"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Die Staatsverschuldung der Vereinigten Staaten hat zum ersten Mal 30 Billionen US-Dollar überschritten, ein Anstieg von fast 10 Billionen in weniger als fünf Jahren, teilweise aufgrund von Staatsausgaben aufgrund der Coronavirus-Pandemie.
Die öffentliche Gesamtverschuldung belief sich am Dienstag auf 30.012.386.059.238,29 US-Dollar, von denen 6,5 Billionen US-Dollar auf zwischenstaatliche Beteiligungen und 23,5 Billionen US-Dollar auf öffentliche Schulden entfallen. Dies ist in nur 1,5 Monaten um 1 Billion und in etwas mehr als einem Jahr um mehr als 2 Billionen gestiegen.
Die Staatsverschuldung hat sich während der Präsidentschaft von Barack Obama fast verdoppelt, beschleunigte sich aber unter Präsident Donald Trump noch schneller, teilweise aufgrund der republikanischen Überarbeitung des US-Steuerrechts im Jahr 2017, aber auch aufgrund der Coronavirus-Pandemie.
Das Haushaltsdefizit belief sich im Jahr 2021 auf insgesamt 2,77 Billionen US-Dollar, nur noch im Vorjahr, als ein massiver Anstieg der Staatsausgaben infolge der Pandemie das Defizit auf 3,13 Billionen US-Dollar trieb. Es wird erwartet, dass Defizite die Staatsverschuldung in den nächsten zehn Jahren um weitere 12 Billionen Dollar erhöhen werden.
https://bit.ly/3yNFPNJ
1800: 82,9 Millionen Dollar
1835: 0 $
Die gesamte Staatsverschuldung wurde unter Präsident Andrew Jackson abbezahlt.
1845: 15,9 Millionen Dollar
1860: 64,8 Millionen Dollar (vor dem Bürgerkrieg)
1865: 2,6 Milliarden Dollar (nach dem Bürgerkrieg)
1893: 1,5 Milliarden Dollar
1914: 2,9 Milliarden US-Dollar (vor dem Ersten Weltkrieg)
1919: 27,3 Milliarden US-Dollar (nach dem Ersten Weltkrieg)
1930: 16,1 Milliarden Dollar
1939: 40,4 Milliarden US-Dollar (vor dem Zweiten Weltkrieg)
1946: 269,4 Milliarden US-Dollar (nach dem Zweiten Weltkrieg)
1963: 305,8 Milliarden Dollar
1975: 533,1 Milliarden US-Dollar
1982: 1 Billion Dollar
1996: 5 Billionen Dollar
2008: 10 Billionen Dollar
2017: 20 Billionen Dollar
2022: 30 Billionen Dollar
https://bit.ly/3yNFPNJ
Ohne den Ukraine-Krieg wäre es nach Scholz Ansicht auch in der Corona-Krise möglich gewesen, die Schuldenlast zu reduzieren. Nun werde es zwar "in paar Jahre” länger brauchen, „aber das wird uns gelingen“, so Scholz. Waren hier vielleicht Jahrhunderte gemeint? Ab 2023 jedenfalls wolle man die Schuldenbremse des Grundgesetzes wieder einhalten. Da diese allerdings nur die Neuverschuldung deckelt und die bestehende Verschuldung als gegeben nimmt, ergibt sich alleine daraus noch keine Verbesserung der Lage der öffentlichen Kassen. Zudem ist es frech, dass der Regierungschef die tatsächlichen Risiken hier schönredet: Alleine der Wiederaufbau der Ukraine (Ansage! berichtete gestern) durch die von Brüssel geplanten EU-Gemeinschaftsschulden birgt Zeitbomben für die deutsche Haushaltspolitik, die noch gar nicht absehbar sind. Und dass die Ampelkoalition noch verantwortungsloser deutsche Steuermilliarden ins Ausland verschenkt, zuletzt erst wieder durch Milliardenzusagen für Syrien, Afrika und vor allem den Klimaschutz in Indien, macht es nicht besser.
