marseilee kliniken kursziel 50 -100 euro
(aus Finanznachrichten.de)
Marseille-Kliniken steigert Umsatz und Gewinn
Der Klinikbetreiber Marseille-Kliniken AG (Nachrichten) hat den Umsatz im Geschäftsjahr 2004/2005 nach den vorläufigen Zahlen leicht auf 201,4 Millionen Euro gesteigert (Vj. 200,1 Millionen Euro). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbesserte sich von -8,8 Millionen Euro im Vorjahr auf 8,8 Millionen Euro deutlich. Das Ergebnis nach DVFA/SG (HGB) lag im Geschäftsjahr bei 7,6 Millionen Euro gegenüber 7,5 Millionen Euro im Vorjahr. Nach IFRS ergibt sich im Berichtszeitraum ein Konzernergebnis nach DVFA/SG von 8,9 Millionen Euro (Vj. 7,9 Millionen Euro). Je Aktie entspricht dieses einem Ergebnisanstieg von 0,08 Euro auf 0,73 Euro (Vorjahr: 0,65 Euro).
Die Marseille-Kliniken AG will auch in diesem Jahr an ihrer aktionärsfreundlichen Ausschüttungspolitik festhalten. Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung vorschlagen, eine Dividende von 0,40 Euro je Aktie zu beschließen, teilte das Unternehmen mit.
05.01.2006
Nebenwerte Journal
Die Experten vom "Nebenwerte Journal" sehen für die Aktie der Marseille-Kliniken AG (ISIN DE0007783003 / WKN 778300) Kurspotenzial.
In der Hauptversammlung am 06.12.05 in Hamburg habe es erneut positive Nachrichten gegeben. Im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2005/06 sei der Umsatz um 1,8% auf 51,70 Mio. Euro gestiegen. Das EBIT habe mit 9 Mio. Euro, der Cashflow mit 8,30 Mio. Euro und der Periodenüberschuss mit 6,50 Mio. Euro stärker zulegen können. Hingegen habe sich das DVFA-Ergebnis je Aktie mit 0,27 Euro kaum verändert. Im DVFA-Ergebnis sei der einmalige Effekt aus Grundstücksverkäufen von 3,7 Mio. Euro eliminiert worden.
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Des Weiteren sei bekannt geworden, dass weitere zehn Immobilien zu einem Preis von 117 Mio. Euro an den britischen Investor CIT Group veräußert würden. Wie zuvor bei der GE-Transaktion würden die Objekte langfristig zurückgemietet. Damit sei das Ziel, den Eigentumsanteil an den genutzten Immobilien auf 30% zu reduzieren, erreicht worden.
Marseille-Kliniken wolle sich in Zukunft verstärkt auf den Pflegebereich konzentrieren. Demnach würden Überlegungen einer vollständigen Trennung des Reha-Bereichs angestellt. Ohne die Belastungen aus dem Reha-Bereich könne für das Geschäftsjahr 2006/07 ein Ergebnis je Aktie von deutlich mehr als einem Euro erwartet werden.
Die Börse habe auf die positiven Meldungen bereits reagiert. Die Experten von "Nebenwerte-Journal" sehen für die Aktie von Marseille-Kliniken zwar noch Potenzial, würden jedoch für Engagements empfehlen, eine Phase mit weniger Nachrichten abzuwarten, um zwischenzeitlich nachgebende Kurse zu nutzen. Mittelfristig sehe man zweistellige Kursgewinne.
