möchte mir ein neues Tv-Gerät zulegen und
Habe eigentlich genügend Platz - somit wäre auch ein Rückproj.-Gerät möglich.
Möchte auf jeden Fall 100 Hz Technik, Videotext und was es sonst noch alles gibt.
Preis sollte so um 1000 - 1300 EUR maximal sein, da fern sehen mir nicht sooo wichtig ist (den Anderen schon :-))).
Danke für die Hilfe(n)
DB
Kaum haste ein paar Ocken gewonnen, schon wird wieder irgendein Mist angeschafft.
Nimm die Kohle als Kapitalstock für eine Hütte, schließlich wirste auch nicht jünger oder verprass die Euronen im Puff, ist allemal besser als so ein TV-Monster, das Programm wird dadurch nämlich nicht besser!
Gruesse,
vani
Funktionsweise:
Bei einem Rückprojektions-Fernseher ist in ein lichtdichtes Gehäuse ein herkömmlicher Videoprojektor eingebaut, welcher sein Licht über Umlenkspiegel von hinten auf eine lichtdurchlässige, mehrschichtige Projektionsscheibe projiziert und so das Bild in Richtung Betrachter darstellt. Auf dieser Scheibe ist projektorseitig eine Fresnellinse angebracht, welche das Licht bündelt und es gleichmäßig auf der Projektionsfläche verteilt; eine Kontrastschicht verstärkt den Kontrast des Bildes. Rückpro-TVs sind mit Röhren-, LCD- und DLP-Projektoren erhältlich, wobei die DLP-Technik stark auf dem Vormarsch ist. Sie bietet sehr gute Bildqualität und ermöglicht Gerätebauweisen mit geringeren Gehäuseabmessungen und weniger Gewicht. Informationen zur Funktionsweise der LCD- und DLP-Technik finden Sie im Ratgeber zum Thema Videoprojektoren.
Die Röhrenprojektoren arbeiten wie die normalen Fernseher auch nach dem Kathodenstrahlprinzip. Für die Farben rot, grün und blau gibt es jeweils eine eigene Braunsche Röhre. Aus den verschiedenen Projektionswinkeln resultiert eine Bildverzerrung (die von den 3 Röhren ausgestrahlten Bildpunkte müssen sich exakt an einem Punkt treffen), welche durch eine sogenannte Konvergenz-Einstellung korrigiert wird. Einige Modelle verfügen über eine mehrstufige manuelle Feinkorrektur, die Erschütterungen aus dem Transport kompensiert. Aktuelle Rückpro's mit Röhrentechnik haben eine automatische Konvergenzeinstellung.
Vorteile der Rückpro-TVs:
- Weniger Geräuschentwicklung wie bei Frontprojektion, da der Videoprojektor mitsamt dem Lüfter in ein Gehäuse gebaut wird.
- Der Raum muß nicht abgedunkelt werden.
- Ermöglicht Großbildprojektion zu günstigen Preisen.
- Je nach Modell eine geringere Bautiefe als konventionelle Fernseher (Geräte sind z.T. nur 18 cm tief).
- Bieten den TV-Komfort herkömmlicher Röhren-TVs.
- Gehäuse läßt genügend Raum für Lautsprecher.
- Projektionsscheibe kann stark spiegeln, bzw. stark zu Reflexionen neigen
- Das Bild verliert von der Seite und von oben betrachtet deutlich an Kontrast.
- Der Schirm ist nie völlig gleichmäßig ausgeleuchtet: in der Mitte ist das Bild heller als am Rand. Dieser Effekt trat vor allem bei Geräten der ersten Generation auf, aktuelle Modelle haben das Problem inzwischen ganz gut im Griff.
- Kontrastwerte und Helligkeit sind nicht so gut wie bei herkömmlichen TV-Geräten.
- Das Fernsehbild wirkt aus der Nähe betrachtet etwas unscharf (wie bei der Frontprojektion auch).
- Analog zu den Videoprojektoren müssen die Projektionslampen bei Geräten mit DLP- oder LCD-Technik nach einer gewissen Zeit ausgetauscht werden, das erhöht die Unterhaltskosten. Die Lebensdauer der Lampen beträgt je nach Hersteller zwischen 6.000 und 10.000 Betriebsstunden.
- Viele Gehäusetypen sind klobig und schwer (z.B. bis 100 kg).
