Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
ja,
scheinbar sehen die Aktionäre
es auch nicht anderd
Anebot und Nachfrage
Eher mau als gut?
Danke , Lionell @ - das du mir Recht gibst.
Es gibt momentan zu einem günstigen Kurs die Qualitätsaktie DB.
Sie wird steigen im Laufe des Jahres.
Daher also : Kaufen.
https://hbapp.handelsblatt.com/cmsId/29169802.html
Im Prinzip hat sich nichts geändert. Wer Verlust hat, bezeichnet die DeuBaA als Pommesbude o.Ä.
M.E. müßte der Kurs bei mindestens 14 oder 15 liegen; bei diesen Zinsen!! Aber sie sind halt nach wie vor bei jeder "Schweinerei" dabei. Liegt zwar das meiste vor Sewing Jetzt wieder 75 Mio wegen England-Schumlei abgedrückt.
Jetzt hab ich gelesen, dass ein Analyst der DeuBA die Konkurrenz-Aktie Cobank auf 16 E als Ziel gesetzt hat. Mich freut es, denn ich habe auch 1000 Coba im Depot. Aber was diesen DeuBA-Analysten geritten hat ...........Ich würde ihn heute noch entlassen.
Upps, und schon wieder im Plus…
Banken werden kaum mehr
Vertrauen aufbauen,zuviel Schindluder wurde da schonbetrieben..
Und die Perle DB stellte sich da
nicht lange hinten an..
Was die schon an Milliarden
an Schaden und Vergleiche zahlten geht auf keine Kuhhaut mehr?
Ps.
Keine Kaufempfehlung
Es ist wirklich ALLES eingepreist in dem jetzigen Kurs.
1. Die Aktienrückkäufe
2. Div wurde bezahlt
3. Zinsen gestiegen
4. Usa schuldenstreit geht positiv aus
und und und
was soll denn BITTE jetzt noch den Kurs antreiben ? was bitte
Wir ALLE wissen doch das DB Gewinne macht...
Aber dem Anleger reicht das nicht mehr......das ist Fackt.
Zitat
Der an den Finanzmärkten maßgebliche Einlagensatz, den Geldhäuser für das Parken überschüssiger Gelder erhalten, liegt inzwischen bei 3,25 Prozent.
und ja, bei steigenden zinsen müssen die banken viele papiere tiefer bewerten und haben aktuell immense buchverluste. aber, wenn die zinsen dann wieder sinken (voraussichtlich nächstes jahr), dann werden sie die selben beträge wieder als buchgewinne verbuchen können - und spätestens dann sollte man die bankaktien im depot haben.
und bis dahin lassen es sich die banken an den rekordeinnahmen aus dem zinsdifferenzgeschäft gut gehen.