"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
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Das US-Wähler Volk bekommt jetzt genau das auf die Füße drauf, was sie gewählt haben: CHAOS & INFLATION ! Mit Trump hätten die US-Wähler das bessere Los gezogen. Mit Biden geht es nur noch bergab in eine nie dagewesene REZESSION und Depression - da helfen auch keine neue Billionen der US-FED mehr - vorbei ist vorbei!
Dieser Bandwurmsatz soll, sofern die EU-Staaten, der Kommissionsvorlage zustimmen, sicherstellen, dass die Ölausfuhren aus Russland tatsächlich drastisch gedrosselt werden. Denn in vielen Bereichen von der Schiffsfinanzierung über Versicherungen bis hin zu den Reedern spielen Unternehmen aus EU-Ländern oder Institutionen, die EU-Recht unterliegen, eine wichtige Rolle. So verfügen griechische Reeder über die weltgrößte Flotte an Öltankern. Viele Banken, die in dem Geschäft tätig sind, haben ihren Sitz in der EU.
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https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...erativem-gewinn-11344098
Da hatte der Markt wohl recht luftige Erwartungen durch den e-Auto-Boom. Von 165 in der Spitze auf nun knapp 70 gefallen.
Alles ist begrenzt in dieser materiellen Welt. Selbst die Batterien und ihre Rohstoffe.
Das Materielle ist manchmal gar nicht so schlecht. Es hat eben diese natürlichen Grenzen.
Kleine Wortkunde am Rande:
Ent-Täuschung ist das Ende der Täuschung. Die Frage ist nur, wer hier die Anleger so arglistig getäuscht hat.
Kleine Philosophiekunde am Rande:
In den indischen Veden ist der erste Schritt zur persönlichen Weiterentwicklung das Sich-Lösen von Erwartungen. Und das Akzeptieren des tatsächlichen Seins.
Sollte jeder mal drüber nachdenken.
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Bei Varta gibt es noch sehr viel Luft nach unten!
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1. Hohe Inflation
Es klingt paradox, aber die hohen Inflationsraten dürften Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) zunächst freuen. Steigen die Preise, steigen auch die indirekten Steuereinnahmen, da sie proportional auf die Warenpreise erhoben werden. In einem Vermerk des BMF, aus dem der „Spiegel“ zitiert, klingt das so: „Auf Basis der einschlägigen nominalen Eckwerte ergibt sich tendenziell vor allem für die nächsten Jahre eine gewisse Aufwärtsanpassung der Einnahmeerwartung.“
2. Binnennachfrage
Die steigende Inflation führt nur so lange zu steigenden Steuereinnahmen, wie die Nachfrage hoch ist. Die einfache Rechnung geht so: Wenn weniger gekauft wird, fließt auch bei höheren Preisen weniger Geld an den Staat. Dieses Umfeld ist aktuell aber (noch) gegeben, weil viele Menschen nach dem zweiten Corona-Winter Konsum nachholen – zum Beispiel in der Gastronomie oder beim Reisen. Auch Firmen geben wieder mehr Geld aus für Mieten und IT, da Mitarbeiter nach zwei Jahren in die Büros zurückkehren. Das treibt die Umsatzsteuer in die Höhe. Wie lange die Nachholeffekte aber anhalten, ist ungewiss.
3. Exporte
Die steigenden Kosten für deutsche Firmen können auch an das Ausland weitergegeben werden. Das erhöht die Steuereinnahmen im Inland. Gleichzeitig schlagen die abzeichnenden Lieferengpässe offenbar noch nicht durch. Darauf deuten jedenfalls die Steuervorauszahlungen der Firmen im März hin, die trotz Ukraine-Krieg überraschend konstant blieben.
4. Geringe Arbeitslosigkeit
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland war im April weiter rückläufig. Daran änderte auch der Ukraine-Krieg nicht viel. Insgesamt waren 2,3 Millionen Menschen ohne Arbeit – das waren knapp 50.000 weniger als noch im März. Verglichen mit dem Vorjahr waren es sogar mehr als 450.000 Arbeitslose weniger. Mehr Menschen in Jobs bedeuten für den Staat auch mehr Einkommenssteuer. Gleichzeitig wird das Lohnniveau wohl infolge der Inflation steigen, was das Einkommenssteueraufkommen weiter erhöhen würde.
