Plug Power: Brennstoffzellen haben schöne Zukunft
Sorry Ihr seit im falschen Film, hier geht es um
Wasserstofff / Brennstoffzellen.
Diesbezüglich sind Beträge von Euch selbstverständlich willkommen.
Danke
Plug Power wird von Belgien aus Europa beliefern.
Der führende Anbieter von umfassenden schlüsselfertigen Wasserstoff-Brennstoffzellen-Lösungen bringt derzeit 9,2 Mrd. USD auf die Börsenwaage. Die US-Amerikaner haben den ersten kommerziell nutzbaren Markt für Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie geschaffen und mehr als 50.000 Brennstoffzellensysteme für die Elektromobilität in Betrieb genommen.
Nun dreht der grosse Abnehmer von Flüssigwasserstoff nicht nur in Nordamerika, sondern auch in Europa auf. Wie jüngst vermeldet, wird Plug Power im belgischen Hafen Antwerpen-Brügge, einer der grössten Häfen Europas,
eine Anlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff mit einer Kapazität von 35 Tonnen pro Tag errichten.
Dazu wurde ein 30-jähriger Konzessionsvertrag unterzeichnet.
Die Errichtung einer 100-Megawatt-Anlage mit eigener Elektrolyseur- und Verflüssigungstechnologie ist geplant, womit jährlich bis zu 12.500t flüssiger und gasförmiger grüner Wasserstoff für den europäischen Markt produziert werden können. Die erste Produktion wird für Ende 2024 erwartet, die
kommerzielle Inbetriebnahme ist 2025 geplant.
Grüner Wasserstoff, zu 100 % Abgasfrei ist die Zukunft.
Plug Power:
Während die Zukunftsaussichten und die Prognosen unverändert bei den Amerikanern sind, und mit 3 Mrd USD Umsatzziel bis 2025 eine Verdreifachung beinhalten.
Dazu die Biden Administration ihre Anstrengungen zur Förderung der H2-Hubs und zum Ausbau der erneuerbaren Energien vor den Wahlen nochmals forciert,
die EU-Kommission ebenfalls an der Subventionsschraube dreht und mit
dem aktuellen „Deal“ Plug Powers in Antwerpen,
der „Fussabdruck“ Plug’s weltweit immer sichtbarer wird, fällt die Aktie. Genau wie alle anderen Growth-Werte, sogar stärker als andere. Obwohl auf absehbare Zeit sowohl anstehende Investitionen und operative Verluste „vollfinanziert“ sind – durch Cash-Bestände. Also verfängt das Zins- und Refinanzierungsrisiko bei der Plug Power Aktie eigentlich kaum. Egal. Kurs trotzdem mit im Abwärtsrausch.
Verwunderlich? Nein – normal. Börse pauschalisiert, Börse übertreibt, in beide Richtungen.
Ob es sich bei der aktuellen Kursentwicklung Plug Powers um eine Übertreibung nach unten handelt, wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Jedenfalls scheint sich mittlerweile die Erkenntnis durchzusetzen, welchen grossen Erfolg die Amerikaner letzten Mittwoch in Antwerpen erzielen konnten. Nicht nur in Antwerpen, sondern auch mit den möglicherweise bereits angedachten Erweiterungen – zur Erinnerung,
die EU-Kommission will die Verzehnfachung der Produktionskapazitäten der Elektrolyseur-Produktion in Europa finanziell und regulatorisch fördern und erreichen.
Bis 2025!
Und weiter geht es in die grüne, abgasfreie Zukunft. Herausgefunden wurde auch, dass die Stahlkessel mit Wasserstoff besser betrieben werden können.
https://www.nebenwerte-magazin.com/plug-power-aktie-wohin/
Plug Power | 18,28 $
98 % Wirkungsgrad:
Für die Energiewende brauchen wir riesige Mengen an Wasserstoff,
z.B. für die Stahlproduktion oder auch als Energiespeicher. Grünen Wasserstoff stellt man vor allem mit Elektrolyse her, aber die bisherigen Verfahren brauchen viel Energie und sind noch nicht so effizient.
Ein australisches Forschungsteam hat jetzt eine neue Form der Elektrolyse entwickelt, die einen Wirkungsgrad von 98% erreicht.
Das Verfahren nennt sich Kapillar-Elektrolyse.
Wir schauen uns heute, warum die Kapillar-Elektrolyse effizienter ist und auch generell billiger sein könnte als die bisher bekannten Verfahren, welche Rolle Kapillarkräfte im Prozess spielen und klären natürlich erstmal, wie man grünem Wasserstoff generell herstellt.
