Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
aber in diesen Zeiten mach ich nach kauf sofort
immer einen Tailing stop-loss hinterher
bei DB mit abstand 0,4
den setz ich so klein, weil eine so grosse AG dürfte nicht stark schwanken
..und wenn sie diesen Wert durchbricht, gehts eh weiter runter
mehr geboten wird.
mit Xetra gehts
War ein bischen erstaunt, das meine konservative BB-Bank das auch
jetzt anbietet, aber heute zocken selbst die
. .
vor 20 Min (16:42) - Echtzeitnachricht
Deutsche Bank: Gewinn vor Steuern im dritten Quartal 2014 von 266 Mio €
Ergebnisse im Konzern
Gewinn vor Steuern (IBIT) des Konzerns von 266 Mio €
In der Kernbank (ohne Non-Core Operations-Einheit) lag der Gewinn vor Steuern bei 1,3 Mrd € und damit 8% über dem Vorjahresquartal
Konzernerträge um 2% im Vorjahresvergleich auf 7,9 Mrd € gestiegen, was vor allem höhere Erträge in Corporate Banking & Securities (CB&S) widerspiegelt
Zinsunabhängige Aufwendungen des Konzerns um 2% auf 7,3 Mrd € im Vergleich zum Vorjahresquartal gestiegen
Bereinigte Kostenbasis des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr um 8% auf 6,0 Mrd € gestiegen
Verlust nach Steuern von 92 Mio €
Eigenkapitalrendite nach Steuern (basierend auf dem durchschnittlichen Active Equity) betrug minus 0,6% für den Konzern
Kapital und Reduzierung der Verschuldungsquote
Common Equity Tier-1-Kapitalquote (CET1, Vollumsetzung) gemäß Capital Requirements Regulation (CRR) / Capital Requirements Directive 4 (CRD 4) von 11,5%
CET1-Kapitalquote (schrittweise Umsetzung/phase-in) von 14,7%
Verschuldungsquote gemäß revidierten CRD 4 Regeln bei 3,2%
Risikogewichtete Aktiva (RWA, Vollumsetzung gemäß CRR / CRD 4) mit 402 Mrd € im Vergleich zum Vorquartal um 1% gestiegen
Materielles Nettovermögen je ausstehende Stammaktie (unverwässert) im Vergleich zum zweiten Quartal 2014 um 2,5% gestiegen
Segmentergebnisse
Corporate Banking & Securities (CB&S): Gewinn vor Steuern im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal um 4% auf 374 Mio € gestiegen aufgrund um 9% gestiegener Erträge und einer Reduzierung von 11% bei den Aufwendungen für Rechtsstreitigkeiten. Dies wurde weitgehend ausgeglichen durch um 10% höhere Zinsunabhängige Aufwendungen aufgrund von regulatorisch bedingten Ausgaben
Private & Business Clients (PBC): Gewinn vor Steuern im Vorjahresvergleich um 3% auf 356 Mio € gestiegen, getrieben durch höhere Erträge und eine geringere Risikovorsorge im Kreditgeschäft. Dies wurde zum Teil ausgeglichen durch Aufwendungen in Bezug auf Kreditbearbeitungsgebühren und höhere IT-Investitionen
Global Transaction Banking (GTB): Gewinn vor Steuern um 11% im Vergleich zum Vorjahr auf 338 Mio € gesunken, hauptsächlich auf Grund von höheren Kosten im Zusammenhang mit der Einhaltung aufsichtsrechtlicher Anforderungen sowie gestiegenen ertragsbezogenen Kosten
Deutsche Asset & Wealth Management (Deutsche AWM): Gewinn vor Steuern um 2% auf 288 Mio € gewachsen, was niedrigere Zinsunabhängige Aufwendungen widerspiegelt. Nettomittelzuflüsse von 17 Mrd €
Non-Core Operations Unit (NCOU): Verlust vor Steuern von 1.049 Mio €, verglichen mit Verlust vor Steuern von 1.199 Mio € im dritten Quartal 2013, zurückzuführen auf eine niedrige Risikovorsorge gegenüber dem Vorjahr, während niedrigere Zinsunabhängige Aufwendungen durch geringere Erträge ausgeglichen wurden
Ich finde die 2 Mrd. Euro Erträge aus der Währungsumrechnung, die in der Gesamtergebnisrechnung ausgewiesen werden, überraschend hoch.