Die zusätzlichen Einnahmen sind für Finanzminister Lindner zwar eine Entlastung auf dem Weg zur Schwarzen Null. Doch die Lage ist keineswegs so gut, wie sie scheint. Das meiste Geld ist längt verplant, außerdem könnten der Ukraine-Krieg oder Lieferketten-Probleme in China das Plus wieder stutzen.
Auch die Beamten im Bundesfinanzministerium gehen davon aus und mahnen, dass einige Entlastungspakete noch gar nicht in den Haushalt eingestellt seien. Es wird daher erwartet, dass Christian Lindner bei der Präsentation der Zahlen am Donnerstag kräftig auf die Euphoriebremse drücken wird.
https://bit.ly/3l9otTn
Tatsächlich stehen die großen Volkswirtschaften der Erde – die USA ebenso wie China und Europa – sogar kurz vor dem Absturz in die Rezession. Die US-Wirtschaft schrumpfte im ersten Quartal dieses Jahres um 1,4 Prozent – hochgerechnet auf das gesamte Jahr. Der Wert war zwar überzeichnet durch einige statistische Effekte, zeigt aber, wie wackelig die stärkste Volkswirtschaft der Welt gerade unterwegs ist.
Weitaus schwieriger noch dürfte die Lage in China sein. Wirklich zuverlässige Aussagen über die Stimmung dort sind kaum noch möglich, seit die wichtigsten Metropolen des Landes aus Angst vor dem Coronavirus quasi abgeriegelt sind. In den Nachrichten sehen wir Drohnenaufnahmen verwaister Städte und Straßen, und in den sozialen Netzwerken verwackelte Handybilder verzweifelter und hungernder Menschen, die hinter hohen Metallzäunen vor ihren Wohnkomplexen auf die Verteilung von Essenstüten warten. Vor den Häfen stauen sich die großen Containerschiffe, die nicht be- und nicht entladen werden – das wirtschaftliche Leben ist in den wichtigsten Wirtschaftsregionen des Landes weitgehend zum Erliegen gekommen. Passend dazu fallen die wenigen Daten aus, die man aus dem Land bekommt: Die beiden wichtigsten Frühindikatoren für die chinesische Industrie, die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe, sind im April weiter gefallen und liegen inzwischen deutlich im Rezessionsbereich.
https://bit.ly/3Neiitz
Im Jahr 2020 gaben die USA fast 780 Milliarden US-Dollar für ihr Militär aus. Das ist mehr als die Gesamtausgaben der anderen neun Länder in den Top 10 zusammen. Um diese hohen Militärausgaben zu rechtfertigen, haben die USA versucht, Kriege in der ganzen Welt anzuzetteln, wobei der Russland-Ukraine-Konflikt ihr jüngstes Ziel ist.
Der sogenannte „militärisch-industrielle Komplex“ (MIC) ist ein einzigartiges Phänomen in den USA. Während des Zweiten Weltkriegs erzielten die fünf führenden US-Rüstungsunternehmen - Lockheed Martin Corporation, Raytheon Company, Northrop Grumman Corporation, Boeing Company und General Dynamics Corporation - große Gewinne mit dem Krieg und erhielten in dieser Zeit eine große Anzahl von Aufträgen der Regierung. Seitdem sind die Interessen der beiden Seiten eng miteinander verknüpft.
Der wachsende Reichtum des MIC wurde jahrelang durch das von den US-Strategen propagierte Konzept der sogenannten„Pax Americana" untermauert. Mit dem Konzept ist die Zeit des relativen Friedens in der westlichen Hemisphäre und später in der ganzen Welt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gemeint, als die USA zur dominierenden Wirtschafts- und Militärmacht der Welt wurden.
Nach dem Ausbruch der Ukraine-Krise hat die Stimme der amerikanischen Eliten, die andere westliche Länder zur Aufrüstung und zur Erhöhung ihrer Militärbudgets auffordert, dem amerikanischen MIC weiteren Auftrieb gegeben, um noch größere Gewinne zu erzielen.
