CR Capital Real Estate AG Dividende


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Neuester Beitrag: 21.06.25 19:12
Eröffnet am:06.01.11 12:04von: ralfjaeckelAnzahl Beiträge:589
Neuester Beitrag:21.06.25 19:12von: saturn1848Leser gesamt:296.670
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2 Postings, 5336 Tage ralfjaeckelCR Capital Real Estate AG Dividende

 
  
    #1
2
06.01.11 12:04

mal ein hallo an alle!

Hab da mal eine frage.

Bei der comdirect-bank steht für diese aktie eine dividende von 18,18%. stimmt das? so eine hohe dividende kann ich mir gar nicht vorstellen!

im vorraus vielen dank für eure antworten

gruß

ralf

 
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14440 Postings, 5771 Tage Raymond_James@saturn1848 (''Schutzschirmverfahren'')

 
  
    #565
20.06.25 16:24

Na, dann erklär uns mal, warum eine "Insolvenz in Eigenregie (Schutzschirm) offenbar nicht stattfindet" (§ 270d Inso)

 

14440 Postings, 5771 Tage Raymond_JamesBanken (Insolvenzgläubiger) sind die Doofen

 
  
    #566
20.06.25 16:49

>>Die Insolvenzgläubiger sind die Gläubiger, deren Forderungen VOR dem Stichtag des Gerichtsbeschlusses über die Anordnung des Schutzschirmverfahrens entstanden sind. Diese Gläubiger werden später mit dem Insolvenzplan gekürzt. Die Insolvenzgläubiger sind damit sozusagen die Doofen, sie zahlen die Zeche.<< (So gelingt das Schutzschirmverfahren: Praxisnahe Ratschläge & Tipps von Rechtsanwalt Franzkeunter Ziff. 7)



 

36 Postings, 3 Tage saturn1848Korrekt. Schnellschuss

 
  
    #567
20.06.25 17:23
Gut, da habe ich zu schnell geschossen. Möglicherweise gibt es eine Schutzschirminsolvenz, genaues wissen nur das Management und die Insolvenzverwalterin. Aber selbst wenn es dem Management gelingt, einen Deal zu machen.... wieviel Vertrauen bleibt?  

36 Postings, 3 Tage saturn1848raymond

 
  
    #568
20.06.25 17:26
erkläre du doch bitte mal, warum du diese Firma immer in Rosarot malst.  

31 Postings, 98 Tage jabberd12Raymond

 
  
    #569
20.06.25 17:40
Raymond, deine Auftritte hier erinnern wirklich an eine Mischung aus Paragrafen-Feuerwerk und Comedy-Show. Kaum stellt jemand eine berechtigte Frage zu CR Energy, wird erst mal das große Insolvenzrecht-Quiz gestartet, garniert mit Seitenhieben auf Weltliteratur und Börsenhändler-Vorfahren. Wer nicht sofort deiner Argumentation folgt, wird kurzerhand zum Don Quijote erklärt und darf sich als Windmühlenkämpfer fühlen – ganz so, als ob hier alle außer dir die Realität nicht sehen wollen.

Das Problem dabei: Während du mit schlauen Sprüchen und juristischen Nebelkerzen jonglierst, bleibt die eigentliche Unsicherheit bei CR Energy komplett auf der Strecke. Keine geprüften Zahlen, keine verlässlichen Bilanzen, keine Transparenz – dafür aber jede Menge Fantasie über Schutzschirmverfahren, Eigenkapitalquoten und angebliche Wunder-Investoren. Die Banken haben längst dichtgemacht, die Analysten winken ab, und die Anleger schauen in die Röhre.

Saturn bringt es völlig zurecht auf den Punkt: Was nützen all die Paragrafen und Zitate, wenn am Ende schlicht das Vertrauen fehlt und niemand mehr weiß, was eigentlich wirklich los ist? Vielleicht solltest du mal weniger Don Quijote zitieren und stattdessen einen Blick auf die nackten Zahlen werfen. Denn gegen echte Bilanzlöcher helfen keine literarischen Seitenhiebe – und gegen fehlende Liquidität schon gar nicht.

