langsam reichts mit Toleranz, Dreckspack
Eagl ob Türke oder Deutscher: Wer sich so, wie in Pos.1 beschrieben verhält, gehört erschossen!
![](http://www.ariva.de//board/pneditor/images/em.icon.bigsmile.gif)
Fakten bisher:
1. Ein deutsches Kind läuft (wohl) auf die Straße und wird von einem Smart mit türkischem Vater erfasst. Wie es dem Kind geht ist nicht bekannt (und würde mich vor allem interessieren).
2. Die Lehrter Straße ist eine eher ruhige Straße. Menschenmengen halten sich da normalerweise nicht auf. (Es sei denn, es war direkt am Bahnhof, aber selbst da ist wenig los. Warum da ein Auflauf war, ist nicht geklärt. Jedenfalls scheinen die Leute sauer auf den Fahrer gewesen zu sein. Dieser brachte sich in Sicherheit.
3. Wie und warum es zu den Behinderungen der Rettungsleute kam, ist auch noch völlig unklar - wenn auch unverständlich.
Das Ganze steht weder in einem Zusammenhang mit dem Vorfall in Kreuzberg, noch ähnelt er dem. Was dort passiert ist, hat mehrere Komponenten.
Zum einen: Es ist richtig, dass die Polizei mal stärker reagiert, wenn es zu der unsäglichen Praxis des "Abziehens" durch Jugendliche untereinander kommt. Leider ein weit verbreitetes Phänomen in den Städten. Überhaupt nicht auf Kreuzberg beschränkt und eine Riesenplage. Da gehört wirklich mal heftig darauf reagiert.
Die Polizei scheint andrerseits nach Augenzeugenberichten aber etwas "komisch" aufgetreten zu sein - es ging ja um 12-Jährige. Die sollten nun wirklich kein Problem für gestandene Polizisten sein. Inzwíschen läuft eine Untersuchung innerhalb der Polizei, da da wohl etwas reichlich schief lief und einige sich offenbar nicht gerade wie Polizisten aufgeführt haben.
Auf dem Wrangelkiez ist einiges los. Das Leben der Kinder und Jugendlichen spielt sich auf der Straße ab. Da sind schnell ein paar - auch 50 oder mehr - zusammen, wenn was los ist. Dass dort ein eher misstrauisches Verhältnis gegenüber der Polizei vorherrscht, ist dort eher üblich. Dass sich die Polizei dort keinen Respekt verschaffen kann, eher nicht. Das ist kein besonders gewalttätiges Eck.
Dass man auch dort mal dafür sorgen muss, dass unter den Jugendlichen das Malträtieren der Altersgenossen kein Kavaliersdelikt ist, steht außer Frage. Der Vorfall als solcher ist aber aher ein Symptom für etwas, das an Ort und Stelle und durch eine Polizeiaktion nicht behebbar ist. Toleriert wurde in diesem Fall gar nix. Im Gegenteil: Die Polizei ist massiv eingeschritten. Was ich im Prinzip wie gesagt für richtig halte. Allerdings muss sie sich auch wie die Polizei verhalten und nicht wie eine Jugendgang. Sollte letzteres der Fall sein (was sich andeutet), war es sicher nicht die richtige Art. Konsequent ja, aber bitte schön auch konsequent polizeilich.
Bis das alles geklärt ist: Immer langsam mit dem Urteil.
Die wirklich gefährlichen Entwicklungen sehe ich in einem ganz anderen Millieu: Bei den bewaffneten Banden der Erwachsenen im Rotlicht- und Drogenmillieu, das sich unter Leute unterschiedlicher ethnischer Herkunft aufteilt und wo der wahre Krieg gegen den Rechtsstaat statt findet. Da sind die Türken übrigens - obwohl die größte Gruppe der Ausländer - eher unterrepräsentiert. Araber, Russen, Albaner und andere aus dem Osten und dem Balkan sind da wesentlich aktiver...
Gruß BarCode
"Zum einen: Es ist richtig, dass die Polizei mal stärker reagiert, wenn es zu der unsäglichen Praxis des "Abziehens" durch Jugendliche untereinander kommt. Leider ein weit verbreitetes Phänomen in den Städten. Überhaupt nicht auf Kreuzberg beschränkt und eine Riesenplage. Da gehört wirklich mal heftig darauf reagiert. "
sorry das kenn ich hier in Köpenick nicht........hab auch in Marzahn gewohnt.....auch dort lernte ich es nicht kennen...........
egal was es bedeutet.......ich würde dem jenigen sagen.....ZIEH AB........
Wir machen Jobs die wir nicht wollen, kaufen Dinge die wir nicht
brauchen, von Geld das wir nicht haben um Leute zu beeindrucken, die wir
nicht mögen.............
Ist ja auch verständlich und nachvollziehbar. Hierzu geibt es entsprechende Studien. (Realitätsverlust).
In Berlin hat die Zahl rechtsextremer Gewalttaten stark zugenommen. Im Jahr 2002 registrierte die Polizei 52 rechte Übergriffe. Allein im ersten Halbjahr 2003 seien es schon 41 gewesen, sagte Innensenator Ehrhart Körting (SPD), als er das "Lagebild Rechtsextremismus" vorstellte.