Am 15. März unterzeichnete US-Präsident Joe Biden zum Beispiel einen Gesetzentwurf zur Bereitstellung von 13,6 Milliarden US-Dollar an Hilfsgeldern für die Ukraine. Zu dem Hilfspaket gehören auch die von den Ukrainern geforderten Waffen wie Panzerabwehr- und Luftabwehrsysteme. Am 16. März kündigte Biden dann weitere 1 Milliarde US-Dollar an neuer Hilfe für die Ukraine an, mit der der Ukraine 9.000 Panzerabwehrsysteme, 7.000 Kleinwaffen, 800 Stinger-Luftabwehrsysteme, 20 Millionen Schuss Munition und 100 Drohnen geliefert werden.
Der Russland-Ukraine-Konflikt ist also ein großer Segen für die größten Rüstungsunternehmen der Welt, wie Raytheon, das die Stinger-Raketen herstellt und gemeinsam mit Lockheed Martin die Javelin-Panzerabwehrraketen produziert, die von den USA und Estland an die Ukraine geliefert werden. Die Aktien von Lockheed sind seit Beginn des militärischen Konflikts in der Ukraine folglich auch um rund 16 Prozent und die von Raytheon um rund 3 Prozent gestiegen, wie die unabhängige Mediengruppe „The Conversation“ am 9. März berichtete.
https://on.china.cn/3N6mz1Z
Sogenannte Think-Tanks bzw. Denkfabriken aus Übersee haben einen gewaltigen Einfluss auf die Politik und die öffentliche Meinung in der westlichen Welt. Es gibt eine ganze Menge von ihnen und meistens präsentieren sie sich als wissenschaftliche Institutionen oder intellektuelle Debattierclubs. Ihre Aufgabe ist jedoch rein propagandistisch. Sie sollen Politiker, Journalisten und sonstige einflussreiche Funktionäre aller Art im Sinne der knallharten weltweiten US-amerikanischen Machtpolitik indoktrinieren und globale Kampagnen vorbereiten. Rein zufällig verkehrt fast jeder in Europa, der an einer einflussreichen Position sitzt, zumindest in einem dieser Zirkel. Manchmal wird behauptet, dass auf diesem Wege auch die Gleichförmigkeit der westlichen Politik arrangiert wird. Denn wie von Zauberhand haben stets auf einmal alle Medien und Politiker das gleiche Thema und verwenden oft nahezu wortgleich die selben Formulierungen. Doch das könnte wohl nur ein übler Verschwörungstheoretiker wirklich glauben, oder?
https://bit.ly/3yNhbNx
Als „Völlig Verfassungswidrig und sehr gefährlich!“ bezeichnete ein republikanischer Abgeordneter kürzlich das von der Biden-Regierung neu geschaffene „Desinformationsbüro“ Andere Kritiker sprechen bereits von einem „Wahrheitsministerium Orwellscher Prägung“. Und in der Tat: Das sogenannte „Disinformation Governance Board“ dient einzig dazu, die Meinungsfreiheit noch mehr einzuschränken und damit die Meinungshoheit weiterhin staatlich zu kontrollieren, indem man das Aussprechen unerwünschter Wahrheiten mehr oder weniger in die Nähe von Terrorismus rückt. Vor allem geht es darum, nach deutschem Vorbild das Internet zu zensieren.
https://bit.ly/39OmIIV
Orwell 1984 verwirklicht: USA führen ein „Wahrheitsministerium“ ein!
Die wichtigste Kryptowährung sinkt auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020. Noch dramatischer ist die Lage beim Kryptoprojekt Terra: Der Coin Luna hat 99 Prozent an Wert verloren.
Bitcoin ist auf den tiefsten Stand seit knapp anderthalb Jahren gerutscht. Die Kryptowährung fiel vorübergehend um bis zu 6,4 Prozent auf 26'600 Dollar und hat sich seither nur leicht erholt. Im Vergleich zum Vorwochenschluss hat sie rund ein Drittel ihres Wertes verloren.
«Die Furcht vor raschen Zinserhöhungen insbesondere durch die US-Notenbank entzieht Bitcoin und Co einen der wichtigsten Nährböden aus den vergangenen Monaten», sagt Analyst Timo Emden von Emden Research. "Es herrscht die absolute Ausverkaufsstimmung am Markt."
