klimawandel alles nur panikmache?


Seite 1 von 6
Neuester Beitrag: 17.07.11 23:21
Eröffnet am:08.05.07 21:19von: minicooperAnzahl Beiträge:140
Neuester Beitrag:17.07.11 23:21von: minicooperLeser gesamt:39.097
Forum:Talk Leser heute:3
Bewertet mit:
42


 
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 6  >  

48017 Postings, 6808 Tage minicooperklimawandel alles nur panikmache?

 
  
    #1
42
08.05.07 21:19
das klima ändert sich solange die welt existiert und wird es auch in zukunft tun. wärmeperioden und kälteperioden auch mit abrupten temperaturschwankungen gab es schon bevor der mensch überhaupt existierte.
ich glaube eher, dass die politiker das thema gerne dramatisieren, da das ein schönes wahlkampfthema ist. zudem ist das eine elegante möglichkeit den verunsicherten bürgern das geld  aus der tasche zu ziehen.  
114 Postings ausgeblendet.
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 6  >  

1857 Postings, 6471 Tage HagenstroemBin immer wieder erstaunt, was die Ingenieurskunst

 
  
    #116
01.08.07 20:28
alles so an großen, tollen Sachen hervorbringt. Mir würde es allerdings für den Anfang völlig reichen, wenn ich so eine kleine, solar betriebene Kaffeemaschine für die Küchenfensterbank bekommen könnte. Nur, um schon mal sofort einen kleinen Beitrag gegen den Weltuntergang leisten zu können.  

6342 Postings, 6372 Tage ChillyLeinen los für die Solarschifffahrt

 
  
    #117
3
01.08.07 20:34

Neues Netzwerk zur Förderung der Solarschifffahrt in Deutschland formiert sich

Radolfzell, 21.12.2004: Am Mittwoch, den 15. Dezember 2004, trafen sich in Frankfurt erstmals 25 Repräsentanten der Solarschiff-Branche, um gemeinsame Interessen im Rahmen des SolarSchiff-Netzwerks zu vertreten. Das Netzwerk wurde auf Initiative des Global Nature Fund (GNF) gegründet und soll in Zukunft verbesserte Rahmenbedingungen für die solare Schifffahrt in Deutschland schaffen.

Ziel des vom Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt unterstützten Projektes ist die Förderung des Einsatzes von Solarenergie in der Schifffahrt. Durch gemeinsame Aktivitäten aller Netzwerkpartner soll das Thema Solarenergie verstärkt in die Öffentlichkeit gerückt werden. Partner im Netzwerk sind neben Solarinitiativen, Solarschiffbetreibern und -herstellern unter anderem der Bundesverband Solare Mobilität, die Kopf Solardesign GmbH und die SolarWaterWorld AG. „Mit dem SolarSchiff-Netzwerk bietet der GNF eine unabhängige Plattform zum Austausch von Erfahrungen und ermöglicht so die erfolgreiche Zusammenarbeit verschiedener Interessengruppen", so Udo Gattenlöhner, Geschäftsführer des GNF.

Derzeit spielen bei der Stromerzeugung in Deutschland Wind- bzw. Wasserkraft noch eine größere Rolle als die direkte Nutzung der Sonnenenergie. Prognosen belegen jedoch, dass die schnell wachsende Solarenergienutzung schon in den nächsten 30 bis 40 Jahren zur wichtigsten regenerativen Energieform in Deutschland werden wird. Die Schifffahrt eignet sich hervorragend für die Nutzung umweltfreundlicher Solarenergie und kann zur schnellen Verbreitung dieser Technologie beitragen. Durch die Reduzierung des Ausstoßes von Treibhausgasen liefern Solarschiffe einen direkten Beitrag zum Klimaschutz. Sie ermöglichen außerdem einen lautlosen Betrieb, schonen unsere Gewässer und sind deshalb auch für den Einsatz auf sensiblen Gewässern geeignet.
Der GNF, der sich seit Jahren für den weltweiten Schutz von Seen und Feuchtgebieten einsetzt, unterstützt mit diesem Projekt die Verbreitung dieser zukunftsorientierten Technologie.