Für Rückprojektionsfernseher gelten im Allgemeinen die gleichen Kaufkriterien wie für die klassischen Fernsehgeräte bzw. Videoprojektoren (siehe hierzu auch verwandte Ratgeberartikel):
- Bildschirmdiagonale: hängt vom Betrachtungsabstand und den Raumverhältnissen ab. Der Großteil der angebotenen Geräte liegt zwischen 100 und 160 cm.
- Röhren-, LCD- oder DLP-Technik: Jede dieser Techniken hat ihre Vor- und Nachteile. So liefern Röhrengeräte brillantere Farben, sind aber nicht so gleichmäßig ausgeleuchtet. DLP-Geräte sind kompakter, kostengünstiger, liefern eine sehr gute Bildqualität und relativ gute Schwarzwerte. Bei LCD-Projektoren können Pixelfehler das Sehvergnügen stören. LCD- und DLP-Projektoren haben allerdings beide den Nachteil, dass die Projektionslampen nur eine begrenzte Lebensdauer haben und deren Austausch nicht unerhebliche Folgekosten verursacht. Außerdem ist der perönliche Eindruck beim Betrachten sehr entscheidend, hier hilft nur ausgiebiges Probesehen.
- Bildformat: Da Rückpro-TVs sozusagen für das Heimkino konzipiert wurden, ist ein Gerät im Breitbildformat 16:9 die erste Wahl.
- Bei großen Rückpro's mit Röhrentechnik auf 100Hz-Technik achten, da bei entsprechend großen Bilddiagonalen das Großflächenflimmern zunimmt.
- Ein Gerät mit möglichst hoher Auflösung für scharfe und detailreiche Bilddarstellung auswählen; (W)XGA-Auflösung bzw. HDTV-taugliche Auflösung (mindestens 720 Bildzeilen)
- Auf gute Kontrast- und Helligkeitswerte achten.
- Anschlüsse: mehrere SCART-Anschlüsse, YUV, HDMI, DVI usw.
- HDTV-kompatible Geräte (hohe Auflösung, Komponenteneingang, digitale Eingänge) bzw. Geräte, welche mit dem Gütesiegel "HD ready" gekennzeichnet sind, gelten als zukunftssicher.
- Auf Pixelfehler der LCD-Projektoren achten. Idealerweise sollten Sie das Gerät, welches Sie anschließend kaufen möchten, im Fachgeschäft ausführlich mit verschiedenen Medien und Sendungen (DVD, Video, Sportsendungen) testen und sich nicht nur mit dem Ausstellungsstück begnügen. Einige Fachhändler bieten ihren Kunden auch fehlergeprüfte Geräte an.
- Scharfmacher wie Pixel Plus (Philips), HiPix (Thomson), DCR (Sony) usw. erhöhen durch aufwendige Berechnungsverfahren die Auflösung des Videosignals und liefern ein detailtreues Bild mit hoher Schärfe.
- Komfortfunktionen wie 2 TV-Tuner für echte PiP-Funktion oder Elektronische Programmführer (EPG).
- Aufgrund der Ausmaße bieten viele Hersteller innerhalb der Garantiezeit einen Vor-Ort-Service an.
Gruß DB
42” 16:9 Plasma- TV MD 30041
106 cm Bildschirmgröße, PIT (Bild im Text) und PAT (Bild und Text) Funktion, inklusive Abnehmbare Lautsprecher
Artikel-Nr. 30003855
€1.199,00
§
§Produkt Beschreibung
Aktionsartikel - Nur so lange der Vorrat reicht!
Ausstattung
106 cm Bildschirmgröße
Blickwinkel
Horizontal 160º (typ)
Vertikal 160° (typ)
Physikalische Auflösung: WVGA 852 x 480
Bildoptimierung über digitalen Kammfilter und Rauschreduzierung und CTI Schaltung
TOP / FLOF Text mit 1.000 Seiten Speicher
Automatischer Sendersuchlauf mit automatischer Programmierung und Sortierfunktion (ATS Euro Plus)
PIT (Bild im Text), PAT (Bild und Text)
Mosaik Bild
Multinorm TV System
Kontrolltasten für häufig genutzte Funktionen
200 Programmspeicherplätze + AV
Multilinguales On Screen Display (OSD)
Systeme: PAL / SECAM / NTSC 4.43 / 3.58
Kindersicherung
Sleeptimer
Auto Abschaltung
TV- Tuner: VHF / UHF / Hyperband
Abnehmbare Lautsprecher
2 x 8 Watt Sinus Ausgangsleistung
A2 Stereo / Nicam
5 Band Equalizer
Anschlüsse
75 Ohm Antennenanschluss
PC VGA in (15 pin D- Sub)
2x SCART
S- Video in
1 x AV in (RCA, Video, Audio L / R)
DVI Anschluss
DVI Audio Input
Lieferumfang
Multifunktions- IR- Fernbedienung
Batterien
Abmessungen und Gewicht
Abmessungen: 1283 x 718 x 210 mm (B x H x T)
Gewicht: ca. 42 Kg
Garantie
24 Monate Garantie
Ich würde mich an die 32´´ Philips LCD-Bildschirme halten; Minimum: 3000:1 Kontrast...
