"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Dazu auch ein Spruch eines großen Russen:
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
Alexander Issajewitsch Solschenizyn
Ich stehe für Freiheit - Marktwirtschaft und echte Demokratie.
Und im Kindergarten hat der andere Rotzlöffel auch immer gleiche oder ähnliche böse Sachen gemacht und wurde nie bestraft ...
Das Leben ist grausam. Insbesondere zu Despoten.
Ölbäder
In der Region gibt es zahlreiche Bäder, in denen in Erdöl gebadet werden kann. Diesem Öl wird eine stoffwechselanregende und desinfizierende Wirkung zugeschrieben. Wissenschaftler kritisieren jedoch, dass verschiedene Inhaltsstoffe des Erdöls als krebserregend gelten.[4] Mit bis zu 50 % ist das zu den PAK zählende Naphthalin der bedeutendste Inhaltsstoff[4]. Auch das Öl trägt den Namen Naftalan.
Die Region war bereits im 12. Jahrhundert für die dortigen Ölbäder bekannt, in denen zu medizinischen Zwecken gebadet wurde. Das Öl aus Naftalan gelangte bereits zu dieser Zeit über Karawanen in viele Länder des Nahen Ostens und Reisende aus der Türkei, Persien, Afghanistan und anderen Ländern kamen, um die Bäder zu besuchen Auch Marco Polo schrieb über die Ölbäder.
Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Öl als Medikament wiederentdeckt und vom deutschen Chemiker E. Jäger exportiert. Die aserbaidschanischen Wissenschaftler Yusif Mammadaliyev und Ali Guliyev erforschten die Wirkung und Bestandteile des Öls. Nach denen von ihnen entdeckten Prinzipien begann man, das Öl weiterzuverarbeiten. Ahad Hasanov begann mit der Verabreichung von sogenanntem Kerato-Naftalan an Patienten.[3] Zur Sowjetzeit war die Stadt bekannt für ihre Heilbäder. Im Jahre 1980 kamen 75.000 Besucher.[4]
Heute besteht in der Stadt ein Heilungszentrum, in dem Haut- und Knochenerkrankungen mithilfe des Öls behandelt werden.[5]
https://de.wikipedia.org/wiki/Naftalan
Heilbad Naftalan
Das Heilbad Naftalan liegt in der Stadt Ivanić-Grad in der Gespanschaft Zagreb, östlich von Zagreb.
Das Heilbad Naftalan ist einzigartig in Europa. Naftalan, ein heilkräftiges Öl, kommt sehr selten vor. Die Heilquelle in Kroatien stellt die zweite Fundstelle in der Welt dar und ist die einzige Quelle mit diesem heilkräftigen Öl in Europa. Ein weiteres Heilmittel ist warmes Salzwasser (Natriumchlorid – Fluorid), ein Residuum des Pannonischen Meeres.
https://de.wikipedia.org/wiki/Heilbad_Naftalan
Geschichte des Erdöls:
https://www.ngzh.ch/media/njb/Neujahrsblatt_NGZH_1920.pdf
Zu G7, wer auf Öl verzichtet wird nicht überleben. Öl war schon immer die Triebfeder der Aufstieg der Völker - ohne Öl droht der wirtschaftliche Zerfall - aber Russland verfügt über viel Öl, wird deswegen nicht Untergehen....
Leider reicht das Erdöl, das an einigen Orten auf der Erde freiwillig zu Tage tritt, für unseren Verbrauch heute bei weitem nicht mehr aus. Wir müssen die gewaltigen Mengen Öl, die wir verbrauchen tief aus der Erde holen. Und wo tief im Gestein Erdöl verborgen liegt, ist gar nicht so einfach rauszufinden.
Manche Menschen bezeichnen Erdöl auch als "schwarzes Gold". In unzähligen Bereichen unseres Lebens sind wir von diesem Rohstoff abhängig. Ein Leben ohne ihn ist heute kaum vorstellbar
https://bit.ly/3kXOuVW
Ein Leben ohne ihn ist heute kaum vorstellbar
Ein Leben ohne ihn ist heute kaum vorstellbar
Ein Leben ohne ihn ist heute kaum vorstellbar
Manche denken noch an die Zeit der Bundesbank zurück, als die noch was zu sagen hatte.
Die Macht hat man abgegeben, nun kommt das dicke Ende. Das dicke Ende für Sparer, das dicke Ende für die Bevölkerung ( Eliten ausgeschlossen ).
Wie sagt man doch. Wer das Geld hat, hat auch die Macht.
Die EZB druckt Geld nach ihrem Belieben.
Eine nationale Politik gibt es nicht mehr, welche nationalen Parteien noch?
Schon im 15. Jahrhundert entdeckten Mönche Erdöl am Tegernsee. In den 1950er-Jahren ging der eigentliche Ölrausch los. Heute tröpfelt es noch hie und da, doch der Boom ist wieder vorbei. Was ist mit Bayerns schwarzem Gold passiert?