Quelle:
https://youtu.be/nAQTpjFkulQ?t=3
Plug Power | 18,23 $
Vermutlich um die Lieferkettenprobleme teilweise in den Griff zu kriegen. Quelle FB
Als ich der Pressekonferenz des Vorsitzenden der Federal Reserve Jerome Powell am 9. Juni zuhörte, stimmte ich mit zwei Hauptaussagen von Powell überein. Insbesondere glaube ich, dass die USA einen signifikanten wirtschaftlichen Abschwung vermeiden können, und ich denke, dass die Inflation in den kommenden Monaten deutlich zurückgehen wird, ohne dass die Fed die Zinsen auf ein Niveau anheben muss, das die Wirtschaft ins Trudeln bringen würde. Daher bin ich der Meinung, dass viele Aktien unter 20 $ für langfristige Anleger derzeit sehr gute Kaufgelegenheiten darstellen.
Powell sagte, dass eine "weiche Landung" mit deutlich niedrigerer Inflation und positivem Wirtschaftswachstum immer noch möglich ist. Es gibt mehrere deflationäre Trends in der Wirtschaft, darunter der Rückgang der Kryptowährungen, die Rückkehr vieler Menschen in den Beruf, die Lockerung der chinesischen Verbote und der jüngste Rückgang der Ölpreise. Wenn, wie ein Experte glaubt, der Russland-Ukraine-Krieg im Herbst zu Ende geht, dann werden die Öl- und Lebensmittelpreise zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich sinken. In der Zwischenzeit werden, wie ich in einer kürzlich erschienenen Kolumne erläutert habe, der außergewöhnlich starke Arbeitsmarkt und die umfangreichen Ersparnisse vieler Verbraucher wahrscheinlich eine Rezession verhindern.
Der Hauptgrund, warum viele, wenn nicht sogar die meisten Aktien unter 20 Dollar stark gefallen sind, ist, dass viele Anleger erwarten, dass die Zinserhöhungen der Fed eine ruinöse Rezession auslösen werden.
Powell hat jedoch gesagt, dass er keine Rezession auslösen will, und ich glaube, dass er das ernst meint. Und da die Inflation sinken wird, glaube ich nicht, dass das nicht eintreffen muss.
Hier ist eine Aktie unter $ 20, die Anleger kaufen können, um von der Diskrepanz zwischen den Ängsten des Marktes und den wahrscheinlichen zukünftigen Ereignissen zu profitieren.
Plug Power aktuell US-$ 18.42
Plug Power entwickelt sich zu einem der weltweit führenden Hersteller von "grünem Wasserstoff", d. h. von Wasserstoff, der mit Strom aus sauberer, erneuerbarer Energie hergestellt wird. Das Unternehmen beginnt auch mit dem Verkauf von Elektrolyseuren, die zur Herstellung von grünem Wasserstoff verwendet werden.
Wie ich bereits geschrieben habe, setzen sich einige der grössten Regierungen der Welt, darunter die der USA, der EU, Südkoreas und Australiens, für Wasserstoff ein. In der Zwischenzeit beginnen auch grosse Unternehmen, sich mit diesem Kraftstoff zu beschäftigen. So hat beispielsweise Walmart eine Vereinbarung zum Kauf von grünem Wasserstoff von Plug Power getroffen. Auch der südkoreanische Mischkonzern SK, der Automobilhersteller Renault und der europäische Flugzeugriese Airbus arbeiten gemeinsam mit Plug Power an grünen Wasserstoffprojekten. Wie ich bereits in einer früheren Kolumne erläutert habe, könnte Plug Power durch seine Partnerschaft mit Airbus letztlich zu einem wichtigen Lieferanten von grünem Wasserstoff für den Einsatz in vielen Flugzeugen werden.
Plug Power geht davon aus, dass sich seine Gewinnspannen aus grünem Wasserstoff in den kommenden Quartalen und Jahren deutlich erhöhen werden.
Da grüner Wasserstoff wahrscheinlich immer billiger wird und die Sorgen über den Klimawandel wahrscheinlich nicht zu unseren Lebzeiten verschwinden werden, sind die Aussichten für grünen Wasserstoff und die PLUG-Aktie sehr gut.
Sa, 25. Juni 2022, von Larry Ramer
Quellennachweis:
https://finance.yahoo.com/news/7-stocks-under-20-buy-224842581.html
Allen einen guten Investitions-Erfolg wünsche ich
Diese Investition ist im Begriff, zum grössten Geschäft des Unternehmens zu werden.
Die Produkte von Plug Power für den Materialtransport machten bisher den grössten Teil des Umsatzes aus. Laut CEO Andy Marsh wird sich das nun ändern.
Die Produkte von Plug Power für den Materialtransport machten bisher den grössten Teil des Umsatzes aus. CEO Andy Marsh sagt, dass sich das bald ändern wird.
Thema erneuerbare Energie, Plug Power Inc. Unternehmen
CEO Andy Marsh in Person
Geschäftsführer Andy Marsh geht davon aus, dass bis zum nächsten Jahr eines der neuesten Produkte von Plug Power das mit Brennstoffzellen betriebene Materialtransportgeschäft übertreffen und zum grössten Umsatzträger des Unternehmens werden wird.