Weiteres Abwärtspotenzial
«Deutlich höhere Zinsen und die Abkehr der Anleger von risikoreichen Anlagen schaffen sehr unangenehme Bedingungen für Kryptowährungen», heisst es in einem Kommentar des Analystenhauses Oanda. Da der Kryptowährungsmarkt bisher nicht mit solchen Umständen zu kämpfen hatte, sei durchaus noch weiters Abwärtspotenzial vorhanden, wird gewarnt.
Wie bei Aktien, Anleihen, Rohstoffe und Rohöl könnte sich der Ausverkauf auch beim Bitcoin wieder beschleunigen, schreibt Swissquote-Analystin Ipek Ozkardeskaya in einem Kommentar. Der kurzzeitige Rutsch unter die Unterstützung bei 30'000 Dollar habe zwar mutige «Dip»-Käufer angelockt, allerdings bleibe das Risiko für einen noch stärkeren Abverkauf hoch.
«Digitales Gold»
Geboren in der Finanzkrise, gewachsen an der expansiven Geldpolitik. Die Kryptowährung Bitcoin ist seit Jahren zwar eine volatile, aber mittlerweile respektierte Anlageklasse. Den Beweis als «sicherer Hafen» gegen eine anziehende Inflation hat das «Blockchain-Geld» indes vorerst nicht angetreten.
Lange wurde der Bitcoin mit einer Art «digitalem Gold» verglichen. Auch Schweizer Vermögensverwalter priesen die Kryptowährung gerne mit diesem Argument an und führten die geringe Korrelation der Kryptowährung mit konventionellen Anlageklassen ins Feld.
Sachwerte als Inflationsschutz
Historisch gesehen gelten in unsicheren Zeiten üblicherweise Sachwerte wie Immobilien oder Gold als Schutz vor hoher Inflation. Während das «Betongold" immer noch mit hohen Renditen lockt, am Horizont aber dunkle Zinswolken und Preisblasen auftauchen, gilt Gold schon seit Jahrzehnten als «sicherer Hafen».
Inflation in den USA sinkt leicht auf 8,3 Prozent
Die Teuerung für Waren und Dienstleistungen in den USA schwächte sich im April erstmals seit August 2021 ab. Sie ist indes weiterhin sehr hoch.
Langzeitstudien zeigen, dass Gold tatsächlich im Schnitt stärker im Wert zulegen konnte, als die Inflation staatliche Währungen entwertete. Langfristig darf Gold also das Prädikat als «guter Inflationsschutz» für sich beanspruchen. Beim Bitcoin fehlen diese Erfahrungswerte. Kritiker betonen denn auch, dass die erst seit 2009 existierende Kryptowährungen bislang eine nahezu inflationslose Zeit erlebte.
Geringere Schwankungen
Zudem hat seit Corona die Korrelation der Kryptowährung vor allem mit Technologiewerten deutlich zugenommen - weshalb das Narrativ des Inflationsschutzes litt. Auf den ersten Pandemie-Crash im Frühling 2020 folgte eine Erholungsrally auf neue Rekordwerte im November 2021 nahe der 70'000-Dollar-Marke. Der technologielastige US-Börsenindex Nasdaq zeigte ein ähnliches Kurs-Bild, auch wenn die Zugewinne und Verluste weniger stark ausgeprägt waren.
Das Bitcoin-Experiment von El Salvador ist gescheitert
El Salvador hat mit Bitcoin viel Geld verloren, die Kryptowährung wird nur von wenigen genutzt. Doch Präsident Nayib Bukele macht weiter.
Nachdem daher lange Zeit das Argument als Diversifikationsinstrument des Bitcoin auf der geringen Korrelation mit klassischen Anlagen aufbaute, schwenken Krypto-Vertreter wie die Experten der Bank Seba daher auf einen anderen Kurs um. Die Volatilität sei zumindest in diesem Jahr bisher stark zurückgegangen, heisst es in einem Papier der Schweizer «Krypto-Bank».
