Plug Power: Brennstoffzellen haben schöne Zukunft
abgefallen sind von der Förderung der grünen Technologien in Höhe
$ 60 Milliarden ! Hier ein Auszug der Telefonkonferenz v. 05.08.2021
mit Andy Marsh :
Andy Marsh :
Die Infrastrukturrechnung sieht 8 Milliarden US-Dollar für Wasserstoff-Hubs,
zur Erzeugung von Wasserstoff für Erdgasnetze, zur Erzeugung von Wasserstoff –
Ersatz – Erzeugung von Wasserstoff zum Einmischen in die Erdgasnetze für
Straßenfahrzeuge und Tankstellen vor. Kein Unternehmen der Welt ist besser
aufgestellt, um diese große Chance zu nutzen.
Da hätte es schon auch etwas mehr sein können wie ich meine.
MfG : OldSchoolTrader
Deutschland will voll auf Wasserstoff setzten.
Ministerin spricht vom "Öl von Morgen".
Das Nachrichtenmagazin "Spiegel" zitiert Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) so: "Der grüne, importierte Wasserstoff ist das Öl von morgen". Offenbar will Karliczek bis zum Jahr 2050 den deutschen Energiebedarf zu mehr als der Hälfte aus importiertem und nachhaltig erzeugtem Wasserstoff vor allem aus Afrika decken. Im Februar werde die Bundesregierung ihre Wasserstoffstrategie vorlegen, so die 48 Jahre alte gelernte Kauffrau.
Kommt es so, steht Wasserstoff wohl in Deutschland vor einer grossen Zukunft. Das dürfte auch Wasserstoff-Aktien einen Schub geben.
Quelle:
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...-morgen-1028843879
Je schwerer das Gefährt (LKW, Trucks, Züge, Schiffe, Flugzeuge ect., je besser eignet sich Wasserstoff:
Und auch Mercedes hat neben Huwey Wasserstoff-LKW's bereits auf der Zielgeraden:
https://www.youtube.com/watch?v=k9MElbAxjMo
wäre was drann, würde die Message lauten:
Deutschland setzt voll auf Wasserstoff.
Was soll bitte das WILL ? - WILL aber man KANN NICHT ?
Mit Wasserstoff, insbesondere grünem Wasserstoff könnten wir uns von den Ölexporteuren total unabhängig machen. Plug Power ist beim grünen Wasserstoff ja dran, auch sonst breit aufgestellt im Wasserstoffmarkt. Jetzt muss nur noch die Politik nachlegen, das ganze richtig Aufgleisen, wobei Deutschland bereits richtig Freude bereitet.
https://www.swr.de/swr2/wissen/...gstraeger-der-energiewende-104.html
Müsste nicht die Schlüsselfrage "autark" ein Hauptthema jeder Landesregierung sein? Der Lobbyismus muss nur überwunden werden.
Die Technik zur "grünen Wasserwirtschaft" haben wir ja, also warum nicht mit Riesenschritten da jetzt endlich vorwärtsmachen? Plug Power ist i.S. grünem Wasserstoff sehr gut positioniert.
Schlimm genug ist doch die Umwelt-Vergiftung, -Vernichtung schon, selbst die Gesundheit der Menschheit ist am Anschlag, wie uns gerade die "Covid-Virusse" (Mehrzahl) es uns täglich schon vor Augen führen, weil unablässig neu mutierend.
Wenigstens die Kinder lernen aus schmerzlichen Erfahrungen sehr schnell, z.B. was das Wort "heiss"denn bedeutet, bereits nachdem sie sich zum 1. Mal die Finger verbrannten.
Nach der Tiroler Zillertalbahn beliefert der Ostschweizer Schienenfahrzeughersteller auch Kalifornien mit Brennstoffzellen auf Rädern.
Stadler kommt voran im Bestreben, Bahnen alternative Antriebe schmackhaft zu machen. Dazu zählt auch der Wasserstoffantrieb mit Brennstoffzellen. Seit einiger Zeit ist bekannt, dass Stadler die Tiroler Zillertalbahn mit fünf Wasserstoffzügen beliefern wird. Kostenpunkt: Rund 70 Millionen Euro. Seit kurzem ist der über 100 Seiten starke Liefer- und Instandhaltungsvertrag unterschriftsreif, wie vergangene Woche der technische Chef der Zillertaler Verkehrsbetriebe, Helmut Schreiner, sagte.