Der Hersteller aus Latham hat 14 Jahre damit verbracht, einen Markt für Kunden aufzubauen, die Plug Power-Brennstoffzellen als Energiequelle für Gabelstapler nutzen, die Lebensmittel und Haushaltswaren in Fabrikhallen und Lagerhäusern auf der ganzen Welt transportieren. Dieses Geschäft erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Umsatz von 470 Millionen Dollar, was mehr als 90 Cents von jedem Dollar des Gesamtumsatzes ausmacht.
Die nächste grosse Einnahmequelle für Plug Power stammt aus einer 123 Millionen Dollar teuren Übernahme, die das Unternehmen im Juni 2020 tätigte, als es Giner ELX aus Newton, Massachusetts, erwarb, den Entwickler eines der weltweit grössten Elektrolyseure.
Mit dieser Technologie ist Plug in der Lage, Maschinen zu bauen, die mit Hilfe von Wind- und Sonnenenergie Wasser in Sauerstoff und Wasserstoffgas spalten können.
Die Aufnahme von Elektrolyseuren in das Produktportfolio eröffnete dem Unternehmen eine neue Einnahmequelle, denn Marsh und das Vertriebsteam von Plug sehen darin einen Markt von 15 Milliarden Dollar.
"Wenn man sich die Ziele für Elektrolyseure ansieht, wird mir klar, dass Elektrolyseure wahrscheinlich irgendwann im Jahr 2023 unser grösstes Geschäft sein werden", so Marsh.
Marsh schätzt, dass etwa 25 % des 15-Milliarden-Dollar-Verkaufsstrichs für Elektrolyseure in den nächsten Jahren in echte Aufträge umgewandelt werden dürften.
Wachstumschancen in neuen Märkten sind Teil der Strategie von Plug, die darauf abzielt, den Umsatz von 502 Millionen US-Dollar im letzten Jahr auf 3 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 zu steigern.
Um zu verstehen, wie Plug dieses Ziel erreichen will, muss man einen Blick auf die globalen Ereignisse werfen, die die Nachfrage ankurbeln, so Marsh.
"Es gibt drei Megatrends, die Plug in den letzten vier oder fünf Jahren wirklich beeinflusst haben", sagte er.
Erstens: Unternehmen und Regierungen auf der ganzen Welt begrüssen das Pariser Abkommen und arbeiten hart daran, die Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren.
"In der europäischen Politik hat man sich verpflichtet, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 55 % gegenüber 1990 zu reduzieren", so Marsh. "Dort gibt es echte Aktivitäten."
Amazon und Walmart
die zwei der grössten Kunden von Plug - sehen in Brennstoffzellen und Wasserstoff, der aus erneuerbarem Strom erzeugt wird, einen Weg zur Reduzierung von Emissionen.
Zweitens stieg die Nachfrage nach Plug-Brennstoffzellen während der Covid-19-Pandemie, als Einzelhändler und Hersteller sich beeilten, Online-Shopping-Bestellungen zu erfüllen und Engpässe in der Lieferkette zu beheben, die Unternehmen und Verbraucher auf der ganzen Welt betreffen.
Ein weiterer Beschleuniger waren die Auswirkungen des geopolitischen Umfelds.
"Einer der Gründe, warum der Verkaufstrichter für Elektrolyseure weiter wächst, sind die Gräueltaten, die in der Ukraine geschehen", so Marsh. "Die liberalen Demokratien auf der ganzen Welt wollen energieunabhängig sein".
Immer mehr Regierungen und Unternehmen sehen in Wasserstoff eine realisierbare Energiequelle, die der Umwelt hilft, indem sie die Abhängigkeit der Welt von fossilen Brennstoffen verringert, so Marsh.
"Allein in Dänemark will man bis 2030 65 Gigawatt Offshore-Windkraft haben, und man glaubt, dass der größte Teil davon in Wasserstoff umgewandelt werden kann", so Marsh. "Und es wird eine Pipeline gebaut, die von Norddänemark nach Deutschland führt, um grünen Wasserstoff zu fördern. Das sind Realitäten. Das ist es, was den Verkaufstrichter antreibt.
Die Nachfrage nach Plug-Brennstoffzellen steigt ebenfalls, da das Unternehmen Anwendungen für seine Geräte entwickelt, die alles von Lieferwagen und Rechenzentren bis hin zu Pendlerflugzeugen und Industrieanlagen antreiben.
In der Zwischenzeit setzt Plug auch seine Elektrolyseure ein und baut ein Netz von mit erneuerbaren Energien betriebenen Wasserstofferzeugungsanlagen auf.
Empfohlen
Während das Unternehmen auf sein Ziel zusteuert, im Jahr 2025 einen Jahresumsatz von mehr als 3 Milliarden US-Dollar zu erzielen, glaubt Plug auch, dass es der Rentabilität immer näher kommt. Das Unternehmen rechnet damit, im nächsten Jahr die operative Rentabilität zu erreichen.