Eine neue, ständig aktualisierte Internetseite (www.solarschiff-netzwerk.de) bietet neben Fachkreisen auch der interessierten Öffentlichkeit breite Informationen zur Solarschifffahrt in Deutschland und Europa. Auf der Webseite können sich Interessierte über umweltfreundliche Mobilität zu Wasser und die Einsatzmöglichkeiten von Solarschiffen informieren. Ein vergleichbarer Überblick über alle Aktivitäten im Bereich Solarschifffahrt fehlte bisher.
Außerdem präsentiert sich das neu gegründete Netzwerk in den kommenden Monaten mit Informationsmaterialien und einer Ausstellung auf Messen und Veranstaltungen. Der GNF setzt sich mit der Kampagne „Solar Lakes" bereits seit vielen Jahren für den Einsatz erneuerbarer Energien in Seengebieten ein.

Weitere Informationen:
Global Nature Fund (GNF), Melanie Reimer
Fritz - Reichle - Ring 4
D - 78315 Radolfzell, Deutschland
Tel.: + 49 - (0) 77 32 - 99 95 - 81
Fax: + 49 - (0) 77 32 - 99 95 - 88
E-Mail: reimer@globalnature.org
Website: www.solarschiff-netzwerk.de

 

_____________________________________________

Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?

 

2820 Postings, 9114 Tage NoTax Klimaschutz ist profitabel!

 
  
    #118
10.08.07 21:38
Amory Lovins ist der weltweit einflussreichste Vordenker des Öko-Kapitalismus.

Das US-Magazin The New Yorker hat Sie unlängst als den größten Optimisten unter den ökologischen Vordenkern bezeichnet. Andere Experten wie Dennis Meadows und James Lovelock formulierten zuletzt immer düsterere Prognosen zum Klimawandel und den Chancen, daran noch etwas zu ändern. Warum glauben Sie an eine Wende zum Guten?
Ich mag die Bezeichnung „Optimist“ nicht. Optimismus und Pessimismus sind beide Ausdruck eines simplen Fatalismus, der die Zukunft als feststehendes Schicksal betrachtet. Wir haben aber die Wahl. Und wenn wir daran glauben, dass wir Einfluss auf die Zukunft nehmen können, dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass wir die richtigen Entscheidungen treffen.

http://www.cicero.de/97.php?ress_id=6&item=1958  

48017 Postings, 6808 Tage minicoopermerkel und gabriel in grönland

 
  
    #119
2
16.08.07 20:19
die politiker heizen die klimadebatte wieder an. es ist nur noch eine frage der zeit bis die steuern und abgaben wieder erheblich erhöht werden. geplant sind erhöhungen bei strom, benzin etc.
....als ob die preise in letzter zeit nicht schon genug erhöht wurden.
wo führt das noch hin?  

6342 Postings, 6372 Tage ChillyMit Wasserstoff gegen den Hafensmog.........

 
  
    #120
2
21.08.07 07:52
Das Thema möchte ich nochmal aufgreifen, da heute ein interessanter Artikel im Hamburger Abendblatt steht. Der Senat hat einen Plan, wie der Schwefeldioxid-Ausstoß durch Kreuzfahrtschiffe verringert werden soll.

Luxusliner, die ja zu Hauf in Hamburg anlegen, wie Ihr wißt, sollen während ihrer Liegezeiten über eine Tankstelle in der HafenCity mit dem Treibstoff versorgt werden. Denn Klimaforscher sind sicher, dass Schiffsabgase für stärkere Wolkenbildung sorgen.
Schon 2006 gab es erste Pläne der Behörden für eine Landstromanlage als Alternative.

Die Voraussetzung für die Versorgung durch die Wasserstofftankstelle ist die Ausrüstung der Schiffe mit einer Brennstoffzelle.

Den Artikel müßt Ihr Euch mal selbst raussuchen, habe jetzt keine Zeit. Ist aber lesenswert.