Tatsächlich schwankte der Preis 2022 bisher einigermassen konstant zwischen 35'000 und 45'000 Dollar. Im Zuge der in den letzten Tagen aber stark fallenden Aktienmärkte, kam auch dem Bitcoin seine zuvor gehaltene Bandbreite abhanden. «Zahlreiche institutionelle Anleger behandeln Krypto-Assets wie Technologieaktien und werfen diese in turbulenten Marktphasen aus ihren Depots», fasst Analyst Timo Emden die aktuelle Lage zusammen. Es herrsche nach wie vor Ausverkaufsstimmung.
Damoklesschwert Regulierung
Eher pessimistisch argumentieren im Fall «Bitcoin als Inflationsschutz» auch Marktbeobachter wie der UBS-Ökonom James Malcolm. Er führt ins Feld, dass die Normalisierung der Geldpolitik durch die führenden Zentralbanken mit der Vorstellung aufräumt, dass Kryptowährungen dem Notenbankgeld vorzuziehen seien. «Die durch Zinserhöhungen angestrebte Normalisierung setzt virtuelle Alternativen im selben Masse unter Druck, wie sie zuvor durch die Überliquidität angekurbelt wurden.»
Ein weiterer von Malcom benannter Stolperstein bildet die immer als Damoklesschwert über der Industrie hängende Regulierung. Zwar sind sich viele Experten einig, dass das «System Bitcoin» als solches nicht wirklich regulierbar sei, eine breite Adaption und vor allem die Ankunft im Finanzmainstream erfordere aber einen nicht unerheblichen Grad an Regulierung und Sicherheit.
Die schwierige Suche nach einer angemessenen Regulierung bildet also neben technischen und finanzpolitischen Aspekten eine weitere Hürde zur Beweisführung, dass die Kryptowährung Bitcoin als sicherer Hafen in Zeiten anhaltend hoher Inflation taugt.
(awp/reuters/ske/gku)
https://bit.ly/3w68Hz1
Stablecoins sind Kryptowährungen, die eins zu eins mit einer klassischen Währung wie dem Dollar gesichert sind. Das soll Wertschwankungen wie beim Bitcoin verhindern. TerraUSD jedoch verlor im Zuge des Krypto-Ausverkaufs seine Bindung an den Dollar. Zuletzt notierte er bei 0,31 Dollar.
https://bit.ly/3ywx62k
Klar ist, das wird er nicht umsonst machen, alle Unkosten die ihm durch diesen Deal entstehen, also teures Öl aus anderen Ländern zu kaufen, die Verträge mit Putin zu brechen mit den entsprechenden Folgen für Ungarn, wird er sich vergolden lassen. Und wer darf wieder am meisten löhnen dafür?
Auch wir haben Nachteile durch den Ölboykott, wenn dann das Gas auch noch weg fällt, wird die Wirtschaft ruiniert. Die Kosten gehen in die Trillionen. und wie soll dann noch das Klima und der Sozialstaat finanziert werden? Die Ampel und VdL in Brüssel machen ganze Arbeit, dass muss man ihnen lassen. Was die "Pandemie" nicht fertig brachte, wird die Kriegsgeilheit der Grünen schaffen.
Fazit: die Krise wird eiskalt ausgenutzt um die eigenen Situation zu verbessern, egal wie moralisch oder unmoralisch. Sowieso sind die Moralisten auf dem Kriegspfad, ob wir es wollen oder nicht. Deutschland zahlt für alles und jeden, irgendwann wird der Michel aufwachen um sich gegenseitig verantwortlich zu machen. Die Amis und viele anderen werden sich totlachen vor so viel Dummheit eines Staates der Dichter und Denker. Den gibt es aber nur noch in den Geschichtsbücher.
Mittlerweile hat man eine bislang unbekannte Form der Kinder Hepatitis, die vorwiegend zunächst in England auftaucht, glasklar dem mRNA Impfstoffe für Kinder zugeordnet. Die Liste der Impf-Folgen wird immer krasser, der Lauterbach versteckt sich derweil hinter weiteren Katastrophen Szenarien alles Art.