08.02.2006
Ad hoc
Die Marseille-Kliniken AG (ISIN DE0007783003 / WKN 778300) hat den Umsatz im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2005/06 auf 104,9 Mio. EUR um 2,5 Mio. EUR weiter ausbauen können (Vorjahr 102,4 Mio. EUR). Das Ergebnis nach DVFA/SG (IFRS) wurde von 5,2 Mio. EUR um 0,6 Mio. EUR auf jetzt 5,8 Mio. EUR gesteigert. Damit nahm das Ergebnis überproportional zum Umsatzwachstum um 11,5% zu. Das Ergebnis nach Steuern (ohne Bereinigungen nach DVFA) erhöhte sich um 5,2 Mio. EUR auf 8,8 Mio. EUR. Das Ergebnis pro Aktie nach DVFA erreichte 0,48 EUR nach 0,43 EUR im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Der Ausbau des Umsatzes und des Ergebnisses resultiert ausschließlich aus dem Kernsegment Pflege, womit die noch defizitäre Entwicklung im Bereich Rehabilitation kompensiert werden konnte. Die Marseille-Kliniken AG konnte im Berichtszeitraum die Anzahl der Betten auf insgesamt 8.168 Betten (+754 Betten) ausbauen wovon über 80% der Gesamtbettenkapazität im Bereich Pflege vorgehalten werden. Das Pflegesegment erzielte im Berichtszeitraum einen Umsatzanstieg um 3,5 Mio. EUR auf insgesamt 78,9 Mio. EUR im Vergleich zu 75,4 Mio. EUR im Vorjahr. Beim Ergebnis nach DVFA/SG (IFRS) erzielte die Pflege ein Ergebnis von 7,0 Mio. EUR (Vorjahr 6,9 Mio. EUR). Unter Berücksichtigung der beiden Anlaufeinrichtungen Landshut und Montabaur, konnte die Auslastung in der Pflege von 90,7% im Vorjahr auf nun 91,9% gesteigert werden. Korrespondierend dazu, verbesserte sich die Auslastung im Gesamtkonzern von 87,5% auf 89,2%.
Im Segment Rehabilitation lag der Umsatz aufgrund des weiteren Kapazitätsabbaus des Segments in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2005/06 mit 24,4 Mio. EUR um 1,7 Mio. EUR unter dem Vorjahreswert von 26,1 Mio. EUR. Die Verlustbeiträge des Bereiches konnten weiter reduziert werden. Das Ergebnis nach DVFA/SG (IFRS) steuerte mit -1,2 Mio. EUR (Vorjahr: -1,7 Mio. EUR) eine um 0,5 Mio. EUR geringere Belastung zum Gesamtergebnis bei. Ebenfalls positiv entwickelte sich auch die Auslastung, die im Bereich Rehabilitation sich von 76,3% im Vorjahr auf jetzt 77,2% verbessern konnte.
Der Vorstand erwartet im zweiten Halbjahr im Bereich Pflege eine deutliche Verbesserung der Ergebnisse aufgrund der zu erwartenden Belegungsentwicklung.
09:39 21.04.06
Für die Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die Aktie von Marseille-Kliniken (ISIN DE0007783003/ WKN 778300) ein Trendinvestment allererster Güte.
Das Unternehmen betreibe in Deutschland Pflegeeinrichtungen für alte Menschen und Reha-Kliniken. Marseille-Kliniken sei in den Bereichen Pflege, Rehabilitation und Dienstleistungen aktiv. Der Schwerpunkt des Geschäfts liege im vollstationären Altenpflegebereich. Das sei zu beachten, da die Lebenserwartung in Deutschland rasant zunehme, wie auch in Zukunft die Zahl alter Menschen aufgrund der Alterspyramide in den westlichen Industriestaaten dramatisch steigen werde. Die Branche gelte als eindeutiger Wachstumsmarkt.
Für das Gesamtgeschäftsjahr 2005/2006 würden die Experten bei etwa 210 Mio. EUR Umsatz einen Nettogewinn von 10 Mio. EUR für Marseille-Kliniken erwarten. Bei einem Börsenwert von 182 Mio. EUR liege das KGV für das laufende Jahr somit bei etwa 18, was auf den ersten Blick nicht besonders günstig sei. Die Experten würden aber die feste Meinung vertreten, dass das Unternehmen in den nächsten Jahren den Gewinn zwischen 15 und 20% steigern könne, womit auch ein KGV von 20 nicht zu teuer wäre. Nach Erachten der Experten könne der Kurs in den nächsten 12 Monaten bis 20 EUR erreichen.
Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die Aktie von Marseille-Kliniken ein Trendinvestment allererster Güte. Ein Stop-loss sollte bei 13,60 EUR gesetzt werden.
Quelle: aktiencheck.de
Seit ich aber ein Familienmitglied in eine der Kliniken geben musste, verstehe ich mehr den Paulus als den Saulus.
- Personal wird reduziert
- ungelernte oder eben leider 1€-Jobber für gutes Pflegepersonal eingesetzt
- Überstunden nicht bezahlt
- Mobbing wird aktiv gefördert
- aktives Medikamentenmanagement mit Apotheken geteilt
- Essenportionen aktiv runtergeschraubt (Bemerkung:
"Die Dementen merken es doch eh nicht"
- einstige Einzelzimmer als Doppelzimmer vergeben
- Patientenmobbing: Ist ein geistig Gesunder unzufrieden, wird er mit Dementen
vermischt, da gibt er bald Ruhe.