_____________________________________________
Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?

NÖ !  

6342 Postings, 6372 Tage ChillyExperten tagen in Hamburg

 
  
    #121
08.10.07 07:50
Schifffahrt und Umweltschutz: Das sind die Themen der Internationalen Konferenz Ship Efficiency, die am Montag und Dienstag (8. und 9. Oktober) zum ersten Mal in Hamburg stattfindet. Zwar ist die deutsche Handelsflotte als drittgrößte der Welt mit einem Durchschnittsalter von sieben Jahren die jüngste und modernste der Welt. Aber dennoch sehen Experten Verbesserungsbedarf im Umweltschutz. Die EU erwägt sogar, einen Emissionshandel für Schiffe einzurichten.

Mehr als 150 Experten aus der maritimen Wirtschaft aus 16 Ländern, darunter Reeder, Werftrepräsentanten, Zulieferer, Professoren sowie Fachkräfte der Schiffsversuchsanstalten und Technischen Hochschulen, werden sich damit befassen, wie der Verbrauch von Brennstoffen auf See weiter sinken kann. Auch Schiffsfinanzierer und Investoren werden sich beteiligen.

Veranstalter der Konferenz, die künftig alle zwei Jahre im Wechsel mit der Internationalen maritimen Leitmesse SMM stattfinden soll, ist die Schiffbautechnische Gesellschaft (STG).

STG-Geschäftsführer Iwer Asmussen, der Organisator des Treffens ist, war bis März Bereichsleiter strategische Forschung und Engineering bei der Hamburger Klassifikationsgesellschaft Germanischer Lloyd.

Der 63-jährige Däne, der in Kiel und Berlin Schiffbau studiert hat, stammt aus Tondern und lebt seit mehr als 40 Jahren in Deutschland.

rz
erschienen am 8. Oktober 2007


Weitere Artikel zum Thema:
Die Massenflucht der Walrosse vom 8. Oktober 2007
15 Nobelpreisträger kommen vom 8. Oktober 2007
Mehr Umweltschutz auf hoher See vom 8. Oktober 2007


http://www.abendblatt.de/daten/2007/10/08/802123.html


_____________________________________________
Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?

NÖ !  

6342 Postings, 6372 Tage ChillyStudie: Klimawandel bringt deutscher Wirtschaft

 
  
    #122
1
08.10.07 13:33
neue Chancen

Hamburg (dpa) - Die deutsche Wirtschaft wird nach einer Studie in den kommenden Jahren und Jahrzehnten überdurchschnittlich vom Klimawandel profitieren. In dem entstehenden Milliardenmarkt habe sich Deutschland in zahlreichen Zukunftsbranchen zum Marktführer aufgeschwungen, heißt es in der am Montag in Hamburg vorgestellten Klimawandel-Studie des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) und der Berenberg Bank. Für die Gewinner des Klimawandels, die Anbieter so genannter «grüner Technologien», könnten die Märkte bis zum Jahr 2030 um durchschnittlich acht Prozent wachsen und damit doppelt so schnell wie die Weltwirtschaft.


erschienen am 08.10.2007 um 13:12 Uhr
© Hamburger Abendblatt


http://www.abendblatt.de/appl/newsticker2/...r&module=dpa&id=15822932

_____________________________________________
Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?

NÖ !  

48017 Postings, 6808 Tage minicooperklimaschutzwahnsinn nimmt seinen lauf...

 
  
    #123
3
24.01.08 16:38
Auszug aus einer kolumne.....

Stoppt die Klimaschutz Faschisten!

09:05 24.01.08


Als ich gestern die Nachrichten anschaute und die Meldung über den jüngsten Beschluss der EU zum Klimaschutz sah, habe ich zunächst geglaubt, dass sich der Nachrichtensprecher wohl geirrt haben muss und eine falsche Zahl zitiert hat. Denn was ich da hörte, wollte ich nicht glauben. Drei Euro pro Woche (!), also 156 Euro pro Jahr sollen wir Europäer demnächst für den Klimaschutz ausgeben. Heute Morgen wurde es aber dann doch bei der alltäglichen Zeitungslektüre bestätigt. Ein Wahnsinn!