Häufung von Hepatitis-Fällen bei Kindern in Großbritannien
Hepatitis (2)
74 Hepatitis-Fälle seit Januar bei Kindern
nicht auf Infektion mit bekannten Hepatitisviren zurückzuführen
möglicher Zusammenhang mit Adenoviren, SARS-CoV-2 unwahrscheinlich
https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/...n-grossbritannien/
Immer wenn was als unwahrscheinlich erklärt wird von der Wissi Presse, dann werde ich stutzig, jetzt gilt es als sehr wahrscheinlich:
The WHO said Tuesday that 348 probable cases of hepatitis of unknown origin had been identified, as studies into the potential role of adenovirus and COVID-19 infection gather pace.
The World Health Organization said the leading hypotheses remain those involving adenovirus.
https://www.voanews.com/a/...in-child-hepatitis-mystery-/6565999.html
Cases have been reported in 20 countries, with 70 additional cases from a further 13 countries that are pending classification as tests await completion.
Only six countries are reporting more than five cases, with Britain reporting more than 160.
https://www.all-in.de/c-polizei/...echenmesser-auf-opfer-los_a5159213
Wenn dort stehen würde:
Versuchter Mord in Pasing - Türke (37) geht mit Küchenmesser auf Opfer los
Würde die Faeser im Dreieck springen? Auch die durch Hard Core Islamisten eingeführte antisemitische Aktionen - immerhin fast 30% Zunahme - wird erstmal weniger erläutert, die Schwurbler mit gelben Sternen seien die Schlimmen. Na dann mal weiter so. Wer die Fakten verleugnet wird irgendwann im Chaos enden.
So werden die Ärmsten in der Gesellschaft leer ausgehen.
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Ein spezifischer blinder Fleck der Entlastungspakete sind die Rentnerinnen und Rentner, die manche Leistungen gar nicht erst erhalten. Offensichtlich bekommen wenige von ihnen den Kinderbonus und nur sehr wenige profitieren von der Subventionierung der Kraftstoffe. Und die allermeisten erhalten auch nicht die Energiepauschale von 300 Euro, weil diese an eine einkommensteuerpflichtige Beschäftigung gekoppelt ist. All dies bedeutet, dass die ärmsten Rentnerinnen und Rentner selbst nach den finanziellen Hilfen fast vier Prozent ihres Einkommens mehr für Energie aufbringen müssen.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-04/...erung-soziale-gerechtigkeit
Der italienische Anwalt Marco Mori berichtet in einem Video über das bahnbrechende Urteil, das die Impfpflicht im Gesundheitsbereich betrifft. Es handelt sich um das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs von Sizilien. Das Gericht hat den Fall an das Verfassungsgericht weitergeleitet, da es um die Verfassungswidrigkeit der Impfpflicht geht. Nach Ansicht des Verwaltungsgerichtshofs von Sizilien ist die Impfpflicht verfassungswidrig, erklärt Mori.
https://bit.ly/3FIcZ2E
"Wir kommen zur Abstimmung. Ihnen liegen die Emp-
fehlung des Finanzausschusses und ein Landesantrag vor.
Ich hatte in der Vorbesprechung angekündigt, dass wir
über die Ziffer 8 einzeln abstimmen. Deswegen rufe ich
jetzt zur Einzelabstimmung Ziffer 8 der Ausschussemp-
fehlungen auf und bitte um das Handzeichen. – Mehrheit.
Nun bitte ich um Ihr Handzeichen zum Landesan-
trag. – Minderheit.
Nun bitte ich um das Handzeichen für die noch nicht
erledigten Ziffern der Ausschussempfehlungen. – Das ist
einstimmig.
Der Bundesrat hat damit zum Gesetzentwurf Stellung
genommen.
Ich beende den Tagesordnungspunkt.
Meine sehr verehrten Damen und Herren, damit haben
wir die Tagesordnung der heutigen Sitzung abgearbeitet.
Die nächste Sitzung des Bundesrates berufe ich ein
auf Freitag, den 20. Mai 2022, dann wieder um 9.30 Uhr"
https://www.bundesrat.de/SharedDocs/downloads/DE/...ationFile&v=2
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Leider fehlen die näheren Angaben über das Abstimmungsverhältnis und welche Länder den Antrag von NRW abgelehnt haben.