"Das ist erst der Anfang", sagte Marsh.
Das Unternehmen baut ein Wasserstoff-Ökosystem auf, das Marsh als Wasserstofferzeugungsanlagen und Tankstellen bezeichnet, die grünen Wasserstoff für Brennstoffzellenkunden und grosse Industrieanlagen produzieren, die ihre Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern wollen.
Was den sich weltweit abzeichnenden wirtschaftlichen Gegenwind angeht, macht sich Marsh keine Sorgen, dass ein Abschwung den Fortschritt von Plug behindern könnte.
Das Unternehmen plant Investitionen in Höhe von fast 1 Milliarde Dollar pro Jahr,
um Fabriken zu erweitern, neue Märkte zu erschliessen und Wasserstoff-Erzeugungsanlagen zu bauen, damit es sein Ziel erreichen kann, bis 2025 täglich 500 Tonnen grünen Wasserstoff zu produzieren.
Selbst wenn sich die Konjunktur abschwächt, sieht Marsh Plug in einer guten Ausgangsposition, um seine Expansionspläne voranzutreiben, da das Unternehmen kein Geld für Kapitalausgaben aufnehmen muss.
Ende letzten Jahres verfügte das Unternehmen über 4,5 Milliarden Dollar an Barmitteln.
"Wenn man sich die Welt der Energie vor Augen führt, wird angesichts der Vorgänge in Russland das Energieniveau sinken, und die Nachfrage wird grösser sein als das Energieangebot", sagte Marsh. "Ich denke, es wird sich zeigen, dass es in jedem Bärenmarkt einige Unternehmen gibt, die sich abheben, und ich denke, wir haben die Chance, eines dieser Unternehmen zu sein."
Quellennachweis:
https://www.bizjournals.com/albany/news/2022/06/...electrolyzers.html
Am 3. Juni gaben Plug und der französische Automobilhersteller Renault bekannt, dass ihr Hyvia-Joint-Venture zur Herstellung von wasserstoffbetriebenen Lieferwagen angelaufen ist.
Die Partnerschaft plant, bis Ende dieses Jahres mit dem Bau von drei Typen von Brennstoffzellen-Vans in bestehenden Renault-Werken in Frankreich zu beginnen. Die drei Modelle werden auf der Transporterplattform des Renault Master basieren und die gleichen Elektromotoren verwenden, die bereits die vollelektrische Version des Master antreiben.
Das Projekt umfasst auch die Einrichtung von Wasserstofftankstellen in ganz Europa, die Lieferung von kohlenstofffreiem Wasserstoff sowie die Wartung und Verwaltung der Flotten.
Im April gründete der Ölfeldausrüster Baker Hughes (BHI) zusammen mit Plug Power und Chart Industries einen privaten Fonds, der Kapital für gross angelegte Infrastrukturprojekte mit sauberem Wasserstoff bereitstellt.
Am 25. Februar 2021 schloss der südkoreanische Mischkonzern SK Group seine Investition in Höhe von 1,6 Mrd. USD in ein Joint Venture mit Plug Power ab, um die Wasserenergie in Asien auszubauen.
Die Partnerschaft wird Wasserstoff-Brennstoffzellensysteme, Wasserstofftankstellen und Elektrolyseure für Südkorea und andere asiatische Märkte bereitstellen.
Walmart-Abkommen
Am 19. April gab Plug Power eine Vereinbarung mit Walmart bekannt, die eine Option auf die Lieferung von bis zu 20 Tonnen grünem Flüssigwasserstoff pro Tag zum Antrieb von Flurförderzeugen in Walmart-Vertriebs- und Abwicklungszentren in den USA vorsieht.
Dies ist einer der ersten Lieferverträge für grünen Wasserstoff für Plug Power, so das Unternehmen in einer Erklärung.
Walmart arbeitet seit mehr als zehn Jahren mit Plug Power zusammen, um Wasserstoff-Brennstoffzellen in seinen Einrichtungen einzuführen und auszubauen. 2012 begann das Unternehmen mit einem Pilotprojekt für 50 Flotten, das auf eine Flotte von 9.500 Fahrzeugen anwuchs.
Aktien aus dem Bereich der sauberen Energien erholen sich inmitten des Ölpreisanstiegs
Da die Herstellung von Wasserstoff immer billiger wird, wird er Experten zufolge zunehmend als kostengünstige Alternative zu erdölbasierten Kraftstoffen und Batterien angesehen. Das hat in den letzten Wochen das Interesse an Aktien aus dem Bereich der sauberen Energie angeheizt, da die Ölpreise in die Höhe schießen und die Anleger angesichts steigender Zinsen aus den Wachstumswerten aussteigen.
Dennoch gibt es nach wie vor Hindernisse. So scheinen beispielsweise Bundesstaaten wie Kalifornien, die bis vor kurzem die Subventionen für saubere Energien stark unterstützt haben, über eine Kürzung der Anreize nachzudenken.