Was erwartet ihr heute?
Amibullen haben noch Druck auf dem Kessel ,19:00 kommt Yellen.Dax
Db-Kurs bei einem normalen Tag würde ich sagen up und so steh ich wie alle auch erstmal vor der Glaskugel.
Good luck!
Nichts destotrotz bleiben wir bei den 1,5 Mrd festgenagelt und das ist nicht sehr vielversprechend.
Meine Meinung
Weitere Belastungen durch Rechtsstreitigkeiten, für die die Bank noch keine Vorsorge getroffen hat, könnten hinzukommen. Die Bank gab diese im Quartalsbericht mit 1,7 Milliarden Euro an, drei Monate zuvor bezifferte sie diese noch auf 3,2 Milliarden Euro.
Nur 900 Mio neu gedeckt, aber dafür 1,5 mrd Eventaualrisiken raus. Das gefällt mir gut!
Meine Meinung
Bei diesen Rückstellungen bleibt nur die Hoffnung auf milde Strafen und verbleibendes Cash für evtl Rückkaufprogramme.
Im einzelnen betrachtet sehen die Zahlen gar nicht so schlecht aus, die einzelnen spartenzuflüsse machen jedenfalls mut für die Zukunft und das zählt ja an der Börse.
Billig ist sie, billig war sie und wie billig wird sie bleiben diese Multispezialbank?
Wie ist die operative Gewinn-entwicklung ??
(also so einmal-sachen wie strafen mal weg gedacht)
Konzernerträge um 2% im Vorjahresvergleich auf 7,9 Mrd € gestiegen, was vor allem höhere Erträge in Corporate Banking & Securities (CB&S) widerspiegelt
Zinsunabhängige Aufwendungen des Konzerns um 2% auf 7,3 Mrd € im Vergleich zum Vorjahresquartal gestiegen
Bereinigte Kostenbasis des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr um 8% auf 6,0 Mrd € gestiegen.
............
Also roundabout nicht so schlecht und die Aktionäre honorieren es auch (imo)
Ich denke 25 (+/- 3%) schaut gut aus.
Ein bisserl Geld zum Nachkaufen bereithalten ist net verkehrt.
Und ab dafür........
Gutes Gelingen
Unabhängig was wegen Strafen weg ging.
Darum ja auch meine Aussage #3936
Und das wir gerade um die 25 kämpfen she ich als berechtigte Reaktion an.
Kernbank Erwartung war in Q3 bei mir 1,5 Mrd und wurde darum um ,2 Mrd = 13% verfehlt.
Kurz gesagt, für mich gemischtes Bild, leicht negativ da in Summe (usual business + prozesse) unter Erwartung!
Meine Meinung
Das Gesamtergebnis aus der normalen Geschäftstätigkeit lässt sich an und für sich ganz gut deuten, aber einen Verlust habe ich bestimmt nicht einkalkuliert...
Kursmäßig heißt das auf jeden Fall bis Jahresende eher eine Seitwärtsbewegung.
Heißt, Du meinst, statt der 6 Mrd Ergebnis in diesem Jahr vor Strafen erwirtschaftet DeuBa 2015 und 2016 nur noch 2,8 Mrd = -53%? Anders geht die Rechnung nämlich nicht auf.
2,8 Mrd Jahresgewinn -32% Steuer = 1,9 Mio vor Strafe - 1,7/2 Strafe = 1035 Mio Divi Auszahlung und 15 Mio Thesau.
Ich denke sehr konservativer Ansatz.
Meine Meinung
steuerlich einsetzen für das versteuernde Einkomen zu drücken.
Wie das bei einer AG ist (Juristische Person, unternehmen)
das weiss ich nicht, Normal muestte dann bei Auflösung der Rückstellung
, wenn also die Strafe ansteht auch die Steuer bezahlt werden.
Bin mir aber nicht sicher, wie gesagt da ich bestimmt kein Steuerfachmann bin.
was heisst das ?
Nur für Libor ??, oder auch schon in Verhandlungen mit Wechselkurs-Manipulation ??
DAS müsste man jetzt wissem
Moderation
Zeitpunkt: 29.10.14 10:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic - Spam. Bezug zur Threadaktie nicht ersichtlich.
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