Oder dann lieber gleich einen 2500AnsiLumen-Beamer montieren, der düfte mehr und klareres Bild bringen als Rückprojektion .... die dürften auch nicht viel mehr als 1300.-€ kosten. kombiniert mit ner AverMedia Standalone-Tv-Box sind die mit der vollen SVGA-Auflösung spitzenklasse und wenn du dann doch noch einen Bildschirm dazu bauchst, stellst du dir an einem VGA-Splitter eben noch einen 21´´ Computerbildschirm daneben. Du kannst dann entscheiden, ob´s heute der Beamer sein soll, oder der kleine Bildschirm ... so hab´s ich zumindest in meinem Arbeitszimmer ... Vorteil: du kannst dann auch mal fein deine Charts nebenbei an der Wand mitlaufen lassen und entspannt mit guter klassischer Musik aus dem Sofa raus traden ...
MaMoe ....
Bzgl: Plasma-Bildschirm: Danke, ich habe schon eine Fussbodenheizung im Zimmer, da brauche ich keinen Heizwürfel an der Wand, der mehr Strom verbraucht als 2 Einfamilienhäuser zusammen ...
MaMoe ....
Auch in der Fernsehtechnologie hat es in den letzten Jahren enorme Fortschritte gegeben. Unsere Kaufberatung für Flüssigkristall-Fernseher (Liquid Crystal Display = LCD) erklärt Ihnen die Vorteile dieser Technologie und beschreibt, worauf Sie beim Kauf besonders achten sollten.
LCD-Fernseher bieten zwei wesentliche Vorteile: Erstens ist es sehr viel angenehmer, mit ihnen fern zu sehen, als mit einem herkömmlichen Fernseher. Dies liegt daran, dass die Bildschirme sehr viel heller sind, bessere Kontraste bieten und ein flackerfreies Bild liefern. Mit einem LCD-Fernseher können Sie daher bei fast allen Lichtverhältnissen problemlos fernsehen - egal ob bei hellem Sonnenlicht oder in abgedunkelten Räumen.
Zweitens haben LCD-Fernseher eine höhere Auflösung als zum Beispiel Plasma-Fernseher der gleichen Größe, weswegen sie ideal für hochauflösendes Fernsehen sind. Während Plasma-TVs zur Zeit noch besser sind, wenn es allein um einen großen Bildschirm geht, wird die LCD-Technologie immer mehr in den Vordergrund treten, wenn hochauflösendes Fernsehen (HDTV) zum Standard wird.
Funktionsweise von LCD-Fernsehern
Die LCD-Technologie ist sehr komplex und wird permanent weiter entwickelt, im Prinzip basiert sie aber auf der Tatsache, dass Flüssigkristalle in ihrem natürlichen Zustand "verdreht" sind. Die Lichtdurchlässigkeit dieser Flüssigkristalle kann durch elektrischen Strom geändert werden. Ganz einfach gesagt, scheint Licht durch eine Flüssigkeit mit Kristallen, die sich zwischen zwei polarisierten Glasplatten befindet. Durch die Veränderung der Menge an Licht, die durch diese Flüssigkeit gelassen wird, wird das gewünschte Bild erzeugt.
Gerätetypen
Wir haben unsere Kaufberatung in drei Kategorien unterteilt: kleinere Geräte bis zu einer Bildschirmgröße von 19 Zoll, mittlere Geräte bis 29 Zoll und große Geräte mit 34 Zoll und mehr. Welches für Sie das richtige ist, hängt auch von Ihrem Budget ab und den Anforderungen, die Sie an den Platzverbrauch stellen. Wenn Sie auf einen richtig großen Bildschirm Wert legen, sollten Sie beim derzeitigen Stand der Technologie über einen Plasmafernseher nachdenken.
