Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Moderation
Zeitpunkt: 09.09.14 12:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Kein Bezug zur Threadkaktie.
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ihren Weech nach OBEN finden wird :)-
Man sollte da mal einen Gedanken dran verschwenden.......
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MITTEILUNG vom 01.08.2014
www.zivilekoalition.de www.freiewelt.net
Nun kann Rußland die Bankenunion-Haftung auslösen
Die sog. "Bankenunion" ist beschlossen. Für viele Experten ist die Bankenunion schlimmer als die Euroeinführung oder die Euro-Rettungsschirme.
Faktisch heißt das: Wir haften jetzt auch für die Verluste aller Banken der Euro-Zone. Und die haben um ein Vielfaches höhere Schulden als die Staaten.
Professor Philipp Bagus bezeichnet die Bankenunion deswegen folgerichtig als "Vermögensabgabe zugunsten peripherer Kreditinstitute“.
Die Bankenunion ist objektiv verfassungswidrig.
Nur wenn Professor Markus C. Kerber aber mit seiner Verfassungsbeschwerde auch Recht bekommt, bliebe uns die Haftung erspart.
Lesen Sie hier im Interview mit ihm, warum er - eigentlich - Erfolg haben sollte.
Die ganze Dramatik der Bankenunion mag schneller zum Tragen kommen, als gedacht: Euro-Banken haben etwa 177 Mrd. Euro offene Forderungen in Rußland.
Sollte sich die Sanktionsspirale weiter hochschrauben, mag das Folgen haben: Französische Banken haben ca. 50 Mrd. Forderungen an Rußland, italienische Banken etwa 27 Mrd. Aber nicht nur deswegen:
Wir wünschen Herrn Professor Kerber viel Glück mit seiner Verfassungsbeschwerde!
Mit den besten Grüßen aus Berlin Ihr
Sven von Storch
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Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Overweight" belassen. Die drei Investmentbanken Deutsche Bank, UBS und Societe Generale (SocGen) zählten inzwischen zu seinen "Top Picks" unter den Euroland-Banken, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Die wegen der Rechtstreitigkeiten bestehenden Kapitalsorgen seien bei diesen Instituten derzeit in übertriebenem Maß berücksichtigt./ajx/tav
http://www.finanznachrichten.de/...utsche-bank-auf-overweight-322.htm
Die Zone, die weiterhin im Blickpunkt steht, nimmt nach der monatelangen Abwärtsbewegung bei der Aktie der Deutschen Bank eine enorm wichtige Stellung ein. Gelingt dem Papier ein stabiler Ausbruch hierüber, wäre nach dem starken Kursverfall auf bis zu 24,17 Euro eine Trendwende aus charttechnischer Sicht perfekt. Die erste Hürde oberhalb dieser Marke liegt um 28,09/28,40 Euro, dürfte bei einem Ausbruch aber eher nur ein kleines Hindernis für den Aktienkurs der DAX-notierten Bank darstellen. Gelingt dem Papier der Break allerdings weiterhin nicht, ist ein Kursrückschlag bei der Aktie der Deutschen Bank eine reine Frage der Zeit – vor allem ein Rutsch unter 26,61/26,81 Euro könnte für Abgabedruck bei der Bankaktie sorgen.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=84878
Trendanalyse auf Basis 6 Monate: Wie bereits in unserer letzten Analyse erörtert, hat die Deutsche Bank ihren Abwärtstrend beendet und die Bullen haben nun alle Karten in der Hand, um das Ruder endgültig rumzureißen und einen neuen Aufwärtstrend zu entfachen. Der Widerstand bei 27.50 ist signifikant, keine Frage, doch ein Ausbruch nach oben würde den Titel zurück in einen Aufwärtstrend manövrieren. So gut wie jetzt standen die Chancen für die Aktionäre schon lange nicht mehr. Nach unten hin haben wir zwei wichtige Supports. Einmal die kleine Unterstützung bei rund 26.75, gefolgt von der wesentlich stärkeren bei 25.70
Expertenmeinung: Es sieht förmlich danach aus, dass wir vielleicht noch diese Woche den Ausbruch nach oben bekommen könnten. Warum ist einfach erklärt. Anstatt am Widerstand sofort abzuprallen und nach unten zu drehen, konsolidieren wir hier bereits seit fast fünf Tagen. Dies ist äußerst bullisch und ein Zeichen dafür, dass die Aktie Luft holt für den vielleicht nächsten großen Impuls nach oben. Wir gehen also mit hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass wir hier kurz vor dem großen Ausbruch nach oben liegen könnten und bleiben somit in unserer Aussicht weiterhin bullisch.
Aussicht: „BULLISCH“
20140911-Deutsche-Bank-Warum-der-Kurs-jetzt-explodieren-könnte
Offenlegung gemäß möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in dem besprochenen Wertpapier bzw. Basiswert zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser nicht investiert.
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CHARTANALYSE - BASIS 6 MONATE:
Trendanalyse auf Basis 6 Monate: Wie bereits in unserer letzten Analyse erörtert, hat die Deutsche Bank ihren Abwärtstrend beendet und die Bullen haben nun alle Karten in der Hand, um das Ruder endgültig rumzureißen und einen neuen Aufwärtstrend zu entfachen. Der Widerstand bei 27.50 ist signifikant, keine Frage, doch ein Ausbruch nach oben würde den Titel zurück in einen Aufwärtstrend manövrieren. So gut wie jetzt standen die Chancen für die Aktionäre schon lange nicht mehr. Nach unten hin haben wir zwei wichtige Supports. Einmal die kleine Unterstützung bei rund 26.75, gefolgt von der wesentlich stärkeren bei 25.70
Expertenmeinung: Es sieht förmlich danach aus, dass wir vielleicht noch diese Woche den Ausbruch nach oben bekommen könnten. Warum ist einfach erklärt. Anstatt am Widerstand sofort abzuprallen und nach unten zu drehen, konsolidieren wir hier bereits seit fast fünf Tagen. Dies ist äußerst bullisch und ein Zeichen dafür, dass die Aktie Luft holt für den vielleicht nächsten großen Impuls nach oben. Wir gehen also mit hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass wir hier kurz vor dem großen Ausbruch nach oben liegen könnten und bleiben somit in unserer Aussicht weiterhin bullisch.
Aussicht: "BULLISCH"
CHARTANALYSE - BASIS 6 MONATE:
Das sind ja phenomenale 12,5%.
Nichts das ich was dagegen hätte. Aber eine Kursexplosion auf 6 Monate sieht für mich anders aus. 12,5% an einem Tag wär eine Kursexplosion!
Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Sell" belassen. Es sei inzwischen hinlänglich bekannt, dass eine niedrige Volatilität auf die Handelserträge im Investmentbanking drücke und dies dürfte auch noch eine Weile so bleiben, schrieb Analyst Andrew Lim in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Lim rechnet damit, dass der aktuelle Zyklus niedriger Volatilität etwa zehn Jahre anhalten wird und damit deutlich länger als im historischen Durchschnitt. Barclays, UBS, Bank of America und JPMorgan zählt Lim zu seinen Favoriten, an letzter Stelle kommen dagegen Deutsche Bank und Goldman Sachs./ajx/tav
http://www.finanznachrichten.de/...sst-deutsche-bank-auf-sell-322.htm
Zitat:
"Lim rechnet damit, dass der aktuelle Zyklus niedriger Volatilität etwa zehn Jahre anhalten wird..."
An Weihnachten schneit es ganz sicher nicht ;-)