kino spezialisten gesucht,
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 17.05.07 16:42 | ||||
Eröffnet am: | 17.05.07 11:43 | von: checkerlarse. | Anzahl Beiträge: | 16 |
Neuester Beitrag: | 17.05.07 16:42 | von: Zwergnase | Leser gesamt: | 800 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
--------------------------------------------------
Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, der Ossi macht es andersrum!
(jajaja - ich weiß, Alaska is nicht Antarktis aber was besseres fällt mir gerade nciht ein)
__________________________________________________VIVA ARIVA
*g*
greetz joker
Fußball ist nicht alles, es geht auch nicht um Leben und Tod. Es geht um mehr - Schalke 04!!!
wollte ihn gerade saugen.--------------------------------------------------
Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, der Ossi macht es andersrum!
--------------------------------------------------
Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, der Ossi macht es andersrum!
www.gold-am-yukon.der-film.de
deiner könnte aber auch nicht schlecht sein...
--------------------------------------------------
Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, der Ossi macht es andersrum!
--------------------------------------------------
Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, der Ossi macht es andersrum!
Meinung der Redaktion
Völlig inhaltsleeres, unrealistisches und langweiliges Hollywood-Epos über die Rettung von ein paar Schlittenhunden aus der Antarktis. Landschaft und Hunde sind schön anzuschauen, mehr Positives hat der Film nicht zu bieten. Selbst die Hunde werden unzulänglich dazu animiert, irreal zu handeln. Die Darsteller spulen ihr Routineprogramm ab. Dieser Film vermag durch nichts zu überzeugen.
ich werde mir den film auf jeden fall anschauen.
--------------------------------------------------
Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, der Ossi macht es andersrum!
die geschichete des film ist eine wahre begebenheit.
In dieser Disney Produktion der feinsten Sorte geht es um eine strapazierte Beziehung und eine tiefe Liebe zwischen Tier und Mensch.
Idee für das Drehbuch ist eine 1958 fehlgeschlagene, japanische Expedition.
Es handelt sich also nicht um einen neuen Aufschnitt in Anlehnung an Filme wie die, des Rapphengstes Fury (Fernsehserie 1955-1960), oder die, der Collie Hündin Lassie (Fernsehserie 1958 - 1974); und doch werden Erinnerungen wach.
Antarctica ist auch keine Originaldokumentation sondern ein, mit allen Mitteln der Disney Kunst gelungener Transfer einer tatsächlich stattgefunden Geschichte in die Welt der Kinder und auch Erwachsenen, einer Welt zwischen Traum und Realität.
Gerade dass es sich hier um keinen Zeichentrickfilm sondern um echte Hunde handelt, rückt ihre, sicher nicht überzeichneten Charaktereigenschaften in die Glaubwürdigkeit, sodass letztendlich die menschlichen Eskapaden von Eigennutz und Undankbarkeit ihre, auch von Kindern verständliche Anklage finden.
Es ist ein herzerweichender, grandioser Familien-Tierfilm mit sozialkritischem Gehalt, von Frank Marshall derart geschickt abgedreht, dass man sich tief in der Antarktis wähnt, umgeben von Naturgewalten und einem einzigartigen Panorama, und mitfiebernd und auch heulend dem Kampf der 8 zurückgelassenen Huskies, diesen wunderschönen und ausdauernden Schlittenhunden, folgt.
nb: Hier, die irgendwie auch wunderbaren Namen der 8 Filmhelden: Buck und Shadow (beide alaskische Malamutes) und Dewey, Maya, Max, Old Jack, Shorty und Truman (sibirischen Huskies).
Übrigens waren es 1958 bei der Originalexpedition 15 sachalinische Huskies, von denen nur 2 (Taro und Jiro; im Gegenteil zu den anderen in der Antarktis geboren) überlebten.
Eine außergewöhnliche Geschichte über Freundschaft...., 12. Februar 2007
Rezensentin/Rezensent: romantica "t.k." (Bayern/DE) - alle meine Rezensionen ansehen
Die Geschichte lässt sich gut erzählen und beruht auf einer wahren Begebenheit:
Eine kleine US-Forschungsstation am Ende der Welt, mitten in der Antarktis, bereitet sich auf die Rückkehr nach Hause vor. Der ehrgeiziger Geologe Davis kommt aber in den letzten Tagen noch angeflogen und überredet den erfahrenen Scout Jerry (Paul Walker) zu einer letzten Mission. Bei dieser riskanten Tour vertraut er ganz auf seine erstklassig ausgebildeten und tapferen Schlittenhunde. Eine herannahende Sturmfront lässt die Expedition früher den Rückweg antreten. Es gelingt nur unter lebensbedrohenden Umständen und Einsatz der einmaligen Hunde, wieder in der Station anzukommen. Der Blizzard tobt so stark, dass anschließend sofort die ganze Besatzung der Forschungsstation per Flugzeug evakuiert werden muss. Da das Flugzeug nicht sehr groß ist, muss Jerry schweren Herzens seine geliebten Hunde erstmals zurücklassen. Während für die Hunde nun ein Kampf auf Leben und Tod beginnt, lässt Jerry nichts unversucht, um sie zu retten! Aber viel Zeit vergeht...