Nach Schätzung der Europäischen Kommission und Aussage des Kommissionspräsidenten José Manuel Barroso wird uns die in abgeschotteten Hinterzimmern der Brüssler Behörde ausgeheckte Umweltmaßnahme 0,45 % des europäischen Bruttoinlandsprodukts kosten. Demnach sollen die erneuerbaren Energien im EU-Durchschnitt um +20 % angehoben und eine Reduktion der Emissionen um -20 % bis 2020 erreicht werden.

Deutschland allein soll demnach die erneuerbaren Energien bis 2020 von jetzt 5,8 % auf 18 % erhöhen und die bisher nicht in den Emissionshandel einbezogenen Emissionen um -14 % zu reduzieren. Außerdem soll der Emissionshandel künftig von der nationalen Ebene auf die europäische Ebene tranferiert werden. Da man möchte, dass die Industrie in Europa bleibt, will man engergieintensive Branchen von der Pflicht zum Kauf von Zertifikaten ausnehmen (was für ein Unsinn!).

Unser Bundesumweltminister Sigmar Gabriel strahlte über beide Ohren und findet den Plan „mutig und ambitioniert“ und gestand ganz nebenbei ein, dass für Deutschland im Vergleich zu den anderen Staaten die Belastung etwas größer werden wird. Der BDI übte heftige Kritik und sieht Kosten in Milliardenhöhe auf die deutsche Industrie zukommen.

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich habe allmählich die Schnauze voll von ideologisch gefärbten Klimaschutz-Faschisten wie Gabriel und dem sonstigen Gutmenschentum in diesem Land. Jedenfalls was Klimaschutz und Ökologie angeht. Diejenigen, die immer so abfällig von der sog. Atom-Lobby sprechen, die in Wirklichkeit bald hierzulande in das Artenschutzprogramm mit aufgenommen werden muss, vertritt ihre Interessen mit einer Kaltschnäuzigkeit und Chuzpe, die die Atomvertreter zu keiner Zeit erreicht haben.

Dabei wäre angesichts des Klimawandels, wenn er denn tatsächlich stattfindet, was eine Anzahl von seriösen Wissenschaftlern durchaus bestreitet, eine Forcierung der Erzeugung von Energie durch die Atomtechnologie die wissenschaftlich und wirtschaftlich gebotene Antwort. Denn außer den Klimaschutzvertretern wird kein vernünftiger Mensch bestreiten wollen, dass Atomstrom die günstigste und eine der klimafreundlichsten Formen der Energiegewinnung überhaupt darstellt. Die übrigens weltweit derzeit auch auf dem Vormarsch ist. Denn wer glaubt, den enormen Energiebedarf der aufstrebenden Schwellen- und Entwicklungsländer mit erneuerbaren Energien, d.h. ohne Atomenergie zu befriedigen (China schaltet auch heute noch in Spitzenzeiten den Storm ab), darf getrost Träumer genannt werden. Und die Alternative Kohle will doch angesichts der Kohlendioxyd-Problematik keiner ernsthaft empfehlen, oder?

Statt die Technologie einzusetzen, für die der Bürger keine Subventionen in die Hand nehmen müsste und für die wir führend in der Welt sind und bald gewesen sein werden, leisten wir uns den Luxus, der gigantischen Steuerverschwendung. Denn inwieweit die erneuerbaren Energien wirklich die Grundlastproblematik je lösen können, ist äußerst fraglich.



Nun mögen Sie vielleicht einwenden, dass auch ich ideologisch gefärbt sei, was ich entschieden zurückweisen würde. Aber vielleicht glauben Sie eher einem Vertreter aus dem erneuerbare Energieumfeld wie z.B. dem anerkannten Vorstandsvorsitzenden der Repower Systems AG, Herrn Professor Dr. Fritz Vahrenholt. Der weist auf seinen Vorträgen immer wieder darauf hin, dass wir auch zukünftig Atomkraftwerke und Atomstrom brauchen werden und nutzen sollten und diese durchaus zielkonform mit den Klimazielen sind.