Ausserdem verheisst Präsident Bidens ins Stocken geratener "Build Back Better"-Plan nichts Gutes für Investitionen in saubere Energie.
Schliesslich senkte CFRA Research-Analyst Richard Wolfe am 24. Februar sein Kursziel für die PLUG-Aktie von 35 $ auf 23 $ pro Aktie und begründete dies mit dem anhaltenden Margendruck im vierten Quartal aufgrund von Herausforderungen in der globalen Lieferkette und höheren Wasserstoffkosten.
Wolfe fügt hinzu, dass die Investoren seiner Meinung nach mehr daran interessiert sein werden, wie "das Unternehmen plant, die mittelfristigen Margen zu erhöhen, Fortschritte in Richtung der Ziele für die Produktion von grünem Wasserstoff zu erzielen und die Auftragslage für Elektrolyseure zu verbessern."
Plug Power's Partnerschaften
Plug scheint sich jedoch darauf zu konzentrieren, Partnerschaften zu schmieden. Am 15. Dezember 2021 gab Plug Power eine Vereinbarung mit dem südkoreanischen Unternehmen Edison Motors über die Entwicklung und Vermarktung eines mit Wasserstoff betriebenen Brennstoffzellen-Elektrobusses im Jahr 2022 bekannt. Die Busse werden das ProGen-Brennstoffzellensystem von Plug Power nutzen. Die Busse sollen in der ersten Hälfte des Jahres 2023 in Südkorea in Serie produziert und vertrieben werden.
Am 14. Dezember 2021 gab Plug Power bekannt, dass es Certarus mit bis zu 10 Tonnen grünem Wasserstoff pro Tag beliefern wird. Erste Lieferungen werden für das erste Quartal 2022 erwartet.
Die integrierte Logistikplattform von Certarus und die Flotte von Druckgas-Lieferanhängern werden den Wasserstoff direkt von den Produktionsstandorten zu den Endkunden von Plug Power und Certarus transportieren.
Zu den Endverbrauchern gehören führende Unternehmen aus den Bereichen Bergbau, Stromerzeugung, Erdgas und industrielle Energieversorgung.
Wachsende Marktpräsenz
Zurück in den USA erhielt Plug Power am 7. Februar grünes Licht für den Bau einer 350.000 Quadratmeter großen Brennstoffzellenfabrik in den Städten Bethlehem und New Scotland, außerhalb von Albany im Bundesstaat New York. Gouverneurin Kathy Hochul gab den ersten Spatenstich für das 55-Millionen-Dollar-Projekt am 8. März 2022 bekannt.
Plug Power kündigte am 20. September 2021 die Eröffnung einer Produktionsstätte in Fresno County, Kalifornien, an. Die Anlage wird die grösste ihrer Art sein und 30 Tonnen flüssigen grünen Wasserstoff pro Tag produzieren. Die Anlage wird die Westküste der USA sowie Vancouver, B.C., in Kanada versorgen. Plug rechnet mit dem ersten Spatenstich für das Projekt im Jahr 2023 und der Eröffnung der Anlage im Jahr 2024.
Am 14. September 2021 gab Plug bekannt, dass das Unternehmen seinen Betrieb um eine europäische Zentrale in Deutschland erweitert. Die 70.000 Quadratmeter große Anlage wird unter anderem ein Innovationszentrum mit Entwicklungslabors und technischem Support beherbergen. Die Einrichtung soll Anfang 2022 eröffnet werden.
Am 10. August 2021 gab Plug Power bekannt, dass der erste Spatenstich für sein 84 Millionen Dollar teures Werk in Camden County, Georgia, erfolgt ist.
Die Anlage wird täglich 15 Tonnen flüssigen grünen Wasserstoff produzieren, der für Transportanwendungen, einschliesslich Materialtransport und Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugflotten, verwendet werden soll.
Die Anlage wird voraussichtlich 2022 in Betrieb gehen.
Quellenangabe:
https://www.investors.com/news/plug-power-stock-buy-now/?src=A00220
Die Finanzierung von Wasserstoffprojekten durch das Infrastrukturgesetz hat begonnen.
Plug Power Inc.
Andere Aktien als Solarstromproduzenten von Unternehmen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien wie Plug Power und Bloom Energy setzen auf staatliche Unterstützung. Beide Brennstoffzellenunternehmen arbeiten daran, ihr Geschäft mit Wasserstoff zu erweitern. Bis Plug Power sein Netz für die Produktion von grünem Wasserstoff ausbaut, ist das Unternehmen jedoch auf Erdgas als Brennstoff angewiesen. Einem Analystenbericht von J.P. Morgan aus dieser Woche zufolge werden die gestiegenen Erdgaspreise die Gewinnspanne des Unternehmens schmälern.
Die Unterstützung durch das überparteiliche Infrastrukturgesetz scheint dem Wasserstoffsektor jedoch sicher zu sein.