Demnach soll der erste Zug im Dezember 2022 geliefert werden.
Die übrigen Züge folgen ab Mai 2023.
Zum Zug kommt Stadler mit der Brennstoffzellentechnologie nun auch in den USA.
Dort hat der Ostschweizer Schienenfahrzeugbauer von der San Bernardino County Transportation Authority den Auftrag erhalten, einen Wasserstoffzug des Typs Flirt zu liefern. Der frisch unterzeichnete Vertrag umfasst auch eine Option auf vier weitere baugleiche Züge. Der fix bestellte Flirt H2 soll ab dem Jahr 2024 im Süden Kaliforniens eingesetzt werden. Konkret ist der Zug für das Redlands Passenger Rail Project vorgesehen, eine 14 Kilometer lange Verbindungsstrecke zwischen Redlands und der Metrolink-Station von San Bernardino.
Quelle:
https://www.tagblatt.ch/wirtschaft/...ftrag-in-kalifornien-ld.1168376
Wasserstoff- alternativer Antrieb 100 % abgasfrei?
PLUG POWERS Partner Gaussin präsentiert sein neues wasserstoffbetriebenes 100 % autonomes Fahrzeug mit Roboterarm für die emissionsfreie Yard Automation
PLUG POWER's Fuel Cells inside!
Anglo American hat in seinen soeben veröffentlichten Zwischenergebnissen für 2021 ein Update zu seinem FCEV-Projekt (Wasserstoff-Brennstoffzellen-Batterie-Hybrid) für Bergbau-Lkw gegeben, das sich in der Endphase befindet.
Die Ergebnispräsentation zeigte ein Bild des Komatsu 930E der 291-Tonnen-Klasse, der für die Umrüstung bereit ist, und der Bergbaukonzern erklärte, dass die abschliessenden Tests der 2-MW-Hybrid-Brennstoffzelle von Ballard Power Systems und des Batteriestrommoduls von Williams Advanced Engineering sowie der Leistungselektronik in den USA im Gange sind. All dies wird in den Einrichtungen des Integrators und Technologiepartners First Mode in Seattle (USA) durchgeführt.
All dies wird im Oktober 2021 zur Mogalakewna-Mine in Südafrika verschifft, zusammen mit dem Wasserstoffspeicher, der ebenfalls am deutschen Standort von NPROXX abschließend getestet und in Betrieb genommen wird. Darüber hinaus sind die 3,5-MW-Elektrolyseur-Anlage von
Nel für die Wasserstoffproduktion und die Betankungssysteme von Plug Power
für die Inbetriebnahme im November vorgesehen. Zum FCEV-Lkw heißt es in der Mitteilung weiter: "Das Vor-Ort-Test- und Validierungsprogramm in Mogalakwena (PGMs) wird im vierten Quartal 2021 beginnen,
die Einführung von 40 Fahrzeugen ist für 2024 geplant und wird von einer lokalen Solaranlage betrieben."
Also selbst im Bergbau kann ab jetzt zu 100 % Emissionsfrei gewerkelt werden,
ist das nicht super-cool, auch für Plug Power?
Quelle:
https://im-mining.com/2021/07/29/anglo-american-says-fuel-cell-battery-hybrid-mining-truck-project-mogalakewna-entering-final-phase-testing-start-q4-2021/
Plug Power wird voraussichtlich grün aus dem Handel gehen heute, und wer weiss, vielleicht wird sich sogar
wieder einmal Luigi hinter dem Baum hervorlocken lassen.
Die US-Wirtschaft wächst, der Konsum wächst, und nächstens kommt eine Milliarden-$-Subvention der US-Regierung (auch) für Plug Power zur Förderung des grünen Wasserstoffes sowie eines raschen Ausbaues des Wasserstoff-Tankstellen-Netzes in den USA. Eins ist sicher, Präsident Biden versteht es, er weiss was es i.S. Umweltschutz geschlagen hat.