Nicht nur, dass wir eine vom staatlichen Subventionstropf abhängige Branche in einem Schutzreservat heranziehen, nicht nur dass wir die Industrie und damit die Arbeitsplätze, insbesondere die energieintensive, schon heute aus dem Land treiben. Nein, wir geben mit der Atomtechnologie eine Hochtechnologie preis, in der wir führend sind und die wir in großem Maße auch exportieren könnten.

Nein und nochmals nein! Ich wäre jederzeit bereit zur Linderung der Kindersterblichkeit und des Hungers in der Welt ab Morgen europaweit 3 Euro pro Woche zu bezahlen. Der Lobby der erneuerbaren Energien schmeiße ich unsere hart verdienten Steuergelder nicht in den Rachen.
 

48017 Postings, 6808 Tage minicooperdie blase mit hilfe von pflanzenenergie den

 
  
    #124
3
12.04.08 17:00
kilmaschutz voranzutrreiben ist geplatzt. was der gabriel da abgezogen hat ist absolut lächerlich und bestätiugt mich mal wieder in meiner annahme "alles nur panikmache" und geldmacherei auf kosten des bürgers...
anstatt 300.000 autos sind 3.5 mio autos betroffen die den biosprit nicht vertragen.
und der hammer ist das gabriel zugeben musste, das das scheitern dieser fixen idee für die umwelt ein großer gewinn war...
denn wenn alle autos den verordneten biosprit problemlos geschluckt hätten, wären zwangsläufig große flächen von regenwald dafür geopfert worden. die nötigen mengen  bioethanol hätten nicht allein aus europäischer produktion stammen können. die mengen wären maßgeblich aus brasilien importiert worden wo schon im vergangen jahr die entwaldung rekordwerte angenommen hat. außerdem hätte der pflanzenanbau zu einer negativen umweltbilanz geführt da etliche mengen an dünger, pestiziden und wasser verbraucht worden wären. hinzu kommt die negative wirkung auf die weltweite lebensmittelproduktion. die preise für brot etc, würden in astronomische höhen schießen.
das alles hat die bundesregierung in person von gabriel bis dahin verschwiegen. und das alles nur weil die politiker, agrarlobbyisten und automobilbauer nur die große geldmacherei  im blick haben und außerdem ihre produkte ohne teure technikentwicklung grüner machen wollten. ..... ich sag nur alles abzocker! und der bürger läßt sich das alles unter dem deckmäntelchen "klimawandel" gefallen.    

7538 Postings, 8652 Tage Luki2Rätselhafte Sonnenaktivität

 
  
    #125
3
21.04.08 11:39
Klimawandel: Rätselhafte Sonnenaktivität
Möglicherweise überspringt die Sonne einen Zyklus – die Folge wäre eine Abkühlung unseres Planeten. In einer Serie von Beiträgen diskutieren Wissenschaftler dieses Szenario.

weiter unter:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/...aktivitaet_aid_296435.html

ja was jetzt?

 

11942 Postings, 6496 Tage rightwingnichts genaues

 
  
    #126
3
21.04.08 11:49
... prinzipiell sympathiere ich mit deiner skepsis, minicooper. das wichtigste produkt der welt darf niemals knapp werden: angst - insofern stehen die kassandras schlange. allerdings ist es schlicht scheisse, öl zu verbrennen und die misttypen, die es herstellen verkaufen gehören alle in den knast oder an die wand - ausserdem gehen mir die prolligen suvs auf den senkel. setz dich also einfach mit auf die bank der entspannten beobachter und lass sie fröhlich ihren wahnsinn spinnen ... vielleicht bringen die elektrokärren und die neuen heizungen doch ein paar interessante jobs hervor. ich hoffe auch dass es trotzdem wärmer wird - scheisskalt hier!  