Anfang Juni kündigte das Energieministerium den Start des 8-Milliarden-Dollar-Programms an, das im Infrastrukturgesetz vorgesehen ist, um im ganzen Land regionale Zentren für sauberen Wasserstoff zu errichten.
Das Gesetz sieht jedoch vor, dass diese Investitionen über einen Zeitraum von fünf Jahren (bis 2026) getätigt werden. Es sieht zwar die Entwicklung von mindestens vier Wasserstoff-Hubs vor, doch bleibt die Unsicherheit bestehen, da es die Nachfrageseite nicht berücksichtigt.
Im derzeitigen Umfeld hoher Inflation, steigender Zinsen und einer sich abschwächenden Wirtschaft sind die Aussichten auf eine steigende Nachfrage nach alternativen Energielösungen fragwürdiger geworden. Infolgedessen wenden sich die Anleger von Namen wie SunPower, Plug Power und Bloom Energy ab.
Quellenausschnitt:
https://www.fool.com/investing/2022/07/01/...?source=eptyholnk0000202
Meine Schlussfolgerungen
1. Plug Power hat zur Produktion von grünem Wasserstoff Lieferverträge von Drittanbietern für den Solarstrom u.A. in Australien, resp. produziert gleich selber Solarstrom, also sehe ich nach wie vor positiv in die Zukunft.
2. Die global politischen Vorgabe der Verminderung der Umwelbelastungen mit Schadstoffen werden für einen überdurchschnittlichen Bedarf von grünem Wasserstoff alleine sorgen.
3. Es gibt hier sicher auch andere Meinungen, bitte sehr, aber immer mit einer Begründung.
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Ein Stahlbauer gießt Roheisen aus einem Hochofen, Funken und Spritzer heißen Metalls fliegen. . Stahl. Foto: Shutterstock
Grüne Stahlgruppe plant riesiges Elektrolyseur-Array in Frankreich für aus Wasserstoff gewonnenes „direkt reduziertes Eisen“
Plug Power, Engie New Ventures gehören zu den Gründungsaktionären des GravitHy-Programms zum Bau einer französischen Anlage, die Kernenergie und erneuerbare Energien für H2-unterstützten grünen Stahl verwenden wird
30. Juni 2022 11:02 GMT AKTUALISIERT am 30. Juni 2022 14:06 GMT
Von RachelParkes
Ein hochkarätiges Konsortium aus Stahlkäufern, Wasserstoffentwicklern und einem EU-finanzierten Innovationszentrum hat sich zusammengetan, um voraussichtlich 2,2 Mrd Von H2 abgeleitetes direkt reduziertes Eisen (DRI) für die Herstellung von Rohstahl.
Das heute (Donnerstag) gegründete GravitHy-Konsortium plant den Bau seiner ersten DRI-Anlage im südfranzösischen Fos sur Mer im Jahr 2027, in der jährlich 2 Millionen Tonnen des wasserstoffreduzierten Eisens zur Verwendung in der Rohstahlherstellung vor Ort produziert werden sollen. oder für den Export als heißbrikettiertes Eisen (HBI).
Die sechs Gründungsgesellschafter, EIT InnoEnergy, ein Ableger des EU-finanzierten European Institute of Innovation and Technology, der US-Elektrolyseurhersteller Plug Power, der britische Stahlwerksentwickler Primetals und ein Trio französischer Unternehmen – das Energieunternehmen Engie New Ventures, das Automobiltechnologieunternehmen Forvia und Immobilienentwickler Groupe IDEC – hoffen, 2024 mit dem Bau der Anlage beginnen zu können.
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Ein Stahlbauer gießt Roheisen aus einem Hochofen, Funken und Spritzer heißen Metalls fliegen. . Stahl. Foto: Shutterstock
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Von RachelParkes
Ein hochkarätiges Konsortium aus Stahlkäufern, Wasserstoffentwicklern und einem EU-finanzierten Innovationszentrum hat sich zusammengetan, um voraussichtlich 2,2 Mrd Von H2 abgeleitetes direkt reduziertes Eisen (DRI) für die Herstellung von Rohstahl.
Das heute (Donnerstag) gegründete GravitHy-Konsortium plant den Bau seiner ersten DRI-Anlage im südfranzösischen Fos sur Mer im Jahr 2027, in der jährlich 2 Millionen Tonnen des wasserstoffreduzierten Eisens zur Verwendung in der Rohstahlherstellung vor Ort produziert werden sollen. oder für den Export als heißbrikettiertes Eisen (HBI).
Die sechs Gründungsgesellschafter, EIT InnoEnergy, ein Ableger des EU-finanzierten European Institute of Innovation and Technology, der US-Elektrolyseurhersteller Plug Power, der britische Stahlwerksentwickler Primetals und ein Trio französischer Unternehmen – das Energieunternehmen Engie New Ventures, das Automobiltechnologieunternehmen Forvia und Immobilienentwickler Groupe IDEC – hoffen, 2024 mit dem Bau der Anlage beginnen zu können.