Die Bundesregierung, so die international angesehene Wirtschaftskoryphäe, müsse „vor allem mit dem Schuldenmachen aufhören und wieder eine langfristige Strukturpolitik betreiben”. Während Corona hätten die Regierungen „das Geld wie Manna vom Himmel regnen lassen” und zugleich überall Lockdowns verhängt. Dies war, so Sinn, „das Streichholz, mit dem die Inflation entzündet wurde.” Die Nachfrage müsse jetzt „an das verminderte Angebot“ angepasst und zugleich „über eine geschickte Energie- und Strukturpolitik“ das Angebot vergrößert werden. Außerdem müsse die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen erhöhen, um die private und staatliche Kreditnachfrage einzubrechen. Schulden seien „unmittelbar inflationär“, so wolkig und alternativlos die Begründungen dafür auch klingen mögen.
Die EZB sei, so Sinn, mit ihren nicht durch ihr eigentliches Mandat gedeckten Ankäufen von Staatspapieren für über 4.000 Milliarden Euro massiv mitverantwortlich für die Preissteigerungen, weil sie dadurch die Zinsen für Staatspapiere gedrückt und die Staaten zur Verschuldung ermutigt habe. Indem sie der Zinswende der USA nicht gefolgt sei, habe die EZB eine Abwertung des Euro verursacht, die „sich eins zu eins in höhere Importpreise – auch die Preise importierter Energie“ übertragen habe.
Wohlstandsverlust auf viele Jahre hinaus
https://bit.ly/38FHeLK
https://bit.ly/3wA57xl
https://bit.ly/3sPyklI
Untersuchungskommission: US-Biolabore in der Ukraine arbeiteten an Ebola- und Pocken-Erregern
https://bit.ly/3Ns7XKC
Moderation
Zeitpunkt: 24.05.22 08:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unerwünschte Wortwahl
Zeitpunkt: 24.05.22 08:22
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Kommentar: Regelverstoß - Unerwünschte Wortwahl
siehe hier:
https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/...Waehrung/gw1b.pdf
Was daraus wurde?
Ab 2010 gingen die Aktienkurse in den Himmel von 10 000 auf 36 000.
Fazit:
Die FED und die EZB wollten einen gigantischen Anstieg der Aktienkurse, die den Eliten das Geld in die Taschen schüttet.
Die Sparer werden dagegen enteignet, um die Eliten zu bereichern.
Auch jetzt sieht man keine Bekämpfung der Inflation, die minimalen Erhöhungen der Zinssätze können die Inflation nicht bremsen, mittlerweile 8,3% in den USA und 7,4% bei uns.
Es ist auch nicht mehr überraschend, wer an die Spitze der EZB gelangte.
Zitat:
"Zwei Wochen darauf eröffnete die französische Justiz formell ein Ermittlungsverfahren,[23] in dessen Folge im März 2013 auch eine ihrer Wohnungen in Paris durchsucht wurde. Im Mai 2013 wurde sie zwei Tage von einem Gericht vernommen.[24][25] 2014 wurde ein Anklageverfahren gegen sie eingeleitet, 2016 wies das Kassationsgericht ihren Einspruch ab. Sie musste sich danach vor dem Gerichtshof der Republik verantworten. Im Dezember 2016 wurde Lagarde durch das Gericht des fahrlässigen Umgangs mit öffentlichen Geldern schuldig gesprochen. Verteidigung und Staatsanwaltschaft hatten sich zuvor für einen Freispruch ausgesprochen. Eine Strafe verhängte das Gericht allerdings nicht.[26]"
https://de.wikipedia.org/wiki/Christine_Lagarde
Eine Bekämpfung der Inflation sieht anders aus:
Hier wäre eine Kurssenkung der Bundesanleihe notwendig.
Fazit:
Man hat anscheinend nicht die Absicht, die Inflation tatsächlich zu verringern.
Aufgrund neuer gesetzlicher Vorgaben dürfen wir ihre "Golddukaten" nicht mehr direkt annehmen und eintauschen. Ein Handel mit Gold ohne entsprechend Einwilligung ihres zugehörigen Finanzamtens wurde uns untersagt.
Bitte wenden sie sich zum Umtausch ihres Goldes deshalb an ihr zugehöriges Finanzamt ( Antrag einreichen zum Umtausch gegen die neue Währung zum vorgeschriebenen Wechselkurs ). Wir dürfen dann ihnen das Gold abkaufen zum offiziell vorgegebenen Wechselkurs.
Wir machen sie darauf aufmerksam, dass sie ihren Goldbesitz dem Finanzamt angeben müssen.