Am Westufer des Tegernsees sprudelte Steinöl aus dem Boden. Heilsame Kräfte wurden dem Petroleum aus der St. Quirins-Quelle zugeschrieben. Und in kleine Flaschen abgefüllt, sorgte das Quirinusöl schon bald für einen steten Pilgerstrom und Geldfluss zum Kloster.
Denn das Erdöl vom Tegernsee war nicht etwa schwarz und stinkend, sondern eine gelbliche, dünnflüssige Substanz, die als durchaus wohlriechend beschrieben wurde: Aromatisch und ätherisch soll das Tegernseer Erdöl gerochen haben. "Blumenartig" beschreibt der Mineraloge Franz von Kobell den Geruch des Destillats.
Doch 1803 war mit dem Wundermittel Quirinusöl Schluss. Nicht etwa, weil die Quelle versiegt war, sondern weil das Öl durch die Säkularisierung verstaatlicht wurde: Die Quelle ging von der Kirche an den bayerischen Kurfürsten über, das Öl wurde zum Bodenschatz.
Aber welche Art von Bodenschatz? Darüber war man sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts nicht im Klaren. Autos rollten erst ein knappes Jahrhundert später über die Straßen. Wissenschaftler wie der Münchner Mineraloge Franz Ritter von Kobell (auch Autor der "Gschicht vom Brandner Kasper") erhielten den Auftrag, die Eigenschaften des Tegernseer Öls genauer zu untersuchen, um herauszufinden, wozu es nutzbar sei. Man gewann Bitumen daraus, einen pechähnlichen Stoff, der in der Asphaltherstellung genutzt wurde, und Paraffin, das als Brennmaterial in Lampen genutzt wurde. 1838 wurden am Tegernsee etwa 800 Liter Erdöl pro Jahr empor gepumpt.
Um 1840 stoppte die Förderung von Erdöl am Tegernsee erst einmal wieder: Zu oft kam es zu Explosionen, da man nicht nur auf Erdöl, sondern auch auf reichlich Erdgas stieß. Erdgas war zu dieser Zeit schon interessanter als Erdöl - es ist die Zeit, in der die ersten Gaslaternen die Städte erhellten.
Ende des 19. Jahrhunderts bemühte sich die bayerische Bergwerksverwaltung dann wieder um Ölbohrungen am Tegernsee und eine Steigerung der Ertragsmenge, doch der richtige Aufschwung kam erst mit dem folgenden Jahrhundert: 1904 begann eine niederländische Firma, im größeren Maßstab in Wiessee nach Öl zu bohren, und förderte ab 1909 als "Erste bayerische Petroleum Gesellschaft" Erdöl aus einer Tiefe von nur 500 Metern. Bis zu elf Bohrtürme ragten zeitweise am Westufer des Tegernsees empor.
Die Ölquelle sprudelte jedoch nicht lange, das Tegernseer Öl war schnell abgeschöpft. Als man tiefer bohrte, kam aus "Bohrloch 3" plötzlich warmes, nach faulen Eiern stinkendes Wasser hervor. Es dauerte ein Weilchen, bis klar war, was da aufstieg: heißes, jod- und schwefelhaltiges Wasser. Badehäuser wurden gebaut, die Quelle in "König-Ludwig-Quelle" umbenannt und die Ölfirma hieß bald "Jod- und Schwefelbad Wiessee GmbH". Seither sprudelt eine ganz andere Einnahmequelle im jetzigen Bad Wiessee: der Tourismus.
Der eigentliche Ölboom in Bayern begann nach dem Zweiten Weltkrieg, in dem Erdöl bereits zum begehrten Rohstoff geworden war. Nach dem Krieg begann die Suche nach neuen Ölvorkommen - mit Erfolg, an verschiedenen Stellen in Bayern. Ab 1954 begann die wirtschaftliche Förderung von Erdöl und Erdgas. Und in den nächsten drei Jahrzehnten wurden knapp sechzig Gas- und Ölfelder in Bayern erschlossen. Doch schon in den 1990er-Jahren war es wieder vorbei mit dem Boom und die meisten Firmen zogen sich aus dem bayerischen Boden zurück.
Der Grund: Nach dem Höchststand des Ölpreises Anfang der 1980er-Jahre bei knapp 40 Dollar pro Barrel sank in den folgenden Jahren der Preis rapide und machte die Ölförderung zunehmend unrentabel, wo das schwarze Gold nicht in großen Mengen hervorsprudelte.
Bayerns Ölfelder waren nie sehr ergiebig und das gefundene Öl meist schnell abgeschöpft. Nicht komplett, doch je länger aus einem Feld gefördert wird, umso schwieriger und kostspieliger wird es, hochwertiges Erdöl zu erhalten. Der kleiner werdende Rest verwässert und versandet immer mehr und schnell ist die Rentabilitätsgrenze erreicht. Dazu kommt, dass bayerisches Erdöl zum Teil erst in großen Tiefen bis zu 4.000 Meter unter der Oberfläche zu finden ist.