- die Reihe könnte ich weiter fortsetzen, mir kommt aber das Kotzen!
Nur soviel: Es riecht nach Sammelklage und das wird teuer.
Als Zocker schäme ich mich nicht für mein "Handwerk" und rate allen:
wo soll die Entwicklungmöglichkeit noch sein? Das Fass ist leer, so leer wie die Köpfe einiger der mittleren Leitungs"kräfte". -Die merken blos noch nicht, dass man für einen Verkauf vorbereitet wird.
- Wenn da die Sammelklagen nur nicht wären.
Hände weg von dem Papier aus moralischen und taktischen Gründen!
PS: Für alle Advokaten: Dies ist eine persönliche Meinung. Ähnlichkeiten mit naheliegenden Unternehmen sind rein zufällig und völlig ungewollt.
guten tag alle zusammen,
also über den beitrag von blockachse wundere ich mich schon seit langem. riecht verdächtig nach verlust gemacht mit dem papier. sammleklage? woher hast du das? überstunden nicht bezahlt? woher weißt du das? mobbing wird aktiv gefördert? wer hat sich bei beschwert? arbeitest du da? blockachse könnte kotzen, wenn er seine äußerungen fortsetzt, sagt er. sorry, so wie du schreibst, liebe oder lieber blockachse, wenn ich deinen beitrag genau lese, kommt mir auch das kotzen. aber über deinen beitrag. haltlose anschuldigungnen von irgendeiner unzufrieden gefrusteten seele.
ich kann mich nur dem beitrag von A_Wittken vom 17.09.2007 anschließen, dass diskutierte aktie eine langfristige anlage ist.
auch ich möchte betonen dass das natürlich meine subjektive meinung ist und keine kaufempfehlung sein. jeder ist für sich eigenverantwortlich.
ich grüße alle objektiv und konstruktiv denkenden.
Von Windeln und Würde
Geschäfte mit der Gerontologie: Frank Plasberg diskutierte in "Hart aber fair" den "Risikofaktor Alter" und sparte auch die unangenehmen Aspekte der Pflegeindustrie nicht aus. Die Debatte zeigte die Dringlichkeit eines Themas, das der ARD zurzeit Traumquoten beschert.
www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,549360,00.html
Berlin (BoerseGo.de) - Die Marseille-Kliniken AG hat ihre Umsatzprognose wegen einer "verzögerten Belegung von Expansionseinrichtungen im Bereich Pflege" korrigiert. Statt 240 Millionen Euro rechnet das Unternehmen auf Gesamtjahressicht nur noch mit Umsatzerlösen in Höhe von 233 Millionen Euro. Die Erwartungen für die Gewinnkennzahlen bleiben hingegen unverändert. In den ersten 9 Monaten ihres Geschäftsjahres 2007/2008 stieg der operative Umsatz um 5,7% auf 170,6 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von 10,2 Millionen Euro auf 12,6 Millionen Euro. Der unbereinigte Überschuss erhöhte sich von 3,1 Millionen Euro auf 10,4 Millionen Euro. Für das Ergebnis pro Aktie entspricht dies 0,86 Euro nach 0,26 Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Für das gesamte Geschäftsjahr 2007/2008 erwartet das Unternehmen weiterhin ein EBIT in Höhe von 24,0 Millionen Euro und ein Ergebnis nach Steuern von 18,0 Millionen Euro. Das Ergebnis pro Aktie werde sich damit auf 1,48 Euro/Aktie gegenüber 0,75 Euro/Aktie im Vorjahr erhöhen, so das Unternehmen.(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Berlin (BoerseGo.de) - Der Klinikbetreiber Marseille-Kliniken AG hat ein neues Vorstandsmitglied. Der Aufsichtsrat habe Peter Paul Gardosch (49) mit Wirkung zum 1. August 2008 in den Vorstand berufen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Dort soll er die Verantwortung für die operativen Bereiche Akutkliniken und Rehabilitation verantworten. Der Bereich Akutkliniken soll mit seiner Hilfe um weitere Standorte ausgebaut und zeitgleich die Chance genutzt werden, sich an Akutkliniken im mittleren Segment zu beteiligen, die größere Wettbewerber aus kartellrechtlichen Gründen nicht übernehmen dürfen. Des Weiteren verfolgt das Unternehmen die Zielsetzung, eine Kompensation der anstehenden Umsatzrückgänge durch einen geplanten Verkauf des Bereichs Rehabilitation vorzubereiten.(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
17:05 20.06.08
euro adhoc: Marseille-Kliniken AG / Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
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Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
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Name: Julius Baer International Equity Fund Sitz: New York, NY 10017 Staat: USA
Angaben zum Emittenten:
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Name: Marseille-Kliniken AG Adresse: Alte Jakobstraße 79/80, 10709 Berlin Sitz: Berlin Staat: Deutschland
20.06.2008
Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1
Der Julius Baer International Equity Fund, New York, USA, hat uns gem. § 21 Abs. 1 WpHG am 17. Juni 2008 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Marseille-Kliniken AG, Alte Jakobstraße 79/80, 10709, Berlin, Deutschland, am 10. August 2007 die Schwelle von 3% überschritten hat und zu diesem Tag 3,12% betrug (entspricht 379.393 Stimmrechten) in Bezug auf die Gesamtmenge der Stimmrechte des Emittenten.