Kleine Geräte
Diese LCD-Fernseher haben überwiegend ein Bildseitenformat von 4:3, auch wenn Sie bei einigen Modellen einen 16:9 Widescreen-Bildschirm finden werden.
Darüber hinaus haben diese Geräte einen eingebauten einfachen Stereoton und eine Bildwiederholungsfrequenz von 50 MHz. Die Preise für solch ein Gerät liegen etwa zwischen 320,- und 650,- Euro.
Mittlere Geräte
Für diese Geräte mit einer Bildschirmgröße zwischen 25 und 29 Zoll (63,5 bis 73,6 cm) müssen Sie mit Preisen zwischen 650,- und 1.500,- Euro rechnen.
Dafür können Sie eine deutlich bessere Sound- und Bildqualität erwarten. Dolby Surround Sound ist bei diesen Geräten üblich und Sie werden eine größere Auswahl an Widescreen-Bildseitenformaten vorfinden.
Große Geräte
Bei den größten LCD-Fernsehern können die Preise bis zu 7.000,- Euro und mehr betragen.
Dafür bekommen Sie ein Gerät mit umfangreichen Funktionalitäten, einem 16:9 Bildschirm, Dolby Virtual Surround Sound und Bildwiederholungsfrequenzen bis zu 100 MHz. Einige Geräte haben zusätzlich einen Dekoder für HDTV und/oder digitales und Kalbelfernsehen.
Wichtige Funktionen
Bildseitenformat
Bis hochauflösendes Fernsehen zur Norm wird, werden die meisten Fernsehsendungen für ein 4:3-Bildseitenformat ausgestrahlt werden. Die Mehrheit der LCD-Fernseher arbeitet mit einem 16:9-Format (auch wenn es viele Geräte mit einem 4:3-Format gibt) und passen Bilder, die im 4:3-Format gesendet werden, an das größere Format an. Für gewöhnlich geschieht dies durch Ausdehnen oder Zoomen, wodurch das Bild manchmal verzerrt wirken kann.
Bildschirmgröße
Zur Zeit sind eher kleinere LCD-Bildschirme die Norm. Mehr Pixel bedeuten mehr Transistoren, wodurch die Farben bei größeren Geräten etwas verschwommen wirken können. Es gibt ein großes Angebot an Bildschirmen zwischen 14 und 19 Zoll (35,5 bis 48,2 cm). Mit fortschreitender Entwicklung der Technologie werden immer mehr 30 Zoll-Geräte (76,2 cm) auf den Markt kommen. Bildschrimgrößen von 40 Zoll (101,6 cm) und mehr sind zur Zeit sehr selten, was unter anderem daran liegt, dass die Produktionsqualität für Geräte mit einer solch großen Anzahl an Transistoren schwer zu gewährleisten ist.
Tiefe
Der Vorteil von LCD-Fernsehern gegenüber herkömmlichen CRT-Modellen (Cathod Ray Tube = Kathodenstrahlröhre) liegt eindeutig in ihrer Größe. Die meisten sind weniger als 3 Zoll tief und können an eine Wand gehängt werden. Wenn Sie also nur kleine Räume haben oder die Ausmaße Ihres herkömmlichen Fernsehers Sie schon immer genervt haben, werden Sie LCD-Fernseher als einen Segen empfinden.
Passiv Matrix
Günstigere LCD-Geräte können ein Passiv-Matrix-Display haben. Bei diesem System sind die Leiterbahnen in Form eines Gitternetzes angeordnet. Auf jeder Kreuzung einer Spalte und einer Zeile liegt ein Bildpunkt. Legt man nun an solch ein Zeilen/Spalten-Paar eine Spannung an, dann entsteht genau am Kreuzungspunkt das elektrische Feld, mit dem die Bildpunkte angesprochen werden. Bei einem Bildschirm mit z.B. 640x480 Bildpunkten (also 307.200) benötigen Sie bei einem Passiv-Matrix-Display nur 640 + 480, also 1.120 solcher Leiterbahnen, um alle 307.200 Bildpunkte ansprechen zu können. Der Vorteil dieser Geräte liegt eindeutig im Preis. Der Nachteil ist jedoch, dass sie eine langsamere Wiedergabezeit haben und die Bilder etwas unscharf und kontrastarm sein können.