25551 Postings, 8583 Tage Depothalbiererso schlimm kanns net sein.

 
  
    #127
2
21.04.08 13:58
solange unsere politiker mit s-klassen durch die gegend fahren und die yachten in st.tropez jedes jahr ein paar meter länger werden,ist alles ok.

minicooper ist scheiße,kauf dir n lincoln towncar,der ist viel besser für die umwelt.  

48017 Postings, 6808 Tage minicooperzum glück haben wir dieses jahr

 
  
    #128
1
23.04.08 13:37
einen relativ  "normalen" april. letztes jahr hatten wir temperaturen an die 30°C und reflexartig meldeten sich wieder die klimapropheten mit den entsprechenden weltuntergangsprophezeiungen ....  

16763 Postings, 8488 Tage ThomastradamusAlles richtig, aber:

 
  
    #129
2
23.04.08 13:44
Besteht nicht unser System aus Geldmacherei?

Gruß,
T.

48017 Postings, 6808 Tage minicooperleider und das auf knochen

 
  
    #130
1
23.04.08 13:50
der allgemeinheit .... und die politiker (sogenannte volksvertreter!) spielen das spiel mit und zocken ab wo es nur geht!  

48017 Postings, 6808 Tage minicoopersteuerzahler sollen klimaschutzabgaben für

 
  
    #131
2
23.04.08 19:03
plotikerflüge finantieren. mit dem geld sollen die dienstreisen der bundesregierung "klimaneutral" gestellt werden. allein die regierungsreisen mit flugzeugen und dienst-kfz verursachen 160856 tonnen kohlendioxid jährlich.
unglaublich was die volkvertreter sich so alles einfallen lassen
der steuerzahler wird doppelt zur kasse gebeten.
erst müssen wir die dienstreisen bezahlen und jetzt auch noch die klimaschutzabgabe...
unglaublich!  

48017 Postings, 6808 Tage minicoopertja, jetzt ist der ölpreis bei 1,60 euro

 
  
    #132
06.07.08 18:38
und man hört kaum noch was vom klimaschutz.

ich kann mich noch an sprüchen der grünen erinnern: der sprit muss 2,5 euro kosten, atomausstieg, umstellung auf biosprit usw.
und was ist das ergebnis:
alles mist.....
der geplante atomausstieg wird die stromkosten in astronomische höhen treiben. fakt ist das alternative ernergien den strombedarf nicht decken können. auch die höchstsubventionierte solarenergie nicht. und 40 neue geplante kohlekraftwerke werden das klima eher negativ beeinflussen.
biosprit, ethanol ist ne milchmädchenrechnung, da man genau das gegenteil damit erreicht. eine umstellung würde die klimakatastrophe eher noch verstärken.außerdem steigen die lebenhaltungskosten weil getreide und andere anbauprodukte  unbezahlbar werden.

.... aber schön das es die grünen und die klimaproheten gibt.
 

2988 Postings, 5577 Tage St-Jean-Cap-FerratIch kann's nicht glauben, wieviel ...

 
  
    #133
30.01.10 10:46
Ignoranz und Inkompetenz hier versammelt ist.
Milde ausgedrückt.

Gut, dass dieses Forum tot ist.

Gruss. St. JCF

25551 Postings, 8583 Tage Depothalbiererich kann nicht glauben, daß ein honk,

 
  
    #134
3
30.01.10 15:44
der sich zu 99% im hotstockforum rumtreibt und seine kohle mit solchem müll in den sand setzt, sich anmaßt, daß anderen, die nicht die klima-religion vertreten, inkompetent sind.

deswegen werden wir dieses forum wieder zum leben erwecken, oder was?

ps: http://www.ariva.de/forum/Schluss-mit-der-CO2-Luege-399034

ich sag nur eine zahl: co2 anteil der luft 0,035 % !!!