Kurse erreichen wird. Steht für mich außer Frage, alleine die
avisierten Umsätze mit den H2-PKW sind atemberaubend,
hier mal ein Ausblick von Lynx, da wird Plug hoffentlich noch
so manche BZ nach Südkorea liefern :
Laut Navigant Research sollen im Jahr 2024 weltweit bereits
knapp 230.000 Autos und Busse mit Brennstoffzellentechnologie
abgesetzt werden. Und auch die Beratungsgesellschaft McKinsey
ist sehr optimistisch und erwartet, dass es bis 2030 weltweit bereits
zwischen 10 Mio. und 15 Mio. mit Brennstoffzellen betriebene
Fahrzeuge gibt. Im Jahr 2019 lag die Zahl trotz einer Steigerung
von +63 % noch bei bescheidenen ca. 18.000 Einheiten, wovon sich
rund 500 Fahrzeuge auf deutschen Straßen bewegten.
Das durchschnittliche Marktwachstum in den letzten drei Jahren
beträgt knapp +80 %. Kein Wunder, dass Brennstoffzellen-Aktien
zuletzt enorm in den Fokus der Anleger gerückt sind.
Ein beeindruckendes Wachstum von dem auch Plug profitieren
wird. China hat angekündigt $ 17 Milliarden in grünen Wasserstoff
und die H2 Technik zu investieren, ich erwarte hier aber eher das
Weiwai und deren Partner Ballard die Haupt-Nutznießer sein werden.
ich bin auch überzeugt dass Südkorea voran gehen wird und da
hat Plug ja beste Verbindungen, auch über SK Group.
Hier der Ausblick von Lynx :
Eine spannende Entwicklung ist in Südkorea zu beobachten:
Dort möchte die Regierung bis 2022 ein Netz von 310 Wasserstoff
Tankstellen aufbauen, bis 2040 sollen es sogar bereits 1.200 sein.
Zu diesem Zeitpunkt sollen in Südkorea bereits 6,2 Mio. Wasserstoffautos
produziert sein – mehr als die Hälfte davon für den Export.
Um diese Pläne zu verwirklichen, nimmt die Regierung Milliardenbeträge
in die Hand. Passenderweise fällt in einigen großen südkoreanischen
Industrieparks Wasserstoff als Nebenprodukt an, so dass mittlerweile
jährlich fast 2 Mio. Tonnen davon für Brennstoffzellen verwendet werden
können.
Der südkoreanische Autobauer Hyundai startete mit dem Rückenwind der
Regierung um die demokratische Partei eine regelrechte Wasserstoff-Offensive
und kündigte an umgerechnet 6 Mrd. Euro in Produktionskapazitäten für
Brennstoffzellen-Systeme zu investieren, um statt bislang 3.000 Fahrzeugen
bis 2030 schrittweise bis zu 700.000 produzieren zu können. Darüber hinaus
investiert Korea Gas (KoGas) ebenfalls rund 3,6 Mrd. Euro in den Aufbau einer
Wasserstoff-Infrastruktur und will allein 25 Produktionsanlagen für Wasserstoff
errichten.
Da kann man der weiteren Entwicklung als Plug Investierter voller Vorfreude
entgegensehen, dass die Kurse da nicht auf dem heuteigen Niveau verweilen
werden ist für mich so sicher wie das berühmte "Amen in der Kirche" !
Dann drücken wir mal die Daumen dass es heute weiterhin grün bleibt,
einen Auftritt von Luigi sehen ich aber leider aktuell noch nicht.
MfG : OldSchoolTrader
gesetzt hat ? Wie bereits mehrfach mitgeteilt ist Deutschland da weit hinter
z. Bsp. Südkorea hinterher, die Musik und somit auch zukünftige Umsätze
machen eben andere ! Die hiesige Automobilindustrie hat auf den Akku
gesetzt und enorme Investitionen in die Umstellung und Produktion von
E-PKW gesetzt, wäre auch komisch wenn die nun sagen würden dass
H2-PKW die Zukunft sind ?
Zu den dringenden ungelösten Problemen hört man auch nur das berühmte
"Schweigen im Walde" wie von allen Akku-Fans !
Neben dem VDA bemängeln ALLE Automobilverbände und Organisationen
die fehlende Infrastruktur sprich Ladesäulen ! Da werden Akku-PKW verkauft
und der Kunde kann dann sehen wo er diese geladen bekommt !