Wasserstoff: Hype, Hoffnung und die harten Wahrheiten rund um seine Rolle bei der Energiewende
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Das Programm umfasst die Installation von rund 650 MW Elektrolyseurkapazität, die bis zur Inbetriebnahme eine der größten in Europa sein wird , um 110.000 Tonnen Wasserstoff pro Jahr zu produzieren (basierend auf einer 100-prozentigen Elektrolyseurnutzungsrate).
Der jährliche Strombedarf der Elektrolyseure von 7 TWh wird letztendlich aus Wind und Sonne gedeckt, kann aber in der Anfangsphase des Projekts netzbezogene Kernenergie nutzen, teilt das Konsortium Recharge mit .
Aus Wasserstoff gewonnenes DRI ist eine Schlüsselkomponente der Wertschöpfungskette von grünem Stahl und könnte eine wichtige Rolle bei der Senkung der Emissionen aus dem Stahl- und Eisensektor spielen, die derzeit 7,2 % der weltweiten Gesamtemissionen ausmachen. Als Teil dieses Prozesses ersetzt Wasserstoff Kohle oder Erdgas als Reduktionsmittel für Eisenerz, wobei Sauerstoff entfernt wird, um DRI oder Eisenschwamm zu erzeugen, der dann zur Stahlherstellung verwendet werden kann.
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Ein Stahlbauer gießt Roheisen aus einem Hochofen, Funken und Spritzer heißen Metalls fliegen. . Stahl. Foto: Shutterstock
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Von RachelParkes
A high-powered consortium of steel buyers, hydrogen developers and an EU-funded innovation hub have teamed up to plough an expected €2.2bn ($2.3bn) into a new scheme that will see one of Europe’s largest electrolyser arrays installed for the production of H2-derived direct reduced iron (DRI) for green steel manufacture.
The GravitHy consortium, launched today (Thursday), plans to build its first DRI plant in Fos sur Mer, southern France, in 2027, producing 2 million tonnes per year of the hydrogen-reduced iron for use in green steel manufacture on-site, or for export as hot-briquetted iron (HBI).
The six founding shareholders, EIT InnoEnergy, an offshoot of the EU-funded European Institute of Innovation and Technology, US electrolyser manufacturer Plug Power, UK steel plant developer Primetals and a trio of French companies - energy company Engie New Ventures, automotive technology firm Forvia and real estate developer Groupe IDEC – hope to begin construction on the plant in 2024.
Hydrogen: hype, hope and the hard truths around its role in the energy transition
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Das Programm umfasst die Installation von rund 650 MW Elektrolyseurkapazität, die bis zur Inbetriebnahme eine der größten in Europa sein wird , um 110.000 Tonnen Wasserstoff pro Jahr zu produzieren (basierend auf einer 100-prozentigen Elektrolyseurnutzungsrate).
Der jährliche Strombedarf der Elektrolyseure von 7 TWh wird letztendlich aus Wind und Sonne gedeckt, kann aber in der Anfangsphase des Projekts netzbezogene Kernenergie nutzen, teilt das Konsortium Recharge mit .
Aus Wasserstoff gewonnenes DRI ist eine Schlüsselkomponente der Wertschöpfungskette von grünem Stahl und könnte eine wichtige Rolle bei der Senkung der Emissionen aus dem Stahl- und Eisensektor spielen, die derzeit 7,2 % der weltweiten Gesamtemissionen ausmachen. Als Teil dieses Prozesses ersetzt Wasserstoff Kohle oder Erdgas als Reduktionsmittel für Eisenerz, wobei Sauerstoff entfernt wird, um DRI oder Eisenschwamm zu erzeugen, der dann zur Stahlherstellung verwendet werden kann.
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Grüner Stahl rückt mit Wasserstoff-Kavernenspeicher der „ersten seiner Art“ der Kommerzialisierung einen Schritt näher
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In diesem Monat sagte der Vorsitzende der Energy Transitions Commission, Lord Adair Turner , voraus, dass die Wertschöpfungskette der Stahlproduzenten möglicherweise unterbrochen wird , da die DRI-Produktion von den Stahlwerken weg an Orte verlagert wird, an denen die Produktion von grünem Wasserstoff am billigsten ist.
Dies würde die heikle Frage lösen, wie Wasserstoff wirtschaftlich und sicher zu Stahlwerken transportiert werden kann, die für die Herstellung von DRI ausgestattet sind, wirft jedoch ein weiteres Problem des Transports von DRI auf, das sehr anfällig für Reoxidation ist und unter einer Decke von So gehalten werden muss -als „Inertgas“ bezeichnet, höchstwahrscheinlich Stickstoff.