Heute gibt es nur noch drei aktive Ölbohrungen in Bayern: Eine in Hebertshausen bei Dachau und zwei am Lechfeld südlich von Augsburg, Schwabmünchen und Großaitingen. Hier wird seit fast dreißig Jahren Öl an die Oberfläche gepumpt. Großaitingen ist das "Ölfassl" Bayerns mit der deutlich größeren Fördermenge, doch jeder hier geförderte Liter Erdöl ist nur ein kleiner Tropfen im bodenlosen Fass unseres Bedarfs.
https://www.br.de/wissen/...hte-erdoel-bayern-oel-foerderung-100.html
https://bit.ly/3M3Tzrp
Er wird das LNG von moderaten Kopfabhackern kaufen um es auf nicht vorhandenen LNG-Tankern an nicht vorhandene LNG-Terminals zu liefern.
Fakten: Eine Pipeline kann ungefaehr so viel Gas an einem Tag transportieren wie ein LNG-Tanker. Das LNG ist, falls die Infrastruktur vorhanden ist, etwa 30-40% teurer als das Gas aus der Pipeline.
Keine Sorge, der Robert hat alles im Griff auf dem sinkenden Deutschland Schiff...
https://youtu.be/VSE7Y1bOaBo
- Erdöl-Stopp: Kollaps
- Schulden-Kollaps
- Logistikketten-Kollaps
- wirtschaftlicher Kollaps
- Banken-Kollaps
- Automobil-Kollaps
- Gas-Kollaps
- Renten-Kollaps
- Euro-Kollaps
- Kredit Kollaps
- Ende der Parteien Landschaft: Kollaps!
Im Ringen um das EU-Ölembargo reiste prompt EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen nach Ungarn. Von der Leyen sieht nach einem Treffen mit Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban Fortschritte bei den ins Stocken geratenen Verhandlungen.....
https://bit.ly/3lf724d
The survey by the International Organization for Migration (IOM) also showed that nearly half of those people, or 44%, were considering further relocation due to the scale of the humanitarian crisis in the country." https://www.bangkokpost.com/world/2307750/...-displaced-in-ukraine-un
Ein interessantes Nebenergebnis, dass so viele Ukrainer weiter wollen.
Mal schauen, wie das in einem Jahr aussieht.
Wenn dann noch die steigenden Zinsen, die drohende US-Zwischenwahl und die hohen Rohstoffpreise in der USA-EU wirken und die Wettbewerbsverbesserung durch niedrige rußische Rohstoffpreise bei 89% der Weltbevölkerung von China bis zu zig anderen Ländern, kommt man auf die Idee, dass die USA-EU ein enormes Problem hat, weshalb ich weiter die Eskalation durch die USA-EU einplane.
https://www.wiwo.de/politik/konjunktur/...radezu-winzig/28314004.html
Ansicht gedeckt durch den Artikel 5 Abs. 1 GG (verkürzt): „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt
Am Telefon kann man das nicht besprechen, Putin könnte mithören.
Heit is des nimmer erlaubt und auch gut so. Wer will scho d`Landschaft verschandeln, ausser den Grüna, mit den Hyperschall produzierenden und Insekt`n vernichtenden Windradln.
Die Rechnung ist sehr einfach: Wenn zu wenig Baumaterial vorhanden ist, muss man schauen, was mit dem vorhandenen Material noch gebaut werden kann – eine Priorisierung von Projekten sozusagen. An welcher Baustelle muss unbedingt weitergearbeitet werden? Wo tut es weniger weh, wenn diese Baustelle erstmal nicht beliefert wird? Es ist eine paradoxe Situation: Trotz des hohen Bau- und Sanierungsbedarfs muss die Baubranche womöglich bald Leute in die Kurzarbeit schicken.
https://bit.ly/3KVlvMN
Nicht in der DDR sondern hier ! Das scheint einigen entgangen zu sein. Da kann man nichts machen.
Warum ist das so gravierend?
Schwedt produziert ein Drittel des in Deutschland für den Straßenbau benötigten Bitumens, nämlich 1,3 von 4 Millionen Tonnen. Fällt das weg, weil Schwedt keinen Ersatz für das russische Öl bekommt, liegt ein Drittel der laufenden Straßenbauprojekte sehr schnell brach. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck befasst sich zwar intensiv mit Schwedt. Aber die Relevanz der Bitumen-Produktion dort kommt in seinen Statements nicht vor.
https://bit.ly/3KVlvMN
widerspreche ich aus 2 Gründen:
1. M3 https://fred.stlouisfed.org/series/MABMM301USM189S
Das Geldschöpfen aus dem Nichts kann nicht beendet werden, so dass immer mehr einzelne Superreiche im Grunde alles freie Gold aufkaufen könnten.
2.Gold benötigt zur Produktion die Energie von Supernoven aus Neutronensternen, also "ungeheure" Energien, weit über Uran und Plutonium. Es ist nur eine Frage der Zeit, diese Energie zu nutzen. Auf Grund der enormen Forschungsausgaben tippe ich dabei auf China.
Ansicht gedeckt durch den Artikel 5 Abs. 1 GG (verkürzt): „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt