Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

Bei den Banken haben :
Gontard & Metallbank aus Frankfurt
IKB aus Düsseldorf
zu 100% das Kapital vernichtet.
Danach kommt unterm Strich die
Co - Ba.
Sie kommt auf rd. 97%.
Bei allen anderen deutschen Banken kommt man besser weg.
Auch bei Bankaktien gilt .
Aufgepasst im Straßenverkehr!
Niemand ist verpflichtet Bankaktien bis zum Sankt Nimmerleinstag zu halten.
Aber unstrittig sind Bankaktien im Augenblick sehr günstig und haben erhebliches Aufholpotential.
Dazu zählt wohl auch die DB.  

warten wir mal ab wie sich der Kurs entwickelt. ich habe den Glauben an der Deutschen Bank verloren. nach meiner Meinung ist die 10 € Marke nicht mehr zu erreichen. würde mich freuen wenn es anders wäre aber ich glaube nicht mehr daran.  

Wenn Sie schon Polemik betreiben, sollte das vielleicht mit Fakten hinterlegt sein.
Ansonsten machen Sie sich lediglich wegen Unwissenheit und großer Klappe lächerlich.

1. MK der DB
Vor 20 Jahren gab es bei der DB ca. 50  Mio Aktien zu einem Wert von ca. 50 €.
Die DB hatte vor 20 Jahren demnach eine MK von ca. 25 Mrd €, jetzt ca. 20 Mrd (allo Zahlen grob gerundet, spielt aber zur Verdeutlichung keine Rolle).
So groß ist die Kapitalvernichtung in den letzten 20 Jahren wohl nicht gewesen.

2. Aktienkurs der DB
Wenn Sie auf den Wert pro Aktie anspielen:
gut, der war vielleicht schon mal bei 100 € - zumindest kurze Zeit.
Wären demnach zum jetzigen Kurs 90 % Verlust.
Abgesehen davon, dass es nicht soviele Aktionäre gibt die bei 100 € eingestiegen sind und nicht bei vielleicht 50 € ausgestiegen sind. Aber selbst bei denen ist diese Rechnung falsch - in dieser Zeit gab es ca. 20 € Dividende. Also selbst bei diesen Extrembeispielen ist der Verlust "lediglich" bei 70 %.
Aber warum sehen wir uns dann nicht die andere extreme Seite an. Bei der DB gab es in den letzten Jahren genügend Möglichkeiten, seinen Einsatz zu verdoppeln. Gut - ich kenne auch niemanden der bei 5 € eingestiegen ist und bei 14 € wieder ausgestiegen. Aber Leute wie ich haben in den letzten Jahren bei der DB problemlos 80 % vor Steuern Gewinn machen können.



Man kann bei der DB ja viele Dinge kritisieren:
- ziemlich nebulöse Ankündigung der angeblichen 8 Mrd die bis 2025 an die Aktinoäre fliessen sollen
- Boni werden weiter fleissig gezahlt, Dividenden kann man mit der Lupe suchen
- Personalabbau ist nicht ansatzweise so umgesetzt worden wie angekündigt
...

Das sind sicher alles Dinge, die kritisch zu sehen sind.
Und ich selber freue mich über Mitmenschen, die wie ich die Dinge eher kritisch sehen und vieles hinterfragen.  Und das ist auch unser gutes Recht.
Aber manche Zeitgenossen können ausser sinnlosem Bashing offenbar nichts weiter.
Ich muss aber auch zugeben, dass die Zeitgenossen die prinzipiell alles positiv ohne grossen Grund sehen, auch nicht besser als die Bashing Fritzen sind.
Früher gab es viele Leute, die sachlich ihre positive oder negative Grundeinstellung mit sachlichen Argumenten dargelegt haben. Das waren noch Zeiten!
Inzwischen wird leider nur noch ohne Substanz geschwafelt.  

 

Du scheinst Dich gut auszukennen,
Was meinst nun, sollen wir noch vor der Dividendenauszahlung
die Aktie verkaufen....oder warten bis sie 20 Euro kostet.