Die Lösung des GravitHy-Konsortiums besteht darin, DRI, das es nicht vor Ort verwendet, zu HBIs zu komprimieren, da die komprimierten Briketts weniger exponierte Oberfläche haben und daher stabiler und besser für den Export geeignet sind.
J.P. Morgan: Kurzfristiger Gegenwind wird den Bullen-Fall nicht entgleisen lassen
Das unsichere makroökonomische Umfeld erfordert eine ständige Neubewertung der erwarteten Leistung der Unternehmen.
Im Anschluss an die jüngste Konferenz von J.P. Morgan zum Thema Energie, Strom und erneuerbare Energien stellt der Analyst Bill Peterson fest, dass das Management von Plug Power weiterhin "erhebliche saisonale Schwankungen" in den Bereichen Materialtransport und Elektrolyseure sieht.
Dies wird die Umsätze von Plug in die zweite Jahreshälfte verlagern und zu einer Aufteilung von 35% - 65% zwischen dem ersten und zweiten Halbjahr führen, was eine stärkere Gewichtung in der zweiten Jahreshälfte bedeutet als Petersons vorherige Schätzungen. Daher sieht der Analyst den Umsatz für das 2. Quartal nun bei 146 Mio. USD, verglichen mit 215 Mio. USD zuvor (die Konsensschätzungen liegen bei 169 Mio. USD). Die Umsatzerwartungen für das Gesamtjahr erhöht Peterson von 905 Mio. $ auf 908 Mio. $.
In Anbetracht der Tatsache, dass sich die Versorgungslage nicht wesentlich verbessert hat und die Erdgaspreise in den USA "weiterhin hoch" sind, geht Peterson davon aus, dass sich der Gegenwind bei den Margen weiterhin auf das Betankungs- und Servicegeschäft von Plug Power auswirken wird (insbesondere auf das Betankungsgeschäft).
Nach dem zweiten Quartal rechnet Peterson jedoch mit "direktionalen Margenverbesserungen" im Servicebereich, während sich die Betankung gegen Ende des Jahres ebenfalls verbessern sollte, insbesondere wenn Plug's 70TPD an grünem Wasserstoff in Betrieb geht.
Trotz der Probleme bleibt Peterson insgesamt zuversichtlich, was das Geschäft angeht, und erwartet, dass PLUG mittelfristig ein starkes Umsatzwachstum und eine hohe Rentabilität erzielen wird.
"Wir sind der Meinung, dass Plug weitgehend auf dem richtigen Weg ist, um seine Umsatz- und Rentabilitätsziele zu erreichen, indem es unter anderem seine Gigafabrik ausbaut, führende Elektrolyseure liefert, sein Produktangebot erweitert, die Kraftstoffkosten senkt und die Produktkosten und -zuverlässigkeit senkt", erklärte der Analyst.
Aufgrund der Wachstumsaussichten, der soliden Umsetzung angesichts kurzfristiger Hindernisse und der "klaren Roadmap zur Umsatzsteigerung und Margenverbesserung" hält Peterson an der Einstufung "Overweight" (d. h. Kaufen) für die PLUG-Aktie fest. Das Kursziel wird jedoch von $32 auf $28 gesenkt, obwohl die Zahl immer noch Raum für ein einjähriges Aufwärtspotenzial von 63% lässt.
Das sind schöne Zuwächse, doch die übrigen Marktteilnehmer haben höhere Erwartungen.
Die Prognose sieht eine 12-monatige Rendite von 110 % vor, wenn man bedenkt, dass das durchschnittliche Kursziel bei 34 $ liegt. Auch bei den Bewertungen sind die meisten Bullen dabei: Mit 11 Käufen gegenüber 3 Halten rühmt sich die Aktie mit einer starken Kaufempfehlung im Konsens.
Ohne Gewähr, bitte selber recherchieren, sich davon selber überzeugen.
Quelle:
https://finance.yahoo.com/news/plug-power-near-term-headwind…
Einschätzung:
https://www.youtube.com/watch?v=650Fn9IVkro
Heute ist wieder einmal ein Freudentag für Plug Power,
gleich zwei Luigigs tanzen eine Freudentänzchen für alle Investierten hier:
__________________
NasdaqCM Real Time Price. Currency in USD
$ 19.34+ $1.76 (+10.04%)
As of 12:24PM EDT. Market open.
Noch einen schönen Abend allen.
Endlich verzogen sich die dunklen Wolken nach diesem Kursschub.
Dieser Tag lässt die Aktie nämlich richtig Fahrt aufnehmen. Bei Plug Power geht es jetzt also besonders hoch her!
Skeptiker können die gestiegenen Notierungen zum tollen Baisse-Einstieg nutzen. Leerverkäufer oder Trader, die mit Puts spekulieren, können durch den Kursanstieg einen ordentlich Rabatt realisieren.
Und für alle wie ich selber, die bei Plug Power ohnehin auf steigende Kurse setzen, gibt der heutige Tag ordentlich Rückenwind und "Flügeli".