kommen bei euch die asylanten auch in den hotels
Der Schätzung der Bundesarbeitsgemeinschaft zufolge ist die Zahl der Menschen, die ohne jede Unterkunft auf der Straße leben, von 22.000 auf 24.000 gestiegen. Sie seien aber nur die sichtbare „Spitze des Einbergs“. Viele Wohnungslose lebten in Notunterkünften, manche weichen Specht zufolge inzwischen auch auf Campingplätze aus.
Allein 2012 gab es nach Angaben des Verbands 65.000 Wohnungsverluste, in 25.000 Fällen davon wurde zwangsgeräumt. Neben den 284.000 bereits obdachlos gewordenen Menschen, waren im vergangenen Jahr nach Spechts Worten 130.000 Menschen vom Wohnungsverlust bedroht
Specht geht von einem weiteren Anstieg der Wohnungslosen in den nächsten Jahren aus. 2016 könnten demnach 380.000 Menschen in Deutschland wohnungslos sein.