Darüber hinaus teilte uns der Julius Baer International Equity Fund, New York, USA am 17. Juni 2008 mit, dass sein Stimmrechtsanteil an der Marseille-Kliniken AG, Alte Jakobstraße 79/80, 10709, Berlin, Deutschland, am 7. März 2008 die Schwelle von 5% überschritten hat und zu diesem Tag 5,96% betrug (entspricht 723.632 Stimmrechten) in Bezug auf die Gesamtmenge der Stimmrechte des Emittenten.
Berlin, im Juni 2008
Marseille-Kliniken AG Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Originaltext: Marseille-Kliniken AG ISIN: DE0007783003
Pressekontakt:
Branche: Pharma ISIN: DE0007783003 WKN: 778300 Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share Börsen: Börse Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard Börse Berlin / Freiverkehr Börse Stuttgart / Freiverkehr Börse Düsseldorf / Freiverkehr Börse Hamburg / Regulierter Markt
Datum: 07/07/2008 @ 17h18
Quelle: ADL Germany
Name: Marseille Kliniken (MKA)
Kurs: 8.32 0.02 (0.24%) @ 15h42
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Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten
Verbreitung
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Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
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Name: Artio Global Holdings LLC
Sitz: New York, NY 10017
Staat: USA
Angaben zum Emittenten:
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Name: Marseille-Kliniken AG
Adresse: Alte Jakobstraße 79/80, 10709 Berlin
Sitz: Berlin
Staat: Deutschland
07.07.2008
Artio Global Holdings LLC, New York, USA, hat uns gem. § 21 Abs. 1 WpHG am 4.
Juli 2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Marseille-Kliniken AG,
Alte Jakobstraße 79/80, 10709, Berlin, Deutschland, am 27. Juni 2008 die
Schwelle von 3% und 5% überschritten hat und zu diesem Tag 9,40% betrug
(entspricht 1.141.607 Stimmrechten) in Bezug auf die Gesamtmenge der Stimmrechte
des Emittenten.
Die Stimmrechte sind Artio Global Holdings LLC, New York, USA, vollständig im
Umfang von 9,40% (entspricht 1.141.607 Stimmrechten) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr.
6 WpHG i.V.m. §22 Abs. 1 Satz 2 WpHg zuzurechnen.
Darüber hinaus teilte uns Artio Global Holdings LLC, New York, USA, mit, dass
von folgendem Aktionär, dessen Stimmrechtsanteil an der Marseille-Kliniken AG 3%
oder mehr beträgt, ihr zugerechnet wird: Julius Baer International Equity Fund,
New York, USA.
Berlin, im Juli 2008
Marseille-Kliniken AG
Der Vorstand
Emittent: Marseille-Kliniken AG
Alte Jakobstraße 79/80
D-10709 Berlin
Telefon: +49 (0)30 246 32-400
FAX: +49 (0)30 246 32-401
Email: info@marseille-kliniken.de
WWW: http://www.marseille-kliniken.de
Branche: Pharma
ISIN: DE0007783003
Indizes:
Börsen:
Sprache: Deutsch
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http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...ft-sein-lebenswerk-1.3680508
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