Aktiv Matrix
Bei Aktiv-Matrix-Geräten, auch als TFT-Bildschirme bezeichnet (Thin Film Transistor = Dünnschichttransistor), kommt pro Bildpunkt ein einzelner Transistor zum Einsatz. Dadurch kann die Spannung viel häufiger an- und abgeschaltet werden als bei einem Passiv-Matrix-Bildschirm, wodurch die Bildwiederholungsrate gesteigert wird. Die Bilder sind schärfer und kontrastreicher als bei Passiv-Matrix-Geräten.
Frequenz
Bei LCD-Fernsehern gibt es mehr Möglichkeiten als die üblichen 50 Hz oder 100 Hz der herkömmlichen CRT-Modelle. Höhere Bildwiederholfrequenzen verringern das Auftreten von Unschärfe, welche beim schnellen Wechsel von hellen zu dunklen Bildern zustande kommen kann.
Multifunktionale Displays
Einige LCD-Fernseher können auch als Computerbildschirm dienen. Text und Grafik werden bedingt durch die hohe Auflösung sehr scharf dargestellt. Darüber hinaus sind LCD-Geräte üblicherweise mit Anschlüssen für Composite Video, S-Video und Komponenten-Videokabel und einem oder mehreren RGB SCART-Anschlüssen ausgestattet.
Lichtquelle
Die Lichtquelle ist für jedes LCD-Gerät wichtig. Eine beschädigte Glühlampe führt zu einer schlechten Farbwiedergabe und bedeutet damit das Ende Ihres LCD-Fernsehers. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Glühbirne Ihres Geräts auswechselbar ist oder dass Sie eine Marke kaufen, die Ihnen eine Garantie auf eine lange Lebensdauer und Verlässlichkeit ihrer Lichtquelle gibt.
Installation
Wenn Sie Ihren LCD-Fernseher an die Wand oder an die Decke hängen wollen, denken Sie darüber nach, die Installation von einem Profi durchführen zu lassen. Darüber hinaus können Sie auch zusätzlich Surround-Lautsprecher installieren, um das LCD-Gerät als Teil eines Heimkino-Systems zu verwenden.
"Tote Pixel"
Einer der Nachteile von LCD-Bildschirmen ist, dass die Anzahl an Transistoren und Pixeln für ein gutes Bild steigt, je größer der Bildschirm wird. Für Hersteller ist es daher schwierig, sicher zu stellen, dass alle Transistoren den gleichen Qualitätsstandards entsprechen. Mitunter fallen einige dieser Pixel irreparabel aus, was zu einer Beeinträchtigung des Fernsehvergnügens führt.
Eingebaute Empfänger
Unabhängig von ihrem reduzierten Umfang haben die meisten LCD-Geräte einen eingebauten Empfänger und integrierte Lautsprecher.
Stromverbrauch
Bei größeren Geräten sollten Sie auf den Stromverbrauch achten, da diese einiges mehr an Strom benötigen als kleine Geräte. Nichtsdestotrotz vebrauchen LCD-Fernseher deutlich weniger Strom als vergleichbare Plasmafernseher.
Auflösung
Eine höhere Auflösung muss nicht notwendigerweise ein besseres Bild bedeuten. Sie werden bei den meisten Standard-Fernsehern VGA-Qualität finden. LCD-Fernseher können aber auch XGA (1024x768) oder bei Widescreen-Versionen W-XGA (1280x768) haben. Lassen Sie sich nicht von den Abkürzungen oder den Zahlenwerten täuschen. Am besten Sie testen das Bild selbst. Gute Indikatoren für die Bildqualität sind die Farbkontraste insbesondere bei dunklen Szenen und ob zum Beispiel bei schnellen, bewegten Actionszenen das Bild negativ beeinflusst wird.
Augenabstand vom Bildschirm
Natürlich gibt es verschiedene Einflussfaktoren, die ihren Abstand beim Fernsehen zum Bildschirm bestimmen. Die Größe des Bildschirms ist dabei nur einer. Dennoch haben wir Ihnen eine Übersicht zur Orientierung zusammengestellt. Bildschirmgröße Optimaler Abstand vom Fernseher
50 - 70 cm 60 - 150 cm
80 - 95 cm 180 - 240 cm
100 - 115 cm 300 - 420 cm
125 cm und mehr 360 - 480 cm
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:-))
mfg
GF
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MaMoe ....
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*gggg*
Waldy
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