Eine außergewöhnliche Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt und dem Willen zu überleben - nach einer wahren Geschichte! So steht es vorne auf der DVD Hülle. Ich hatte diesen Film meinem Sohn zu Weihnachten gekauft, da er ein großer Hundefreund ist. Schließlich saß dann die ganze Familie vor dem Fernseher und wir glitten auf Disneys wohlbekannten Schienen in einer grandiosen Landschaft und atemberaubenden Bildern durch dieses packende Abenteuer. Ich muss gestehen, ich brauchte auch einige Taschentücher und mein Mann und mein Sohn saßen viele Minuten des Filmes auf der Sofakante vor Spannung. Der Film zeigt ein emotionales Abenteuer, dass von tiefer Freundschaft und dem unbändigen Willen zu überleben erzählt!
Ein cooler Paul Walker (The Fast and the Furious) und 8 wunderschöne, teils blitzblauäugige Huskys, bringen nicht nur die grandiose Eislandschaft in der Antarktis zum schmelzen..:)...! Ich fand den Film wunderschön, kurzweilig, spannend und trotz mancher Klischees nicht kitschig. Ich habe ihn nun schon 2 Mal angeschaut und finde ihn immer wieder ganz hervorragend. Ein Hunde-Genuss in Eis und Schnee für die ganze Familie!!
Manchmal klischeehaft aber meist spannend, mitreissend und rührend., 13. Januar 2007
Rezensentin/Rezensent: Ralph Blazyczek "Brisby" - alle meine Rezensionen ansehen
Eigentlich wurde bei diesem Film alles richtig gemacht. Der Überlebenskampf der zurückgelassenen Schlittenhunde wird kaum einen Menschen, der sein Herz am rechten Fleck hat, unberührt lassen und ist spannend und anrührend zugleich. Das liegt natürlich auch an den eigentlichen Stars dieses Films, den Huskies. Regisseur Frank Marshall vermenschlicht diese zwar ein bisschen indem er sie einen Tick zu clever macht in manchen Szenen, aber das auch nur dezent.
Mein wesentlicher Kritikpunkt betrifft die menschliche Darstellerin Moon Bloodgood (Klingt wie ein Piratenname... "Arr! Captain Moon Bloodgood erwartet euch in ihrer Kajüte!"). Kurz gesagt, diese Frau hat kein schauspielerisches Talent, da sie nur exakt zwei Gesichtsausdrücke hinbekommt: Ausdruckslos vor sich hin starren und süß lächeln mit Wimpernschlag. Letzteren Gesichtsausdruck hat sie in den letzten 3/4 des Films auf, was nicht gerade hilft, irgendeine emotionale Involviertheit ihrer Figur Katie rüberzubringen oder den Ernst einer Szene zu vermitteln. Wenn man selbst in ernsten Situationen immer nur strahlt wie ein Honigkuchenpferd (der Joker aus "Batman" ist geradezu ein Griesgram dagegen) fängt man irgendein an, sich zu fragen ob diese Katie vielleicht, nun ja, geistig leicht gehandicapt ist. ;-) Dass dieses niedliche, makellos geschminkte Püppchen Flugzeuge und Helikopter in die Antarktis fliegen soll, wirkt eher lächerlich. Wenn ihr langes, perfektes, lockiges Haar unter dem riesigen Fliegerhelm hervorquillt, meint man einem kleinen Mädchen beim Spielen zuzusehen. Aber irgendwie "muss" man ja eine Liebesgeschichte hinbekommen.
Paul Walker als Schlittenführer Jerry ist manchmal recht steif und distanziert, charakterlich bleibt er etwas mager, aber es gibt Schlimmeres. Die anderen Darsteller bringen recht solide Leistungen.
Im Wesentlichen ist dieser Film aber ein Hundefilm und zwar insgesamt ein sehr gelungener und spannender, der, durchaus untypisch für Disney-Produktionen, auch wirklich für die GANZE Familie (also auch Erwachsene) Einiges zu bieten hat.
Eine Affinität zu Hundefilmen und -serien kann natürlich nicht schaden. Wenn sie "Kommissar Rex", "Wolfsblut", "Lassie" und "Balto" mögen, dann sind sie hier auf jeden Fall
Diese blauen Hundeaugen...., 28. Dez. 2006
Rezensentin/Rezensent: Astrid (Frankfurt, Germany) - alle meine Rezensionen ansehen
Herrliche Bilder, eine gelungene Geschichte (beruht auf einer wahren Begebenheit), bestens aufgelegte Schauspieler, eine gute Mischung zwischen Tränen und Humor und Hunde, die man sofort ins Herz schließt. Ich hatte mich auf die DVD gefreut und war dann doch noch positiv überrascht, wie gelungen der Film war. Sicherlich ist er nichts für den großen Anspruch - aber etwas, für einen netten Filmabend und Freunde von überragenden Naturaufnahmen. Interessant ist es auch, sich das Making Of anzusehen, in dem einige Fragen beantwortet werden: Wie kann man Hunde so gut trainieren, wo ist der Film gedreht worden, usw.
Alles in einem ein wirklich netter Film. Einzig die Gestaltung der Seeleopardenattrappe ist etwas peinlich. Da wäre mehr Liebe fürs Detail nicht schlecht gewesen.
Aber ansonsten ist "Antarctica" sicherlich ein Film, den man sich immer mal wieder anschauen kann.
--------------------------------------------------
Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, der Ossi macht es andersrum!
Tja, man soll sich wirklich eine eigene Meinung bilden. Mach ich auch so, anstatt auf andere zu hören. Gr., ZN