..kann das Heimat sein?... "Dieses Stück Germany"
Seite 3 von 3 Neuester Beitrag: 18.01.14 14:01 | ||||
Eröffnet am: | 01.01.14 12:34 | von: kiiwii | Anzahl Beiträge: | 68 |
Neuester Beitrag: | 18.01.14 14:01 | von: Vincent8765 | Leser gesamt: | 3.406 |
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http://de.wikipedia.org/wiki/Dr%C3%B6genbostel
bzw evakuieren.
Dann würden die städte profitieren
und umzâunte reservate gründen.
Das käme flora und fauna zugute
und der ernergie
verbrauch würde sinken.
Odenwald, sauerland oder emsland zb
wären geschichte.
http://www.ariva.de/forum/Ueber-das-Arbeiterkind-Marco-Maurer-476827
Ich bin gern ab und zu mal für ein paar Tage dort, wo es keine ach so gescheiten Menschen gibt.
Ich bin hinauf, hinab gezogenTheodor Fontane
Und suchte Glück und sucht' es weit,
Es hat mein Suchen mich betrogen,
Und was ich fand, war Einsamkeit.
Ich hörte, wie das Leben lärmte,
Ich sah sein tausendfarbig Licht,
Es war kein Licht, das mich erwärmte,
Und echtes Leben war es nicht.
Und endlich bin ich heimgegangen
Zu alter Stell' und alter Lieb',
Und von mir ab fiel das Verlangen,
Das einst mich in die Ferne trieb.
Der Mensch aus einem Auflösungs-Zeitalter, welches die Rassen durcheinander wirft, der als solcher die Erbschaft einer vielfältigen Herkunft im Leibe hat, das heißt gegensätzliche und oft nicht einmal nur gegensätzliche Triebe und Wertmaße, welche miteinander kämpfen und sich selten Ruhe geben ein solcher Mensch der späten Kulturen und der gebrochnen Lichter wird durchschnittlich ein schwächerer Mensch sein: sein gründlichstes Verlangen geht darnach, daß der Krieg, der er ist, einmal ein Ende habe; das Glück erscheint ihm, in Übereinstimmung mit einer beruhigenden (zum Beispiel epikurischen oder christlichen) Medizin und Denkweise, vornehmlich als das Glück des Ausruhens, der Ungestörtheit, der Sattheit, der endlichen Einheit, als »Sabbat der Sabbate«, um mit dem heiligen Rhetor Augustin zu reden, der selbst ein solcher Mensch war. Wirkt aber der Gegensatz und Krieg in einer solchen Natur wie ein Lebensreiz und -kitzel mehr , und ist andrerseits zu ihren mächtigen und unversöhnlichen Trieben auch die eigentliche Meisterschaft und Feinheit im Kriegführen mit sich, also Selbst-Beherrschung, Selbst-Überlistung hinzuvererbt und angezüchtet: so entstehn jene zauberhaften Unfaßbaren und Unausdenklichen, jene zum Siege und zur Verführung vorherbestimmten Rätselmenschen, deren schönster Ausdruck Alcibiades und Cäsar ( denen ich gerne jenen ersten Europäer nach meinem Geschmack, den Hohenstaufen Friedrich den Zweiten, zugesellen möchte), unter Künstlern vielleicht Lionardo da Vinci ist.Rätselmensch ist sie... nicht.
http://daserstedate.de/fuer-frauen/es-nervt-dass-es-nervt
"Selig, wer sich vor der Welt
Ohne Hass verschließt,
Einen Freund am Busen hält
Und mit dem genießt",
(Goethe)
"Wem der grosse Wurf gelungen
Eines Freundes Freund zu sein,
Wer ein holdes Weib errungen,
Mische seinen Jubel ein!
Ja, wer auch nur eine Seele
Sein nennt auf dem Erdenrund!
Und wer's nie gekonnt, der stehle
Weinend sich aus diesem Bund."
(Schiller)
Weil man sich dann selber bemitleiden kann, das das Leben halt so ungerecht ist und so schlecht.
So wie alles in Leben zwei Seiten hat,Gut und Schlecht.
Sternzeichen
Die Orte selbst sind mit alten Häusern, teils Fachwerkhäuser in weiten Teilen malerisch und gemütlich. Die Natur um diese Orte herum mit ihren Wiesen, Weiden, Äckern und Wäldern ist himmlisch, traumhaft, einmalig..
Ob ich Frau Antonia Baum zu einer gemeinsamen Wanderung in ihre alte Heimat einladen soll?
Der Artikel von Frau Antonia Baum kommt mir wie eine spätpubertäre Abnabelung vor. Wenn es ihr in ihrem weiteren Leben hilft, dann sollten die Odenwälder in Großmut über diesen Artikel hinweg sehen. Leider ist Frau Antonia Baum direkt nach dem Erscheinen des Artikels abgetaucht, quasi „nach Diktat verreist“. Dass sie für Kritik nicht zur Verfügung steht, erhärtet den Verdacht der spätpubertären Abnabelung.
Was sich jedoch an ihrer Stelle der zuständige Chefredakteur in einem Interview zu diesem Thema geleistet hat ist mit dem Attribut „böse“ noch milde beschrieben, denn er meinte, der Artikel sei deshalb gut weil er keine Klischees wie „alles ist schön“ (frei zitiert) bedienen würde.
Unter diesen Umständen sehnt man sich das Zeitungssterben geradezu herbei, um fair zu bleiben.. nur für die FAZ!