kann man diese Aktie kaufen ?
Seite 1 von 27 Neuester Beitrag: 07.11.23 19:27 | ||||
Eröffnet am: | 09.11.05 22:20 | von: mainecoonies | Anzahl Beiträge: | 663 |
Neuester Beitrag: | 07.11.23 19:27 | von: LongPosition. | Leser gesamt: | 448.394 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 4 | |
Bewertet mit: | ||||
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Ich kaufe diese Aktien seit sie ausgegeben werden.
Hatte noch nie Einbußen.
Klar, man sollte vor dem Verkauf auch die Kurse lange vorher verfolgen und für Wertpapierfüchse ist es ein sicherer Deal die Papiere nie unter Einkaufswert zu verkaufen.
verdient BMW am meisten. Der Gesamtchart sieht auch traumhaft aus!
BMW |
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__________________________________________________ "Malo mori quam foederari - Lieber sterben als sich entehren"
Wir könnten die 50€ im August schon wieder sehen!?
Bin heute mal im Hinblick auf den 01.08.07 eingestiegen!
-Daimler
-VW
-heute Audi
-morgen BMW ?
BMW ist am niedrigsten Bewertet und baut m.M nach die qualitativsten Autos.
Immer wenn man denkt es geht nicht mehr weiter runter gehts nochmal richtig südwärts...
bin im januar bei knapp 32 euro eingestiegen.
meint ihr bis zur hauptversammlung am 8. mai is die aktie wieder bei 32?
ADE: AUSBLICK: BMW-Quartalsergebnis durch Finanzkrise belastet
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Beim Autobauer BMW dürfte die internationale
Finanzkrise Experten zufolge im ersten Quartal tiefe Spuren hinterlassen haben.
Nach den am Freitag angekündigten Belastungen aus der Finanzkrise dürfte nun
auch der Quartalsgewinn deutlich niedriger ausfallen als ein Jahr zuvor. Den
Umsatz sehen die Analysten wegen der gestiegenen Absatzzahlen dagegen im Plus.
BMW will seine Zahlen für das abgelaufene Quartals am Dienstag (29. April) vor
Börsenstart vorlegen.
Am Freitag hatte der Konzern angekündigt, wegen der Finanzkrise im ersten
Quartal die Risikovorsorge um 236 Millionen Euro erhöht zu haben. Zur Begründung
hieß es, im Zuge der Finanzmarktkrise seien vor allem in Nordamerika die
Gebrauchtwagenpreise und damit die Erlöse für Fahrzeuge, die aus
Leasingverträgen zurückkommen, gesunken. Dieser Abwärtstrend habe sich im März
verstärkt. Der Autobauer muss nun für erhöhte Kreditausfälle und mögliche
Wertminderungen bei Leasingfahrzeugen Geld zur Seite legen.
NIEDRIGERER QUARTALSGEWINN
Da der gesamt Betrag im ersten Quartal verbucht wird, dürfte der Gewinn
entsprechend niedriger ausfallen. Die zehn von dpa-AFX befragten Analysten
hatten ohne die erhöhte Risikovorsorge mit einem Anstieg des operativen Gewinns
um 3,7 Prozent auf 946 Millionen Euro gerechnet. Nach Abzug der neuen Belastung
von 236 Millionen Euro dürfte er damit nur noch bei 710 Millionen Euro liegen,
22 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Auch Vorsteuergewinn und Überschuss
dürften entsprechend leiden. Ohne die erhöhte Risikovorsorge hatten die
Analysten mit einem Anstieg des Vorsteuergewinns um knapp ein Prozent auf 858
Millionen Euro gerechnet und beim Überschuss mit drei Prozent Plus auf 605
Millionen Euro.
Den Umsatz sehen die Analysten um 5,2 Prozent auf 12,578 Milliarden Euro
steigen. Auch ohne die erhöhte Risikovorsorge wäre die EBIT-Marge damit von 7,6
auf 7,5 Prozent gesunken. Beim Absatz hatte BMW im ersten Quartal um 5,7 Prozent
auf 351.787 Fahrzeuge zugelegt, wie das Unternehmen bereits Anfang des Monats
mitgeteilt hatte. Vor allem die Kleinwagenmarke MINI hatte kräftig zugelegt,
während bei der Marke BMW selbst der Absatz nur um 2,7 Prozent gewachsen war.