Solange bei CR Energy niemand mehr wirklich durchblickt, helfen auch keine Paragrafen und „wenn-dann“-Szenarien. Da sind Don Quijotes Windmühlen fast noch berechenbarer.  

36 Postings, 3 Tage saturn1848Jabberd, Raymond

 
  
    #570
20.06.25 17:55
Unser kleiner Disput wird nichts entscheiden.... aber ich finde nach wie vor, dass man das Gebaren kleiner AGs eher kritisch verfolgen sollte. Ich erinnere nicht nur an Wirecard ( eher nicht klein), Corestate, Branicks Grpup, VIP VM, alles über 90% Verluster, alles ähnlich...  

14440 Postings, 5771 Tage Raymond_James@jabberd12 (''echte Bilanzlöcher'')

 
  
    #571
20.06.25 19:22

Ich habe bei CRE keine "Bilanzlöcher" (ein nicht-juristischer Begriff) entdeckt, weder "echte" noch "unechte". Vielleicht meinst du auch nur ein Millionen-Loch in deinem Depot.

Du müsstest tatsächlich erklären, was du mit "Bilanzloch" meinst. Der Begriff scheint der Umgangssprache entnommen, im Handels- und Insolvenzrecht kommt er nicht vor.

Ich hatte den Begriff "Liquiditätslücke" erwähnt, den auch Börsianer kennen (sinngemäß: drohender vorübergehender Zahlungsausfall (Zahlungsstockung)). Eine Liquiditätslücke der CRE würde nur dann zur Zahlungsunfähigkeit führen, wenn sie nicht kurzfristig geschlossen werden könnte. Die Schließung einer drohenden künftigen Liquiditätslücke wäre für Private Equity-Investoren, die darauf spezialisiert sind, eine Kinderspiel. Sie könnten CRE (durch Kapitalerhöhung) retten und würden mit CRE-Aktien zum lächerlichen (aktuellen) Aktienkurs von €0,66 entschädigt, womit natürlich eine gewisse Verwässerung des CRE-Aktienkurses einherginge. 

 

36 Postings, 3 Tage saturn1848Nachkaufen, Raymond

 
  
    #572
20.06.25 20:50
allerdings gibt es da nichts zu retten, 400 Mio Aktiva die vielleicht nichtmals 40 Mio wiegen oder auch keine 4 Mio oder aber unter Null. Viel Spass. Love  

36 Postings, 3 Tage saturn1848Sorry

 
  
    #573
20.06.25 20:53
Wir werden vermutlich nie einen testierten JA 2024 sehen.  

36 Postings, 3 Tage saturn1848@Raymond

 
  
    #574
20.06.25 21:09
Insgesamt finde ich Raymonds Ausführungen recht possierlich. Immer mehr (oder noch mehr) am Thema vorbei. CRE wird am Ende des Jahres nicht mehr existieren. Auch Private Equity Investoren können rechnen und werden es schon getan haben. Und die verlangen Einblick, den wir leider nicht haben. Ich würde dem Markt glauben. Niemand will CRE retten! Ein feines Blow Up!  

36 Postings, 3 Tage saturn1848MPH

 
  
    #575
20.06.25 21:12
schon dass die nicht reagieren spricht doch Bände. Ich würde auch MPH nicht kaufen (sowas von unterbewertet, lt. Raymond)  

36 Postings, 3 Tage saturn1848Banken (Insolvenzgläubiger) sind die Doofen

 
  
    #576
20.06.25 21:27
Nun ja... meist verlieren die Insolvenzgläubiger... mangels Masse. Aber auf jeden Fall verlieren die Aktionäre wegen Untergang des Unternehmens. CRE hatte nun drei Wochen Zeit, Kredite zu erhalten, scheint nicht geklappt zu haben.  