Aktuell gibt es in Deutschland gerade einmal mickrige 41.751 Vollladesäulen,
davon ganze 5.906 Schnellladesäulen. Das sind die aktuellen Zahlen der
Bundesnetzagentur. Dieses Angebot reicht heute schon bei weitem nicht aus,
dabei unterscheidet sich die Situation in den Bundesländern, in Sachsen
teilen sich 10 E-PKW einen Ladepunkt und in Hessen als Schlusslicht sind
es 20 E-PKW pro Ladepunkt. Die Politik beschwichtigt dann dass ja pro
Monat 1.000 Ladesäulen aufgestellt werden sollen erwähnt aber nicht dass
auch pro Monat 60.000 neue E-PKW neu zugelassen werden !
In Städten wie hier in Frankfurt sind aktuell 385.700 PKW zugelassen und
die Parkplatzsituation ist eine Katastrophe, in Berlin sind sogar 1,23 Mio.
PKW zugelassen und die Parkplatzsituation ist ein Desaster. Da kann man
somit nicht auch noch die viel zu wenigen existierenden Parkplätze mit
einer Ladesäule ausstatten und als Ladepunkt nutzen. Wo sollen dann all die
fehlenden Ladesäulen platziert werden in unseren Großstädten, ich sehe da
keine Freiflächen ?
Bis 2030 wird geschätzt dass es hier 14,8 Mio. E-PKW geben soll und dafür
werden ca. 843.000 Ladepunkte benötigt, jeder natürlich mit einem Stellplatz.
Es müssten riesige Flächen versiegelt werden die man erst einmal finden müsste,
um die fehlenden Ladepunkte zu errichten. Diese Themen sind noch absolut ungelöst,
insgesamt gibt es übrigens 59 Mio. zugelassene PKW in Deutschland, bei einer
Umstellung auf Akku-PKW müssten dafür wo auch immer Ladepunkte errichtet werden.
In den Städten die benötigten Flächen zu versiegeln verursacht dann auch dass es
zukünftig noch mehr Hochwasser-Katastrophen gibt bei jedem Gewitter.
Es gibt noch viele weiter Argumente die belegen dass H2-PKW wesentlich mehr Vorteile
bietet als Akku-PKW, hier mal einige Gedanken dazu von Lynxbroker.de :
Zahlreiche Nachteile bei batteriegestützten Elektroantrieben
In den Medien werden Elektroautos mit großen Akkus als die Antriebslösung
für eine Revolution auf der Straße gepriesen. Als Hindernisse gelten hierbei
jedoch nicht nur die explodierenden Preise bei den knappen Batterierohstoffen
Kobalt und Lithium. Auch die nach wie vor begrenzte Reichweite von wenigen
hundert Kilometern, die durch Heizung, Klimaanlage, Radio und Licht oder auch
bei Minusgraden im Winter teilweise erheblich eingeschränkt wird, macht
Batteriefahrzeuge für viele Verbraucher unattraktiv. Als Haupthindernisse gelten
darüber hinaus die nach wie vor langen Ladezeiten, sowie die notwendige
Infrastruktur für Ladestationen. Um zukünftig mehrere Millionen Fahrzeuge mit
Strom zu versorgen, müsste in der Stadt, vor allem aber auch auf dem Land eine
extrem große Zahl an Parkplätzen mit Ladestationen ausgerüstet werden.
Allein das Infrastrukturproblem dürfte sich deshalb als enorme Hürde für
batteriebetriebene Fahrzeuge erweisen. Auch das Nachhaltigkeitskriterium wird
bei Akku-Fahrzeugen nur sehr bedingt erfüllt. Denn zu den teilweise massiven
Umweltbelastungen durch den Abbau der Batterierohstoffe Kobalt, Nickel und
Lithium und der problematischen Entsorgung gebrauchter Akkus kommt hinzu,
dass der notwendige Strom aus dem Netz weiterhin zu erheblichen Teilen aus
fossilen Brennstoffen wie Gas und Kohle gewonnen wird. Emissionen werden
damit quasi zum Teil nur von der Straße in Kraftwerke verlagert, so dass die
CO2-Bilanz unterm Strich nicht sehr vorteilhaft ausfällt.