48017 Postings, 6808 Tage minicooperst-jean-cap oder so ähnlich

 
  
    #135
1
17.02.10 12:40
forumteilnehmer als inkompetent abzustempeln, nur weil die zu dem thema eine andere meinung vertreten als du ist schon ein starkes stück. das zeugt für mich von selbstüberschätzung (milde ausgedrückt) und auch ein stück weit dummheit da andere meinungen einfach abgebügelt werden. ...unglaublich.

noch was,  der threat ist aktueller denn je, also mit sicherheit nicht tot!

... und wie wichtig unseren politikern das klima wirklich ist, ist an den aktuellen entscheidungen unserer bundesregierung und auch der weltklimakonferenz abzulesen..

...nochmal, alles nur abzocke unter dem deckmäntelchen klimakatastrophe!!!

48017 Postings, 6808 Tage minicooperKlimawandel lässt Sahara ergrünen und Bergwälder w

 
  
    #136
3
28.11.10 10:11
28.11.2010 09:49  
Forschung: Klimawandel lässt Sahara ergrünen und Bergwälder wachsen
Der Klimawandel führt nach Ansicht von Experten nicht zu einer Ausdehnung der Sahara, sondern lässt die größte Trockenwüste der Welt schrumpfen. "Die Niederschläge nehmen zu, die Wüste geht vielerorts zurück", sagte der Geoarchäologe Stefan Kröpelin von der Universität Köln dem Nachrichtenmagazin "Focus". "Am Südrand der Sahara dringt die Vegetation seit Ende der 1980er-Jahre in weiten Bereichen nach Norden vor."
US-Studien anhand von Satellitenfotos bestätigen die Langzeitbeobachtungen Kröpelins, der seit mehr als 30 Jahren in der Region forscht. Vor 6.000 Jahren war die Sahara ein fruchtbares Gebiet. Sinkende Temperaturen ließen dann die feuchten Sommermonsune schwächer werden, der Norden Afrikas trocknete aus. Nun scheint sich der Trend umzukehren. "Die globale Erwärmung zeigt hier eine segensreiche Wirkung", urteilte Kröpelin in "Focus". "Wenn sie weiter fortschreitet, könnte die Sahara in ein paar hundert Jahren wieder ergrünen und so aussehen wie ein kenianischer Nationalpark." Auch viele Wälder in kalten und hohen Lagen profitieren vom Klimawandel. Peter Bebi von der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft sagte "Focus": "In den Alpen wandert die Baumgrenze langsam nach oben, die Bestände werden dichter." Im menschenleeren nördlichen Ural zeigten sich die klimabedingten Veränderungen besonders deutlich. "Wo es vor 40 Jahren noch offene Tundra gab, kommen heute junge Wälder auf."

© 2010 dts Nachrichtenagentur



1316 Postings, 7870 Tage hoboKlimalüge - Ein MUST SEE

 
  
    #137
3
17.07.11 22:19
Angehängte Grafik:
klimaluege.jpg (verkleinert auf 77%) vergrößern
klimaluege.jpg

15078 Postings, 5880 Tage Karlchen_Vklimawandel gibts wirklich

 
  
    #138
4
17.07.11 22:24
Der ist in der Geschichte der Menschheit schon immer vorgekommen, so dass man sich eigentlich wundern muss, dass jetzt so ein Gedöns daraus gemacht wird.

Das Problem waren übrigens nie der Erwärmungs-, sondern die Abkühlungsphasen. Hat u. a. dazu geführt, dass die Wikinger Grönland aufgeben mussten.  

3365 Postings, 5561 Tage Andi.H.und seit 98 haben wir ein Abkühlung

 
  
    #139
3
17.07.11 22:35
nur das gibt der IPCC nicht zu  

48017 Postings, 6808 Tage minicoopergenau so ist es karlchen

 
  
    #140
3
17.07.11 23:21
und nicht nur völkerwanderungen hatte das zu folge.
jede menge tier- und pflanzenarten sind für immer ausgestorben.
also was ich damit sagen will.... klimawandel über die gesamte erdgeschichte gesehen ist so normal wie der wechsel der  jahreszeiten auf unserem planeten.

Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 6  >  
   Antwort einfügen - nach oben