14440 Postings, 5771 Tage Raymond_James@saturn1848 (''400 Mio Aktiva'')

 
  
    #577
20.06.25 21:50

Von IFRS-Bilanzen scheinst du nicht allzuviel zu verstehen. Die Finanziellen Vermögenswerte ("Finanzanlagen") sind zu Zeitwerten (Fair Value,  IFRS 10 iVm IFRS 9) bilanziert.
- Für 2024 ist eine CRE-Bilanz noch nicht veröffentlicht.
- 2023: Die Aktivseite der Bilanz (siehe unten die angehängte Grafik) ist makellos. CRE war >>bilanztechnisch brillant aufgestellt<< (vg. https://cr-energy.de/wp-content/uploads/2024/04/cr_energy_value_depesche.pdf). 

 
Angehängte Grafik:
screenshot_2025-06-20_21.png
screenshot_2025-06-20_21.png

31 Postings, 98 Tage jabberd12Raymond_James (''echte Bilanzlöcher'')

 
  
    #578
20.06.25 22:15
Danke für die köstliche Lektion in juristischer Semantik! Dein Hinweis, dass mein „Millionen-Loch im Depot“ ja viel drängender sei als das nicht existente Bilanzloch bei CR Energy, hat mich tatsächlich erleichtert. Endlich weiß ich: Meine -84% sind nur Umgangssprache, während CREs Insolvenzantrag (AZ: 72 IN 161/25) offenbar ein Meisterwerk juristischer Präzisionskunst ist.

Zu deinem Rettungsplan: „Private Equity schließt Liquiditätslücken im Kinderspiel!“ – Grandios! Nur blöd, dass:

Die Banken die Kredite gestoppt haben ([Quelle: Insolvenzantrag]),

Die versprochenen 9,4 Mio. € Gewinnabführungen nie ankamen ([Quelle: Halbjahresbericht 2024]),

Und die Insolvenzverwalterin jetzt operatives Geschäft führen muss, während der Vorstand „Lösungen sucht“.

Aber klar: PE-Investoren reißen sich bestimmt um Aktien zum „lächerlichen Kurs“ von 0,66 € – trotz 84% Wertverlust in 4 Wochen und ausgesetzten Analystenbewertungen (NuWays/First Berlin). Die Verwässerung wäre ja nur ein kleines Detail, oder?

Frage an den Sprachkünstler:
Wenn „Liquiditätslücke“ (juristisch sauber) zur Insolvenz führt, „Bilanzloch“ (umgangssprachlich) aber nicht existiert – wie nennst du dann 390 Mio. € Eigenkapital, die plötzlich nicht mehr liquide sind? Vielleicht „kreative Bilanzharmonie“?  

14440 Postings, 5771 Tage Raymond_James@saturn1848 (''Banken sind die Doofen'')

 
  
    #579
1
20.06.25 22:17

Es liegt doch auf der Hand: CRE saniert sich auf Kosten der allzu zimperlichen Banken.

Hartgesottene CRE-Aktionäre (wie ich) schauen dem Spiel belustigt zu ! Der Verwässerungseffekt bei Eintritt eines Corporate Raider (in deutschen Medien auch als Heuschrecken bezeichnet) ist langfristig überschaubar. CRE ist nämlich ein kerngesundes Unternehmen!

 

31 Postings, 98 Tage jabberd12Raymond_James: @saturn1848 (''400 Mio Aktiva'')

 
  
    #580
20.06.25 22:29
Herzlichen Dank für die anschauliche IFRS-Nachhilfe! Dein Verweis auf die „makellose Aktivseite 2023“ ist wirklich beeindruckend – das erinnert mich an ein Hochglanzfoto der Titanic direkt nach dem Ablegen: Alles glänzt, alle winken, und niemand spricht über die Eisberge, die schon auf dem Radar sind.

Natürlich ist es praktisch, dass für 2024 noch keine Bilanz veröffentlicht wurde – so bleibt die Illusion der Brillanz wenigstens ungestört. Die Grafik aus 2023 sieht toll aus, aber leider interessiert das die Banken und Gläubiger wenig, wenn die Kasse leer ist und die Insolvenzverwalterin jetzt das Ruder übernehmen muss (AZ: 72 IN 161/25). Die Anleger schauen derweil auf einen Aktienkurs von 0,66 € (–84 % in 4 Wochen) und fragen sich, wie „Fair Value“ eigentlich auf dem Konto aussieht.