Dazu gibt es auch ein kurzes Statement zu H2-PKW :
Kurze Betankung, höhere Reichweiten und kleinere Batterien
Zunächst wird Wasser mittels Strom in Sauerstoff und Wasserstoff gespalten.
Dieser Wasserstoff kann dann in Brennstoffzellen wieder mit Sauerstoff zu
Wasser zusammengeführt werden. Bei dieser umgekehrten Elektrolyse entsteht
elektrischer Strom, der für einen Elektromotor genutzt werden kann. Die Idee
auf diese Weise Autos anzutreiben ist nicht neu, Automobilkonzerne haben
bereits um die Jahrtausendwende intensiv mit Forschung und Entwicklung
begonnen. Doch erst jetzt ist die Technik ausgereift und könnte durch
Serienproduktion günstig genug für den Massenmarkt werden. Der große
Vorteil liegt vor allem darin, dass Brennstoffzellenfahrzeuge den Wasserstoff
als Stromquelle mit an Bord haben. Dieser hat eine fast dreimal so hohe
Energiedichte wie Benzin. Daher sind hohe Reichweiten von mehr als 700 km,
kleinere Batterien und 3-minütige Tankvorgänge über ein entsprechend aufgerüstetes
Tankstellen-Netz möglich. Für eine Strecke von 100 km ist in etwa 1 kg Wasserstoff
notwendig, so dass pro Tankvorgang gerade mal 6-7 kg Wasserstoff als Treibstoff
aufgenommen werden müssen.
Im Sinne des Umwelt- und Klimaschutzes kann der Akku-PKW nicht mithalten mit
H2-PKW welche mit grünem Wasserstoff betrieben werden, dies sollte doch wohl
unstrittig sein ?
Warten wir also mal ab wie die Situation 2030 tatsächlich auf unseren Straßen
aussehen wird, die H2 Technik befindet sich ja erst im Anfangsstadium und wird
aber mit unglaublichem Tempo seinen gerade erst begonnenen Siegeszug
fortsetzen ! Da warten noch enorme Umsätze auch auf Plug Power !
MfG : OldSchoolTrader
da bin ich schon sehr enttäuscht dass du in deinem Post 346
OPEL unterschlagen hast, schließlich wird in Rüsselsheim das
Wasserstoff-Kompetenzzentrum für den PSA Konzern aufgebaut !
Opel baut Wasserstoff-Vivaro in Kleinserie noch 2021 !
Opel werde nun aber nicht alles auf Wasserstoff setzen,
sondern gehe selektiv vor. „Eine Brennstoffzelle in einem
Kleinwagen wie dem Corsa werden sie von uns auch in der
Zukunft nicht sehen„, sagt Lohscheller. Der Vivaro habe als
Nutzfahrzeug aber einen speziellen Kundenkreis – und dort
bestehe großes Interesse. Deshalb soll von Ende 2021 bis 2023
in Rüsselsheim eine erste Serie von 2000 Fahrzeugen des Vivaro
und seiner Schwestermodelle im Stellantis-Konzern produziert werden.
Die ersten OPEL Transporter Vivaro-e Hydrogen laufen ab Herbst 2021
vom Band und haben eine Reichweite von 400 KM !
Bitte zukünftig nicht mehr den Weltkonzern und H2-Player OPEL
einfach unterschlagen ! Vielen Dank im Voraus.
MfG : OldSchoolTrader
- NasdaqCM Real Time Price. Currency in USD
25.87+0.77 (+ 3.07%)
Das ist die Wende, jjjeehh , darum Ausnahmsweise auch bei 3.07 % tanzt Luigi für alle hier Investierten jetzt ein Freudentänzchen, und es wird nicht das letzte sein.
__________
Zwei Luigi sind noch im forcierten Training um für einen baldigen Einsatz bereit zu sein.
Plug Power ist hierin bei eigener Produktion von grünem Wasserstoff in den USA und Europa sehr gut aufgestellt:
Wo auf der Welt lassen sich Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe nachhaltig und kostengünstig aus „grünem“ Strom erzeugen? Welches Potenzial es dafür wo gibt, zeigt nun der weltweit erste Power-to-X-Atlas. Für ihn haben Forscher Standorte weltweit auf Basis von Wetter, Flächenverfügbarkeit, aber auch technischen und sozioökonomischen Faktoren bewertet. Auch die Frage, woher Europa und Deutschland am besten ihren Wasserstoff beziehen sollte, haben sie untersucht.
