.at https://orf.at/#/stories/3268824/
US-Finanzministerin Yellen: Habe Inflation unterschätzt
Angesichts der hohen Inflation in den USA hat US-Finanzministerin Janet Yellen Fehler in ihren früheren Einschätzungen eingeräumt. „Ich glaube, ich habe mich damals geirrt, was den Verlauf der Inflation angeht“, sagte Yellen dem US-Sender CNN.
Sie habe die Erschütterungen der Wirtschaft durch Faktoren wie die hohen Energiepreise und die internationalen Lieferkettenprobleme unterschätzt gehabt.
Yellen hatte noch im Mai vergangenen Jahres gesagt, sie erwarte nicht, dass die Inflation ein Problem werde. Im April waren die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat um 8,3 Prozent gestiegen.
https://orf.at/#/stories/3268854/
Sie sollten die Ereignisse positiv, das heißt heute, durch die "grüne" Brille sehen.
- Kraftwerke und Raffinerien stehen still. Na und? Gibt's Besseres für die geplagte Umwelt?
- Mehr Betriebe geben auf. Na und? Da können die Menschen morgens länger schlafen und haben keinen Stress mit dem Chef.
- Mehr Arbeitslose. Na und? Die Menschen haben mehr Freizeit und Zeit für die Familie.
- Weniger Geld. Na und? Prof. Schwab schätzt arme, aber glückliche Menschen; und ungedecktes Spielgeld lässt sich immer in der benötigten Menge drucken.
- Weniger Waren. Na und? Weniger prassen macht schlank und gesund. Nur - beim Klopapier wird's arg kritisch; zumindest für den deutschen Hamsterkäufer.
Mit anderen Worten: Wir sind auf dem besten Weg in die neue, schöne "grüne" Welt!
P.S.: Ich wusste bislang nicht, dass die Hölle "grün" ist. Wieder was dazu gelernt!
Selbstverständlich ist Putin daran Schuld. ;-)
Die Zinsen werden (vielleicht) noch etwas angehoben von der FED und der EZB, jedoch wird man schnell feststellen, dass wir in einer Rezession (Stagflation) sind (die VSA befinden sich bereits seit Q1 in der Rezession (-1,4%) - und die Rezession wird größer werden. Weitere Zinserhöhungen (auch kleinste) werden dann nicht mehr folgen, da höhere Zinsen das Schuldenkartenhaus zusammenbrechen lassen werden.
Bei einer Rezession werden die Zentralbanken sehr schnell wieder mit QE und/oder Zinssenkungen reagieren, damit der Geldfluß nicht unterbrochen wird. Dafür spricht auch: Die Vorgehensweise der FED im Herbst 2019, Stichwort: Repo-Markt.
So lief es 1922/1923 ab: Das Gelddrucken endete erst mit dem Tod des Reichsbankchefs Rudolf Havenstein - Niemand hatte vorher eingegriffen, weil jeder Eingriff zu einem früherem Kollaps geführt hätte. Niemand wollte dafür verantwortlich sein.
Ob dieses Mal auch der Zufall (Tod eines Zentralbankchefs (m/w/d)) hilft? Wird man sehen. Auf jeden Fall ist ein Unterbruch nicht mehr möglich ohne vorgenannte Konsequenz.
Edelmetalle und auch (einige) Aktien könnten in diesem Szenario am günstigsten abschneiden. Alle Geldvermögen, Sparbücher, Tagesgeldkonten, KapLVs, Riester, Rürup, PKs etc. werden das Nachsehen haben.
Alles meine Meinung, keine Handlungsempfehlung.
https://bit.ly/3x08X1Z
Zusätzlich sei für Gas und Strom auf Grundlage der aktuellen Preisentwicklungen im europäischen Großhandel ab Herbst bzw. Anfang nächsten Jahres mit einer weiteren Verteuerung zu rechnen. „Vor allem für Haushalte mit niedrigen Einkommen werden die Belastungen zunehmend schwieriger zu verkraften sein und weitere rasche Unterstützungen notwendig machen.“
Die Kostenexplosion ist laut Baumgartner vor allem von einkommensschwächeren Haushalten schwer zu bewältigen. „Die relative Belastung für diese Gruppen durch die Teuerung ist höher, weil sie im Vergleich zu Besserverdienern einen wesentlich größeren Teil ihres Einkommens für notwendige Güter ausgeben, auf die sie nicht verzichten können.“ Hinzu komme, dass viele Haushalte de facto aufgrund der geringen Einkommen keine Ersparnisse bilden und damit die Puffer fehlen, um die Mehrausgaben zu bewältigen.
https://orf.at/stories/3268753/
...