Du erklärst, dass die finanziellen Vermögenswerte nach IFRS 10/9 „fair“ bewertet sind – großartig! Nur:

Wo sind die 9,4 Mio. € Gewinnabführungen der Töchter, die laut H1-2024-Bericht kommen sollten?

Warum setzen Analysten wie NuWays und First Berlin ihre Bewertungen aus, weil sie die Zahlen „nicht nachvollziehen können“?

Und wie kann ein Unternehmen mit angeblich 390 Mio. € Eigenkapital und 98 % Eigenkapitalquote binnen Monaten zahlungsunfähig werden?

Deine Bilanzrhetorik ist wie ein Instagram-Filter: Sieht super aus, aber die Realität holt einen spätestens beim Blick aufs Konto ein. Vielleicht brauchen wir für CR Energy einen neuen Begriff: „Fair Value Illusion“ – makellos auf dem Papier, aber pleite in der Realität.

Am Ende bleibt die Frage: Was nützt die schönste Bilanz, wenn das Unternehmen trotzdem untergeht? Vielleicht kannst du das ja in deinem nächsten Beitrag in einen weiteren Paragraphen kleiden – wir sind gespannt, welches Kapitel aus dem IFRS-Märchenbuch du dann aufschlägst.  

31 Postings, 98 Tage jabberd12Raymond: @saturn1848 (''Banken sind die Doofen'')

 
  
    #581
20.06.25 22:40
Du scheinst hier nicht zu diskutieren, sondern eher die Rolle des Entertainers übernommen zu haben Gratulation, das klappt prima! Zwischen „kerngesundem Unternehmen“ und Insolvenzverfahren jonglierst du mit Begriffen wie ein Zirkusakrobat auf dünnem Draht.

Dass die Banken „zimperlich“ sind, während die Holding pleite ist und der Aktienkurs abstürzt, ist natürlich nur Teil deines großen „Sanierungsspiels“. Die echten Aktionäre schauen „belustigt“ zu oder eher fassungslos, während sie ihre Millionenverluste zählen.

Deine Heuschrecken-Rettung klingt fast so glaubwürdig wie die Titanic, die sich „auf Kurs“ sieht, während sie gerade den Eisberg rammt.

Aber bitte, mach weiter mit deinen Showeinlagen wir genießen die Vorstellung, während wir auf die nüchternen Fakten warten  

14440 Postings, 5771 Tage Raymond_James@jabberd12 (''AZ: 72 IN 161/25'')

 
  
    #582
20.06.25 22:41

Du beschäftigst dich zu sehr mit schrägen Aktenzeichen - das ist schlecht fürs Depot. >>Entscheidend ist, was hinten rauskommmt<<




 

31 Postings, 98 Tage jabberd12Raymond_James: (''AZ: 72 IN 161/25'')

 
  
    #583
20.06.25 23:07
Wunderbar, jetzt sind also offizielle Insolvenz-Aktenzeichen nur noch „schräg“ und das laufende Verfahren ein Randdetail das nenne ich wirklich olympiareife Realitätsakrobatik! Du diskutierst hier mit einer Leichtigkeit über die Fakten hinweg, als würdest du beim Wolkenbruch im T-Shirt stehen und behaupten, das sei alles nur frische Luft.

Während du noch die Farbe des Feuerwehrautos bewunderst, läuft bei CR Energy längst das Wasser durchs Dach, die Titanic spielt Unterdeck Polonaise und die Aktionäre winken mit nassen Fahnen. Aber klar, Hauptsache, die Märchenstunde geht weiter und die Nebelkerzen brennen lichterloh schließlich soll ja niemand merken, dass das Haus schon abgebrannt ist.

Und zu meinem Depot: Keine Sorge, das hält mehr aus als so manche CR-Energy-Bilanz und vor allem lasse ich mir von Aktenzeichen lieber die Realität bestätigen, als von Märchenerzählern den Wetterbericht erklären.

Ich überlasse dir gern den Regenschirm der Fantasie ich bleibe lieber bei den trockenen Fakten. Und wenn „hinten rauskommt“, dass nur noch Pfützen übrig sind, weiß wenigstens jeder, wer hier den Wetterbericht verwechselt hat.