Strom aus Sonne, Wind und Co kann fossile Kraftstoffe nicht in allen Bereichen direkt ersetzen. Denn für viele Anwendungen werden Brenn- und Kraftstoffe benötigt, beispielsweise in Stahlwerken, für den Antrieb von Flugzeugen oder auch um Ausgleichskraftwerke zu betreiben. Als klimafreundliche Lösung dafür gelten Power-to-X-Technologien:
„Grüner“ Strom wird dabei genutzt, um mittels Elektrolyse Wasserstoff oder synthetische Kraftstoffe herzustellen.
Quelle:
https://www.scinexx.de/news/energie/erster-power-to-x-atlas/
vielen Dank für den ausgesprochen informativen und interessanten Link.
Im Bezug auf den Flugverkehr möchte ich noch ergänzen, und damit meine
ich jetzt nicht den einsetzenden Höhenflug des Plug Aktienkurses in den
kommenden Jahren. Wie in deinem Post beschrieben können fossile
Brennstoffe nicht direkt im Bereich Flugverkehr ersetzt werden. Ja, das
ist aber der "Stand jetzt" wie der Fußballer zu sagen pflegt, in einigen
Jahren wird es aber auch in diesem Bereich schon wesentlich anders
aussehen und Plug Power ist da ganz vorne mit dabei !
Wie in einem sehr interessanten Artikel von IHS Markit beschrieben,
geht die Entwicklung auch in diesem Bereich sehr schnell voran, den
Link habe ich mal einkopiert bin mir aber nicht sicher ob dieser auch
im Forum angezeigt wird :
https://ihsmarkit.com/research-analysis/plug-power-spreads-its-wings-
with-green-hydrogen-powered-flight.html
Einige Details falls das Posting mit dem Link nicht so funktionieren sollte :
Das Ziel von Plug Power und Universal Hydrogen ist es, diesen nachgerüsteten
Motor entweder in einem de Havilland Canada Dash 8-300 oder einem ATR 42-
Flugzeug zu testen, das 40-60 Passagiere bis zu etwa 700 Meilen befördern kann.
Eine erfolgreiche Demonstration im Jahr 2023 und ein kommerzieller Flug im Jahr 2025
werden Andy Marsh, CEO von Plug Power, seiner Vision näher bringen,
kohlenstoffintensive Anwendungen durch saubere, grüne wasserstoffbetriebene
Ersatzstoffe zu ersetzen. Doch damit enden seine Ambitionen noch nicht.
Da wird es einem ja schwindlig wenn man die Umsatzentwicklung in diesem Sektor
betrachtet und Plug Power sichert sich als einer der Vorreiter schon heute einen
großen Anteil des "Kuchens" :
Es wird erwartet, dass wasserstoffbetriebene Flugzeuge im Jahr 2030 94 % des
globalen Marktes für emissionsfreie Flugzeuge von etwa 29,24 Milliarden US-Dollar
ausmachen werden, schrieb AMR in einem Bericht vom 12. Juli . Die Forschungsgruppe
sagt, dass der Weltmarkt bis 2040 fast 192 Milliarden US-Dollar erreichen könnte.
Bevor nun die heute noch relativ "kurze" Reichweite kritisiert wird wäre auch noch anzumerken
dass Starts und Landungen von und nach Deutschland im Jahr 2020 einen Anteil von 53%
Kurzstreckenflüge auswiesen, also jeder zweit Flug ein Kurzstreckenflug. Wie in dem Artikel
auch erwähnt wird ist das langfristige Ziel auch Langstreckenflüge mit dem grünen Wasserstoff
zu ermöglichen !
Da sollten wir voller Vorfreude der Entwicklung im Flugverkehrswesen entgegensehen,
mit ein wenig Geduld können auch hier für Plug hohe Umsätze generiert werden !
MfG : OldSchoolTrader
darum noch ein neuer Versuch :
https://ihsmarkit.com/research-analysis/...drogen-powered-flight.html
Dann warten ich jetzt gespannt auf den US Markt ab 15.30 Uhr.
MfG : OldSchoolTrader