China ist das erste Land der Welt, in dem Papiergeld genutzt wurde. In der westchinesischen Stadt Chengdu wurde Papiergeld bereits in der frühen Nördlichen Song-Dynastie (960–1127) herausgegeben. Um 1024 wurde Papiergeld als Notgeld zur Finanzierung eines Krieges eingesetzt, als Münzen knapp geworden waren. Marco Polo entdeckte 1276 auf einer seiner Reisen kaiserliche Banknoten aus Papier, die als allgemeines Zahlungsmittel verwendet wurden. Die Akzeptanz des Papiergelds als Zahlungsmittel wurde aber durch den Herrscher Kublai Khan erzwungen: Wer Papiergeld als Zahlungsmittel ablehnte, wurde mit dem Tod bestraft.
1402 wurde in China das Papiergeld wieder abgeschafft, da es oft vorkam, dass Kaiser gewaltige Mengen von Banknoten drucken ließen, ohne deren Deckung zu beachten. Es war daher in China immer wieder zu starker Inflation gekommen.
...
https://de.wikipedia.org/wiki/Banknote
Ich frage mich, wie man auf die MMT kommen kann und diese auch noch für "Wirtschaftswissenschaft" halten kann. Sie dürfen Marcel Fratzscher fragen, wenn sie ihn mal bei Illner und Co. darüber sinieren hören ...
also der Sozialismus, der denkt, Werte aus dem Nichts erschaffen zu können?
https://de.wikipedia.org/wiki/Assignat
... Bereits ab 1769 wurden in Russland Assignaten ausgegeben. Die ersten französischen Assignaten wurden ab dem 14. Dezember 1789 ausgegeben. Anfänglich hatte das neue Geld eine wohltuende Wirkung. Die französische Wirtschaft wurde belebt und die Bauern solidarisierten sich durch das verteilte Land mit der Revolution. Schon im folgenden Jahr wurde allerdings die Verzinsung aufgegeben. Mit der Zeit wurden durch die Regierung immer mehr Assignaten in Umlauf gebracht, was eine starke Inflation zur Folge hatte, wozu auch die allgemeine politische Instabilität beitrug. Zahlreiche englische Fälschungen ließen das Vertrauen in die Assignaten-Währung zusätzlich sinken.
Schon im Februar 1793 hatten sie nur noch 50 Prozent ihres ursprünglichen Wertes. Es kam zum Horten von Lebensmitteln, was die Jakobiner jedoch am 26. Juli per Gesetz verboten; am 29. September wurde weiterhin ein Preismaximum für bestimmte Lebensmittel vorgeschrieben.
Das konnte die Inflation jedoch nur vorübergehend bremsen. Im April 1795 sank der Wert der Assignaten auf 8 Prozent. Viele Kaufleute weigerten sich daraufhin, Papiergeld anzunehmen, wodurch die in Assignaten bezahlten Arbeiter verarmten. ...
Und das Ergebnis dieser Manipulation durch die Sozialisten ist immer gleich:
Verarmung der Mittelschicht.
ist immer gleich ...
Die Ampelregierung beschließt diese Woche 140 Milliarden Euro Schulden. Erste Koalitionäre zweifeln offen, ob die Schuldenbremse nächstes Jahr eingehalten werden kann. Wie lange geht das noch gut?
https://bit.ly/3PWodW0
Deutschland wird von Lügnern und Gaunern regiert!