Wir warten auf Deine geschätzte Meinung, danke  

allerdings auf viele Banken, auch CoBa, UniCredit etc. Und ich stimme zu, dass die DB hier eine  katastrophale Rolle gespielt hat. Das ist aber Vergangenheit und seit 13 Quartalen erwirtschaftet die DB wieder Gewinne. Normalerweise handelt die Börse die Zukunft. Und ja, daher kann ich die Kursentwicklung überhaupt nicht nachvollziehen. Fühle mich aber bei meinem Investment bei der DB wegen der Dovidendenrendite und der „stillen Reserven, also Buchwert/Assets“wieder deutlich wohler.
Aber, das ist nur meine Meinung und jeder darf seine Eigene haben.
Wenn ich bei einem Investment das Vertrauen  verliere, dann tue ich es kund und verlasse das Forum…
So würde ich es mir auch von anderen Teilnehmern wünschen.  

im Kurs da liegt die Wahrheit und der kann überhaupt nicht überzeugen.  

Aufgrund der zu erwarteten Kursentwicklung der DB habe ich mir einen Tisch in Berlin :
Zur letzten Instanz
in der Waisenstr.
reserviert.
Das sagt wohl alles.
 

ich verkaufe heute auch.......das wird nüscht mehr mit der Aktie

es liegt eindeutig am Sewing...der taugt nichts

es lebe der Manni Knof  !!!  

Und gehst du :
Zum Alden God
in Sasbachwalden
essen?

 

Es geht runter, wie ich bereits im >Vorfeld richtig
vorraussagte.  

Ein Kaputalvernichter  

Unicredit, Kapitalvernichtung?
eine der sehr wenigen Banken im europäischem Raum die 2023 so eine perfomance auf
dem Perkettboden hingelegt hat! untermauert mit einer  hohen Dividende
Kursziele aus Übersee mittlerweile über 30,-!  und  über 90% Kaufempfehlung, rest halten.
Genehmigtes großes volles ARP Programm,
Um Verluste einzufahren bedarf es hier schon wirklich zu einem Kunstwerk.

Die DB hätte das Potenzial, zögerlich mit Sewing braucht das seine Zeit!  


 

Will da keinesfalls bashen. Es ging um Kapitalvernichtung und da hat UniCredit im Langfristchart rd. 86% verloren,genauso wie die CoBa. Demgegenüber sieht es bei DB mit -34% noch moderat aus. Alles bezogen  auf den Chart mit der maximalen Laufzeit. Und ja, die DB ist natürlich auch mal sehr gepusht worden und wenn man vom Höchstkurs ausginge, wäre es ähnlich. Aber wer bei den Höchstkursen groß eingestiegen ist, hat selbst schuld. Da hätte man besser auf die Fundamentaldaten geschaut …  

Noch ein Versuch:
Manfred Schwarz ist von Heidelberg weggezogen.
Er kocht nun in Kirchheim/Wstr.., Weinstr.1
Die Location nennt sich : SCHWARZRestaurant  
Unbedingt reservieren!
Es gibt nahezu keinen schöneren Platz um die DB Divi. auszugeben.
 

die Unicredit hatte in etwa die gleichen Kapitalquoten wie die Deutsche Bank und dann warum auch immer hat es bei Andrea Orcel klick gemacht und er hat die CET1 auf jetzt 16% und die Verschuldung auf 7% hoch geschraubt, seit dem kennt die Aktie kein Halten mehr.
seit Oktober 2022 bis jetzt 94% Plus

das alles hätte Dödel-Sewing auch haben können, hätte er mit dem frei werdenden Kapital aus dem RWA-Abbau in der CRU nicht sofort wieder die Bilanz erhöht.

Juli 2019 bei der ersten Präsentation der Transformation Compete to win Seite 30, hat er eine Verkleinerung der Bilanz versprochen, Ziel für 2022 waren 1050 Mrd. Euro, geworden sind es 1337 Mrd. Euro.  