Körtings Abteilung Verfassungsschutz, die den Bericht ausgearbeitet hat, stellte fest, dass sich die Schwerpunkte rechter Gewalt von Marzahn-Hellersdorf nach Treptow- Köpenick, Pankow und Neukölln verschoben haben.
Allein 34 Prozent dieser Gewalttaten würden inzwischen auf Treptow-Köpenick entfallen, hieß es.
Gruß BarCode
Kreuzbergs Bürgermeister will Krisengespräch
Von Jörn Hasselmann
Berlin - Die Konfrontationen zwischen Polizei und Migranten in Berlin häufen sich: Am Mittwochabend kam es erneut zu Tumulten zwischen türkischstämmigen Anwohnern und der Polizei, als bei einem Feuerwehreinsatz im Stadtteil Tiergarten 50 bis 80 Menschen die Sanitäter bedrängten. Diese wollten einen bei einem Verkehrsunfall verletzten Jungen ins Krankenhaus fahren. Die unter Schock stehende Mutter Fatme O. wollte das nicht zulassen, aus angrenzenden Häusern und Cafés liefen die Anwohner zusammen und solidarisierten sich mit ihr. Junge Männer stellten sich dem Rettungswagen in den Weg, 25 Polizisten mussten die Abfahrt des Wagens sichern. Der Unfallverursacher – ebenfalls aus der Türkei – rettete sich vor der wütenden Menge in eine nahe Polizeiwache.
In diesem Jahr hat es in Berlin etwa zehn weitere Fälle gegeben, bei denen Migranten Polizeieinsätze massiv behinderten. Erst am Abend zuvor hatten 80 bis 100 Jugendliche im Stadtteil Kreuzberg Polizisten attackiert, weil die angeblich zwei unter Raubverdacht stehende zwölfjährige Türken bei ihrer Festnahme zu hart behandelt hatten. Zwei Beamte wurden verletzt. Die Polizeiführung hat nun auch Ermittlungen gegen Polizisten eingeleitet, denen rassistische Aussagen und Körperverletzung im Amt vorgeworfen werden. Hintergrund der Ermittlungen sind Vorwürfe, die Mehmet S. im Tagesspiegel erhoben hatte. Der 23-Jährige hatte gesagt, er sei nach seiner Festnahme im Polizeiauto geschlagen und aufgefordert worden, „zurück in seine Heimat“ zu gehen.
Die Anschuldigungen würden schnell untersucht, sagte Polizeipräsident Dieter Glietsch. Die Polizei wirft S. ihrerseits schweren Landfriedensbruch vor. Er soll versucht haben, einen der Räuber zu befreien. Anwohner hatten angegeben, auch sie seien von Polizisten fremdenfeindlich beleidigt worden, als sie die Festnahme der Kinder kritisierten.
Kreuzbergs Bürgermeister Franz Schulz (Grüne) kündigte noch für diese Woche Krisengespräche mit Polizei, Jugendhilfe und Quartiersmanagement an. 35 Prozent aller Kreuzberger sind Migranten. Der Berliner Innenausschuss will die Vorfälle am Montag behandeln.
Der PDS-Innenpolitiker Udo Wolf nannte die Auseinandersetzungen zwischen Polizei und größeren Einwanderergruppen „eine zufällige Häufung“. Die Vorfälle zeigten aber, dass die Stimmung in Problemkiezen „insgesamt aggressiver“ geworden sei. Während die SPD den „entschlossenen Einsatz der Polizei“ in Kreuzberg lobte, kam von den Grünen Kritik: „Zwölfjährige dürfen nicht wie Schwerverbrecher behandelt werden, sei der Tatvorwurf auch noch so schwer“, sagte der Abgeordnete Benedikt Lux. Berlins Integrationsbeauftragter Günter Piening nannte die Vergleiche mancher Berliner Kieze mit Pariser Vorstädten „vollkommen absurd“. Die Situation in den Stadtteilen mit hohem Migrantenanteil sei damit „absolut nicht“ zu vergleichen.
Die CDU verschärfte hingegen den Ton: Dass nicht mehr nur Polizisten, sondern auch Feuerwehrleute bedrängt und zum Teil tätlich angegriffen werden, sei höchst alarmierend. „Offenbar werden Ordnungs- und Sicherheitskräfte in bestimmten Stadtteilen generell als Eindringlinge aufgefasst und damit das staatliche Gewaltmonopol fundamental in Frage gestellt“, sagte der CDU-Politiker Frank Henkel. Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Konrad Freiberg, bestätigte, dass sich Gewalt immer öfter gegen Ordnungshüter richte. Nach Polizeiangaben wurden knapp 30 Prozent der Angriffe auf Polizisten von Nichtdeutschen begangen.(mit ddp)
Berlin: Baby wurde vor den Reifen eines Autos gelegt, damit es überfahren wird
In Berlin ereignete sich ein Vorfall, bei dem ein kleiner Säugling vor einen Reifen eines Autos gelegt wurde, damit er überfahren wird. Das Baby war bereits schwer verletzt und konnte im letzten Moment gerettet werden.