Ein Verschweigen dieser Angaben oder falsche Angaben werden mit Zuchthaus nicht unter 10 Jahren bestraft!
Meine Gattin hat es heute auf den Punkt gebracht:
Deutschland ist ein gutes Land für diejenigen, die mittellos sind. Wer etwas hat, ist hier nicht mehr sicher.
€ 60 Mrd. Toleranzkosten/J. ergeben bei ca. 11.000 Städte u. Gemeinde grob ja durchschnittlich jew.
alleine € 11,5 Mio. +++ ... + 1 Mio. Fehlende Whg. je. viell. € 300.000 = 300 Mrd. : 11k = € 27,3 Mio.,
=ges. allein für diese beiden Posten durchschn. € 38,8 Mio. + Integration, Schul- & Kitaplätze usw...
+ Die diesjährigen ersten wirklichen, oft gut ausgebild. Fachkräfte aus der Ukr. u. zu 100 % (außer Geschleppte) und nicht nur wie bisher zu 80 % wirklich Asylberechtigte und teil rechtswidrig zu arbeitssuchenden Migr. umdefinierte sind, -zusammen mit den "7-Jährigen" jetzt eben ganz
einfach nicht mehr bezahlbar ...
Dieter Schwab: Grins, Grins ...
"Die Leute werden nichts mehr besitzen, aber sie werden trotzdem glücklich sein !" Logisch !
Ein Bürgertraum wird wahr ..., wird uns bald über Zwangsgebühren-Tv täglich eingehämmert,
ebenso wie das uns seit 2015 Eingetrichterte ...
Die Vollblutträumer von Union, SPD, Grünen und FDP sind jetzt finanzmathematisch am allerletzten Ende und lassen jetzt, -trotz KFZ-Steuern-, die Verkehrsinfrastruktur vom Steuersclaven ein 2. `mal,
d.h. doppelt bezahlen. Jetzt wird auch klar, warum die Grünen u.a. das Fach Mathematik aus dem
Unterrichtsplan streichen wollen ! Die Ampel ist mit Grün gestartet u. jetzt im Treibsand er eigenen
Phantasien eingesunken ...
Und jetzt will man so nach und nach die Bürger auf alle möglichen erdachten Art und Weisen, von
ihren allerletzten Ersparnissen "entlastet". Nicht anders als Enteignung ist das zu bezeichnen, und
ein sehr großer Anteil Straßenerneuerungs-Anlieger-gebühren natürlich nicht bezahlen können !
Was dann kommt, braucht hier nicht näher erläutert werden !
Genau darum wählten von die "äußerst klugen" > 80% nicht Rechtsnationalen / Popolisten immer u. immer wieder genau diese Parteien, welche ihnen schon immer die Hosen ausgezogen haben !
Wow ! Echt Clever !
Steht übrigens nicht im Gesetz, "Zum Wohle des Deutschen Volkes", oder steht da etwa zum Wohle
der Völker aus und in der übrigen Welt ?
Die IQ-Frage des Tages lautet: Was ist "Nürnberg II" ? Richtig, längst ü b e r f ä l i g !
Und wie wird das Enteignungsquote sein? Davon gehe ich aus: zw. 50 und 95 %. Vermutlich mit "sozialer" Komponente.
Übrigens ist Markus Krall wieder online:
https://www.youtube.com/watch?v=MYeCvqmJ2TU
Die nächsten drei Monate wird es wohl noch einen schönen Sommer geben mit den von uns selbst kommenden Geldern zur "Senkung" der Inflation. Was passiert dann im September/Oktober? Kommt die C-Seuche zurück? Oder die neue Affenkrankheit?
Der Herbst wird stürmisch. Versprochen.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/...os/28366602.html
Da gebe ich ihr recht, denn es kein "Wert" hinterlegt.
Im Gegensatz zum Euro sind das aber immer noch etliche Billionen mehr "Wert".
Mit erhobenem Zeigefinger warnt Madame Inflation vor einer zukünftigen Zinssatzerhöhung.
Das darfst du nicht wieder tun, du böse Inflation.
https://www.cash.ch/news/top-news/...s-ende-september-beenden-1963892
Die EZB hofft auf ein deflatorisches Szenario bis dahin. Das wird aber nicht eintreten. Meine Meinung