„Die Aktienkursentwicklung ist frustrierend“ – Fondsmanagerin sieht Deutsche Bank abgehängt
Alexandra Annecke von Union Investment lehnt Aktienrückkäufe normalerweise ab. Bei Deutschlands größtem Geldhaus macht sie eine Ausnahme – wegen dessen niedriger Bewertung.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...ank-abgehaengt/29151990.html  

Seit Jahren wurde DeuBa von vielen Skandalen begleitet. Die Phase der Niedrigzinsen war nicht nur für D. Bank Horror, auch andere Großbanken sind darunter stark gelitten. Suchen nach Rendite war wie Suche nach dem heiligen Gral. Traditionell schüttete die Bank an ihre Mitarbeiter und CEO sehr hohe Boni-Zahlungen aus, nun die Rendite war mager. Darum musste die Bank irgendwie mit Manipulationen Geld verdienen. Ich vermute, dass die Bank immer noch in vielen schmutzigen Geschäften ihre Finger hat. Für diese Behauptungen habe ich keine Beweise, ABER je länger die aktuelle Jahrhundert-Krise dauert umso immer mehr Negatives ans Tageslicht kommen wird. Davon bin voll überzeugt. Das Gleiche gilt für andere Konzerne, weil kommende Krise für böse Überraschungen sorgen.

Bin zur Zeit nicht investiert und werde auch in nächsten Wochen hier nicht investieren. Erst wenn Klarheit geschafft wird, werde ich eine kleine Posi spekulativ ins Depot nehmen, weil die Bank groß und systemrelevant ist. Das bedeutet aber nicht, falls die Krise sich verschärft, das sie nicht zerschlagen, übernommen oder verstaatlicht werden kann.  

Da kann ich dir beipflichten, über die Hintergründe nur spekulieren. Mir fallen zwei Faktoren ein, warum die Quoten bei den erzielten Gewinnen nicht stärker ansteigen:
- Im Hintergrund findet nach wie vor eine Bereinigung der Bilanz statt / Die Berechnung der RWA entspricht nicht den Vorstellungen der Aufsichtsbehörden -> Dies könnte auch zur Zurückhaltung  bei der Genehmigung des ARP geführt haben
- Die Kosten in dem zu Anfang geplanten Maße zu drücken war nicht möglich -> Daher Anpassung des Kostenziels hin zum CIR-Ziel -> Hohe Bilanz ist notwendig, um weitere Erträge zu generieren und somit das übergeordnete Ziel 8% RoTE zu erfüllen -> Erfüllte Ziele klingen besser und tun auch dem Bankkonto der oberen Herren gut

Ich hoffe, dass mit der Genehmigung des ARP im 2. Halbjahr mehr Vertrauen in die DB zurückkehrt. Eine Ablehnung würde das Gegenteil bewirken, woran auch die Aufsichtsbehörden kein Interesse haben. Das ist ein schmaler Grat (Vertrauen im Markt schaffen ohne die Sicherheit der Bank zu gefährden), weswegen man sich vermutlich gerade über die Höhe des ARP streitet. Der Zeitpunkt ist super günstig für ein ARP

Wenn der Prozess bzgl. 1. Faktor endlich abgeschlossen ist (spätestens 2025), kennt die Aktien auch kein Halten mehr. Voraussetzung ist natürlich das Ausbleiben externer Schocks bis dahin…  

https://hauptversammlung.db.com/index?language_id=3

falls es Sie interessiert, auf Seite 40 der vorab eingereichten Fragen ist meine Frage und die Antwort der Geschäftsleitung zu diesem Thema

die Antwort ist meines Erachtens eine Frechheit und ein Schlag ins Gesicht für jeden Aktionär  

Ein Kapitalvernichter der übelsten Sorte
Hauptsache ,viele Mitarbeiter kassieren Bonis in Millionenhöhe

Es kann auch anders gehen
sie unicredit Bank
Das sollte mal der Clown Sewing mal vorbei schauen?
Wie lange die 9€ noch hält ist sehr fraglich  

und kapitalvernichtung , mir fällt mir zu dieser Aktie nicht mehr ein.  

sag ich doch schon dauernd

Eine Pommesbude
gibt noch mehr her

 

das diese Bruchbude
endlich abgewickelt wird  

was sagt zur cobank ?

heute rinne ?