Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Nur ratsam, wenn du einen gescheiten Ansprechpartner hast.
Oft blicken die Leute da selbst nicht durch.......
Wenn es keine "Wald- und Wiesenbank" iat, sollte man schon bei einer solchen Frage die richtige Auskunft erhalten.
Ich wollte auch nur eben darauf hinweisen, dass ich keine rechtsverbindlichen Auskünfte erteile ;-) !
In meinem Beispiel also
Kurs alte Aktie ( der Tag morgen, pauschal) (28€-22,50) : (18:5 +1) MINUS K.Ertrags.Ste.
Richtig??
Dann liege ich anscheinend auch da falsch.
Hatte die Formel vergessen und versucht es so zu erklären, was nicht ganz korrekt war. Danke an TTMichael, under-dog und BiJi, die mich korrigiert haben.
UPDATE 1-Bad bank sells $1.2 bln property loans to Deutsche Bank-sources
Thu Jun 5, 2014 7:27am EDT
* Loan package sold consists mainly of performing loans -FMS
* Bidding process was highly competitive -FMS
* Deutshe Bank bought loan package -sources (Adds Deutsche Bank as buyer, Deutsche Bank no comment)
FRANKFURT, June 5 (Reuters) - The German government's "bad bank" which is winding down assets of nationalised lender Hypo Real Estate has sold a $1.2 billion U.S. commercial real estate loan portfolio to Deutsche Bank, two sources familiar with the transaction said.
The bad bank, FMS Wertmanagement, had earlier on Thursday announced the sale but did not name the buyer. It said the portfolio consisted mostly of performing loans and that the bidding process had been highly competitive.
While FMS said the loan package's nominal value was $1.2 billion, it did not disclose at what price it was sold for. The sources also would not give financial details.
Deutsche Bank declined comment.
The sale took advantage of strong liquidity and heightened investor interest in the United States, FMS said.
"We want to continue to take advantage of opportunities like this ... to accomplish our mission of winding up this portfolio while maximising value," FMS Chief Executive Christian Bluhm said in the statement.
The sale cuts FMS's U.S. real estate position to $800 million, it said. (Reporting by Kathrin Jones and Jonathan Gould; Editing by Victoria Bryan and David Holmes)
http://www.reuters.com/article/2014/06/05/...amp;feedName=companyNews
Nimmt natürlich soliden Banken den Wind aus den Segeln.
Anleihen in südeuropäischen Staaten steigen weiter.
Rendite damit natürlich weiterhin rückläufig.
Wenn es so weitergeht, können Pleitestaaten bald 10jährige für 2% ausgeben.
Snowdragon
Ist doch recht einfach zu berechnen.
18 alte Aktien zu 29,60 Euro. Gesamtpreis 532,80 Euro
05 neue Aktien zu 22,50 Euro. Gesamtpreis 112,50 Euro
ergibt 23 Aktien zu einem Gesamtpreis von 645,30 Euro
Durchschnittskurs der 23 Aktien somit 28,06 Euro.
Aktueller Kurs 29,60 -28,06 nach KE ergibt 1,53 Euro pro Bezugsrecht.
Wer also nur die neuen Aktien haben möchte muss 18 Bezugsrechte zu 1,53 Euro kaufen und bekommt dann später 5 neue DB Aktien zu 22,50 das Stück
EIne Frage, 4 Versionen schon hier.
Wobei ich soeben es auch dort gelesen habe.
Klingt aber nach RICHTIG.
Higher and higher baby!!! ;o)
Also 277.
Diese also 277x 1,54 = 426€.
Das wäre bei der Rechnung der Verkaufskurs.
Habe ich jetzt endlich aufn Kasten?
denke das mit Bezugsrecht 277 gemeint war.
Aber so rechnet sich der Müll.
Von Isabel Gomez
Der Bundesverband deutscher Banken hat sich kritisch zur Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank geäußert. Die EZB hat den Hauptrefinanzierungssatz in der Eurozone um 10 Basispunkte auf 0,15 Prozent gesenkt und erstmals in der Geschichte den Einlagesatz auf einen negativen Wert von minus 0,1 Prozent gesenkt. Damit müssen die Banken draufzahlen, wenn sie Geld über die Mindestreserve hinaus bei der EZB parken. Dieser negative Zins werde aber "kaum zur gewünschten Belebung der Kreditvergabe und des Interbankenmarktes führen", kritisiert Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Verbands.
Die Folgen negativer Einlagezinsen seien mehr als ungewiss, so Kemmer. In der Eurozone mangele es nicht an Liquidität. Die Kreditvergabe an Unternehmen stocke vielmehr wegen der hohen Verschuldung südeuropäischer Unternehmen und entsprechend hohen Kreditrisiken. Anstatt Geld zu verleihen würden die Banken entweder ihre Überschussliquidität weiter abbauen oder lieber Verluste durch den negativen Einlagenzins in Kauf nehmen, so der Verband.
Die EZB setzt in den Negativzins die Hoffnung, dass die Kreditvergabe von Banken insbesondere an Unternehmen der Euro-Peripherie angekurbelt wird. Dagegen hagelte es von deutscher Seite seit Tagen Proteste. Sparkassen, Versicherungen, Volks- und Raiffeisenbanken haben noch Anfang der Woche in einem gemeinsamen Appell vor einer Enteignung der Sparer gewarnt. Der Chefvolkswirt des Bankhauses Lampe, Alexander Krüger, sagte zu einem negativen Einlagezins: "Die Banken werden entsprechend reagieren und die Kosten umlegen".