Leider ist die Berichterstattung um den Ukraine-Konflikt sowohl in den Mainstream- als auch den sogenannten alternativen Medien sehr einseitig. Während die Mainstream-Medien Russland verdammen und das westliche Verteidigungsbündnis NATO hochhalten, verteidigt ein grosser Teil der alternativen Medien das Vorgehen von Wladimir Putin und übernimmt blind Propaganda der russischen Staatsmedien. Beide Seiten haben jedoch eines gemeinsam: Sie sprechen so gut wie nie über den grossen Elefanten im Raum, zu dem beide Konfliktparteien loyal sind und dessen Ziele sie in Wahrheit erfüllen. In diesem Video unternehme ich den Versuch, die sträflich vernachlässigte Verbindung des Westens und Russlands zu Israel aufzuzeigen und die Rolle des „Heiligen Lands“ bei der Implementierung der „Neuen Weltordnung“ bzw. des Weltkommunismus richtig einzuordnen. Nur so erschliesst sich der gesamte geopolitische Hintergrund des Ukraine-Kriegs und es könnte aus den aufgezeigten Informationen durchaus geschlussfolgert werden, was uns in der Zukunft erwartet. Wer das grössere geopolitische Bild erkennen will, für den ist dieses Video Pflicht!
https://orf.at/stories/3268701/
Deutschland wird den gleichen Weg gehen müssen....Lebensmittel für viele unleistbar.....Politikversagen...Fehlentscheidungen...Treibstoffmangel....Strommangel...Produktionsrückgang.....Wirtschaftskrise.....katastrophalen Zustände....Gewaltsame Demonstrationen und Schießbefehle...Inflation....Hyperinflation...Mangel an lebensnotwendigen Gütern.....Nahrungsmittelknappheit.....20 Millionen neue Flüchtlinge.....
Zigtausende Boden-u. Luftabwehrlenkwaffen modernster Bauart in diesem durch und durch korrupten Kriegsland - ohne jegliche Bestandsführung und Kontrolle!!
Wieviele dieser Dinger werden einfach verschwinden, ohne dass es jemand registriert (interessiert)?
Jede Oma kann damit nach 5 minütiger Einschulung den Airbus 380 vom Himmel holen ..
Lustig!
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/...se-nazis-aufstieg-hitler
Es wird keinen Sparkurs geben seitens unseres Politbüros.
Freundschaft!
Oft lassen die Russen einfach gefährlichstes Kriegsgerät mitten in der Pampa zurück, z. B. im Sumpf oder wegen Spritmangel. Führen die Russen Buch darüber? Bitte mal die Quellen angeben.
Manchmal wird so ein imperialistischer Agressor auch im Kampf getötet. Sorgen die Russen dafür, dass die Waffen wieder sicher ins russische Agressor-Depot kommen?
Die Ursache für das, was da in der Ukraine passiert, hat doch wohl der imperialistische Agressor, oder?
Bitte jetzt nicht schon wieder einen Whatabout Whatabout ...
Gerade Heute Morgen E5: 1,979 Euro
Die gleiche Tanke, freie T.
= 19 Cent von 30 Cent
Wer hat denn nun die 11 Cent liebe Sozialisten von der FDP?
Schon seit dem Schwarzen Freitag an der New Yorker Börse im Herbst 1929 hat sich eine Rezession rund um die Welt gefressen. Der Zusammenbruch der Nordwolle steht am Anfang einer wirtschaftlichen Höllenfahrt: Aus der Rezession wird Massenelend. Aus fehlender Nachfrage ein fataler Preisverfall. Und eine Existenzkrise des Systems.
Die Belebung der Realwirtschaft sei im Moment überhaupt nicht mehr das Thema, erklärt der Ökonom John Maynard Keynes an Neujahr 1932. Das Problem der Stunde sei schlicht: „Können wir verhindern, dass die Finanzstruktur des modernen Kapitalismus fast komplett zusammenbricht?“
Die Deflation, die sich nach dem Crash im Sommer 1931 noch verschärft, hat sich längst nicht so in das kollektive Gedächtnis der Deutschen eingegraben wie die Hyperinflation ein paar Jahre zuvor. Ihre Folgen sind aber noch dramatischer: Deutschland geht als wackelige Demokratie in die Krise hinein – und kommt als mörderische Diktatur wieder heraus.
Es war ein fataler Mix aus Schulden, Politik und Massenpsychologie, der das deutsche Bankensystem fast zugrunde richtete und die Weimarer Republik tödlich vergiftete: Deutschland stand am Ende der Goldenen Zwanziger tief beim Ausland in der Kreide; internationale Institutionen, die bei Zahlungsproblemen hätten helfen und vermitteln können, gab es praktisch nicht. Stattdessen spukten alte Obsessionen und Ängste aus dem Weltkrieg, dem Versailler Vertrag und der großen Inflation von 1923 noch immer herum.
https://bit.ly/3m59nig
https://bit.ly/3GEQVGT