AUSBLICK UNVERÄNDERT
Für das Gesamtjahr peilt das Unternehmen trotz der neuen Belastungen weiter
einen höheren Vorsteuergewinn als im Vorjahr an. Im vergangenen Jahr hatte BMW
vor Steuern bereinigt 3,78 Milliarden Euro verdient. Die Zahl der verkauften
Fahrzeuge soll nach gut 1,5 Millionen im vergangenen Jahr auf einen neuen
Rekordwert steigen. Bis 2012 ist die Marke von 1,8 Millionen verkauften
Fahrzeugen angepeilt. Zu diesem Zeitpunkt soll die Umsatzrendite im Autogeschäft
bei acht bis zehn Prozent liegen./fj/he
NNNN
[BAYERISCHE MOTOREN W,BMW,DE,519000,DE0005190003]
2008-04-28 15:23:02
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ADE: ANALYSE-FLASH: UniCredit bestätigt BMW mit 'Buy' - Ziel 49,00 Euro
MÜNCHEN (dpa-AFX Broker) - UniCredit hat BMW nach einer
Aufstockung der Risikovorsorge wegen fallender Gebrauchtwagenpreise und
Kreditausfällen in den USA mit "Buy" und einem Kursziel von 49,00 Euro
bestätigt. Das aggressive Angehen des Problems sei positiv, da es Teil der neuen
Strategie sei, Probleme anzusprechen und zu kommunizieren, schrieb Analyst Georg
Stürzer in einer Studie vom Freitag. Da der Autobauer nun bei neuen Verträgen
wohl von vorsichtigeren Annahmen ausgehen werde, sei das zukünftige Risiko eher
gering. Die neu gewonnene Transparenz und der Rückgang des Euro dürften den Kurs
der Aktie auch in den nächsten Tagen noch stützen./vbx/dr/ag
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dpa-AFX Broker - die Trader News im dpa-AFX ProFeed
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NNNN
[BAYERISCHE MOTOREN W,BMW,DE,519000,DE0005190003]
2008-04-25 13:17:27
2N|STD STB ANL BRO|GER|AUT|
der Aktie auch in den nächsten Tagen noch stützen./vbx/dr/ag
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dpa-AFX Broker - die Trader News im dpa-AFX ProFeed
Und danach ??????
Bin erst mal bei ca 49,00 bei Daimler eingestiegen.
Mal sehen was der DAX so macht.
Glaube aber das ein Anstieg weit über 7000 Points momentan Fragwürdig ist.
Da werden sicher die Nächsten Tage wieder heftige Gewinnmitnahmen zu verzeichnen sein.
Keine Kauf oder Verkaufs Empfehlung !!!!!!
Beim Absatz konnte BMW einen neuen Rekord verzeichnen. Der Absatz der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce stieg um 5,6% auf 351.787 (Vorjahresquartal: 333.276) Fahrzeuge. In keinem Auftraktquartal wurden jemals so viele Fahrzeuge verkauft.
"Wir streben im laufenden Jahr unverändert ein Konzernergebnis vor Steuern über dem Wert des Vorjahres an - bereinigt um den Sondereffekt aus der Rolls- Royce Umtauschanleihe im Jahr 2007", sagte BMW-Vorstandsvorsitzender Norbert Reithofer am Dienstag.
Dienstag, 22. September 2009, 09:37 Uhr
München (dpa) - Nach Daimler und Audi will nun auch BMW seine Fertigung in China ausbauen. «Wir sprechen mit unserem chinesischen Partner über eine Erweiterung der Produktion», sagte BMW-Produktionsvorstand Frank-Peter Arndt dem «Handelsblatt» (Dienstag). Derzeit fertigt BMW mit seinem Joint-Venture-Partner Brilliance maximal 41 000 Autos im Jahr, hat aber in diesem Jahr schon 56 000 Autos auf dem Boommarkt abgesetzt. Auch in den USA sieht Arndt neue Chancen für BMW und will im zweiten Halbjahr die Fertigung auch konzernweit wieder erhöhen. «Das künftige Wachstum wird in erster Linie in Asien und Amerika stattfinden.»
http://www.bmw.de/de/de/insights/events/..._shop/events_overview.html
Ich sags Euch! ... Echt toll, für kleines Geld!