Viel Spaß noch beim Schönreden im Platzregen!  

14440 Postings, 5771 Tage Raymond_James@jabberd12 (''kerngesundes Unternehmen'')

 
  
    #584
20.06.25 23:23

Vergiss nie: Nicht die knausrigen Banken haben den Insolvenzantrag gestellt (sogenannter Fremdantrag, die Banken wären schön blöd, denn das wäre bei nur drohender Zahlungsunfähigkeit rechtlich nicht zulässig). Vielmehr hat der Insolvenzschuldner (CRE) selbst den Insolvenzantrag freiwillig (!) gestellt. Ich nehme an, CRE hat die Banken (zu deren eigenem Schaden) regelrecht vorgeführt (d.h. vor den Insolvenz-Kadi gezerrt).

Hinweis für Nicht-Juristen:
Besteht bei (nur) drohender Zahlungsunfähigkeit Insolvenzantragspflicht?
Nein. Eine gesetzliche Verpflichtung zur Insolvenzantragstellung besteht nicht. Die Geschäftsführung des Schulnders hat lediglich ein Antragsrecht (keine Pflicht). Der Antrag kann nur als Eigenantrag (Schuldnerantrag) gestellt werden. Ein auf § 18 InsO gestützter Fremdantrag (Gläubigerantrag) wäre unzulässig. 

 

47 Postings, 337 Tage czP10ruhig Jungs

 
  
    #585
20.06.25 23:28
Ich denke wir haben hier alle die selben schmerzlichen Symptome. Geht euch nicht gegenseitig an, sondern bringt eure Gedanken ein.  

14440 Postings, 5771 Tage Raymond_James@jabberd12 (Insolvenz-Aktenzeichen)

 
  
    #586
21.06.25 10:05

Du scheinst nicht bemerkt zu haben, dass dein "offizielles" Aktenzeichen ("72 IN 161/25"), das im Internet übrigens nicht zu finden ist, keine Auskunft darüber gibt, ob der Insolvenzantrag gestellt wurde 
- nach § 17 InsO (Zahlungsunfähigkeit) 
- oder nach § 18 InsO ("Drohende Zahlungsunfähigkeit").
Für Juristen ist das ein ganz wesentlicher Unterschied !

 

36 Postings, 3 Tage saturn1848@Raymond

 
  
    #587
21.06.25 18:39
Du bist anscheinend schwer zu überzeugen, darum noch mal meine Frage, warum wird nicht einfach ein Teil der 394000000 € schweren Beteiligungen zu Geld gemacht. Schon 5% des angegebenen Wertes würden vermutlich reichen, um die Zahlungsfähigkeit wieder herzustellen :-). Es ist aber gleichgültig, ob Du hier noch jemanden gewinnen kannst, die Firma ist abgestürzt und wird sich nicht wieder erholen.  

36 Postings, 3 Tage saturn1848@Raymond

 
  
    #588
21.06.25 18:51
Schon die Idee, seine MHP und die Banken durch einen Insolvenzantrag unter Druck zu setzen, ist (aber)witzig. Wer zerstört mutwillig 85 % seins Börsenwertes wegen ein paar Millionen, die vermutlich nicht nachgeschossen werden. Aber... ich verabschiede mich erstmal aus der Diskussion, es wiederholen sich zu viele Argumente oder Scheinargumente.  

36 Postings, 3 Tage saturn1848ZumSchluss @Raymond

 
  
    #589
21.06.25 19:12
Du bist sehr schnell darin, anderen Unverständnis zu unterstellen. Ich beschäftige mich seit 40 Jahren mit Bilanzen, auch auf Seite von Kreditinstituten. Ich weiß, wann der Geldhahn zugedreht wird. IFRS mag ich eigentlich nicht, Zu viele "geschätzte" Vermögen finden darin Einzug. Das geht bei Microsoft oder SAP i. O., aber Klitschen wie CRE in Kleinmachnow? Ich bleibe dabei... Die 394 Mio Finanzanlagen sind ca. 0 € wert, vielleicht eher weniger.  

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