Eine Frau sah das Baby am Donnerstag unter dem Auto und machte den Autofahrer darauf aufmerksam, bevor dieser losfuhr. Warum das Baby so schwer verletzt war, konnte bislang noch nicht geklärt werden.
Das Baby sei nach dem Fund direkt ins Krankenhaus transportiert worden.
Vermummte verletzten 16-Jährigen in Berliner Schule mit dem Messer
Berlin-Kreuzberg: In der Eberhard-Klein-Oberschule ist es zu einem Zwischenfall gekommen. Gegen 15:15 Uhr drangen acht teils vermummte Jugendliche in den Physikraum der Oberschule ein und griffen einen 16-jährigen Schüler an.
Der 16-jährige Schüler konnte sich noch in einen Nebenraum retten, wurde aber dann von den Jugendlichen erwischt. Er erlitt mehrere Messerstiche ins Gesäß.
Mit Fäusten und Besenstielen wurden die Klassenkameraden und der Lehrer während des Angriffs in Schach gehalten. Die Täter entkamen unerkannt.
Der Fahrer fühlte sich bedroht und flüchtete zur Polizei. Sanitäter, die sich um das verletzte Kind kümmern wollten, mussten von Polizisten beschützt werden: "Die Rettungskräfte konnten zunächst nicht zu dem Kind durchkommen, weil eine aufgebrachte Menge ausländischer Anwohner sie daran hinderte", erklärte die Polizei SPIEGEL ONLINE.
URL: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,449103,00.html
BERLIN
Mutter des schwer verletzten Säuglings gefasst
Die Mutter eines wenige Monate alten Babys, das eine Passantin unter einem Auto in Berlin entdeckt hatte, ist gefunden. Bankangestellte erkannten die Frau in ihrer Filiale und alarmierten die Polizei. Der kleine Junge schwebt noch immer in Lebensgefahr.
Berlin - Die 22-Jährige sei heute Morgen in einer Bankfiliale in der Nähe ihrer Wohnung im Stadtteil Niederschöneweide festgenommen worden, teilte Polizeisprecher Benedikt Scherlebeck mit. "Die Frau wurde wiedererkannt. Bankangestellte drückten den Notruf und hielten sie fest, bis die Polizei kam", sagte der Sprecher. Die Mutter wohne in derselben Straße in Niederschöneweide, in der eine Passantin den Säugling gestern entdeckt hatte.
Die Polizei geht von einem Verbrechen aus. Die Mordkommission ermittelt. Der Säugling war nach Polizeiangaben vermutlich vorsätzlich unter das Auto gelegt worden. Eine Frau hatte den sechs Monate alten Jungen zufällig entdeckt, weil sie ein leises Wimmern gehört hatte. Das Baby mit schwersten Kopfverletzungen lag unter dem Wagen vor einem Reifen.
Die Rettung kam buchstäblich im letzten Moment: Nur eine Minute, nachdem die Frau den kleinen Jungen in ihre Obhut genommen und einen Notarzt alarmiert hatte, kam der Besitzer des Autos und wollte wegfahren. Laut Polizei hätte er das Kind beim Ausparken mit großer Wahrscheinlichkeit übersehen und überrollt.
Das Baby wurde sofort in eine Kinderklinik zu einer Notoperation gebracht. Der kleine Junge liegt auf der Intensivstation und schwebt noch immer in Lebensgefahr.
ffr/dpa/ddp
ihr steigt ins Auto, wollt ausparken und fahrt über etwas drüber...was ihr vorher nicht gesehen habt.....
Ihr steigt aus und seht nach.........bohhhhhhhh Schock fürs Leben würd ich sagen....
tztztztztztz
Wir machen Jobs die wir nicht wollen, kaufen Dinge die wir nicht
brauchen, von Geld das wir nicht haben um Leute zu beeindrucken, die wir
nicht mögen.............
--------------
Ich glaube, Du bist relativ ich-zentriert, oder?
Wir machen Jobs die wir nicht wollen, kaufen Dinge die wir nicht
brauchen, von Geld das wir nicht haben um Leute zu beeindrucken, die wir
nicht mögen.............
wie redest Du denn über unsere Freunde ????
Ich kann Deine Meinung absolut NICHT nachvollziehen.....
wir brauchen diese Leute doch......
überleg doch mal....wir Deutschen zeugen immer weniger Nachwuchs.......wir werden immer weniger.....irgendwann gibt es uns nicht mehr....dann wäre Deutschland leer...
unsere ausländischen Freunde dagegen haben es sich zum Hobby gemacht sich so schnell zu vermehren wie möglich..........und der Staat unterstützt dieses auch denn für jedes Kind gibts ordentlich Knete.....darum brauchen Kinderreiche Familien gar nicht erst arbeiten....es reicht sich schnellstmöglich zu vermehren......
Also ich find Deine Meinung nicht gut
Wir machen Jobs die wir nicht wollen, kaufen Dinge die wir nicht
brauchen, von Geld das wir nicht haben um Leute zu beeindrucken, die wir
nicht mögen.............