wo ist mein Geld geblieben
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ausdrücklich erlaubt.
Sowie Themen , die auch indirekt dazu gehören,
Zentralbanken, Politik , usw
Gemeldete Beiträge betrafen alle Antworten, Anmerkungen zu Nico belic.....vom 30.6....Ich gehe davon aus, melden können nur registrierte user, Abgleich möhlicherweise per KI, wenn Zitat und Begründung schlüssig. Möglicherweise automatische Sperre ab 5 tagesgleich gemeldeten Beiträgen ? Reine spekulation meinerseits..
Dividende (im Gegensatz zu BASF) bisher auch in den letzten Jahren immer stabil:
1,17 Euro
Rendite knapp 7%
https://www.evonik.com/de/investor-relations/Share/dividends.html
Evonik beobachte ich schon länger, vor allem wegen der hohen Dividende. Gewinn pro Aktie laut Marketscreener 2022 1.16 EUR, 2023 -1 EUR und 2024 0.48 EUR. Die Divi war immer 1.17 EUR. Heisst die Divi kommt aus der Substanz. Deshalb lasse ich momentan die Finger von Evonik.
Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende.
Quelle: comdirect.de
https://www.ariva.de/aktien/...gewinn-um-eine-milliarde-euro-11643298
"ESSEN (dpa-AFX) - Der Spezialchemiekonzern Evonik will mit dem größten Umbau seiner Firmengeschichte den operativen Gewinn in den kommenden deutlich steigern. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen soll bis 2027 um eine Milliarde Euro im Vergleich zu 2023 zulegen, wie der MDax-Konzern am Donnerstag auf seinem Kapitalmarkttag in Essen mitteilte. Dazu beitragen sollen jeweils zur Hälfte Wachstum und Kosteneinsparungen."
Wie immer muss jeder Anleger selber entscheiden, welche Risiken er eingehen will. Was richtig oder falsch war, wird wie immer die Zukunft zeigen und die Zukunft kennt keiner von uns. In diesem Sinne: Viel Glück und Erfolg allen Investoren hier im Forum!
Was hat eigentlich die Kursanstiege zwischendrin beflügelt und was wieder gedämpft.
So überzeugt bin ich noch nicht.
Da ist mir die NN-Group (holländischer Versicherer) mit ebenfalls ca 7% viel angenehmer.
Da hoffe ich nach der 2 Dividende dieses Jahr (im August) wieder mit etwas Kursrückgang, dann werde ich den Fischbestand da verdoppeln. Auf die Holländer ist ja Verlass.
Die sollte sich auch Börsenfeiertage mal angucken.
warum der Beitrag wieder ausgeblendet ist enzieht sich meiner Kenntnis, immerhin war er für mich noch lesbar.
Aber zu Gold Calls.
Ich arbeite momentan mit Gold Calls in weite Abstand zum Gold Kurs.
KOs zwischen 2600 und 2800 USD.
Alle im Plus liegenden wurden vor Freitag verkauft, das waren die die mit 3260-3310 USD eingekauft wurden.
Es sind also noch welche übrig die im Minus sind.
Dier mit höchstem Minus% dürfte 3420 USD benötigen um ins PLus zu kommen.
Meine Methode jetzt, weil ich nicht von einer generellen Trendumkehr im Gold ausgehe:
- Moderate Hebel
- So immer wenn der Gold Kurs ca. 20-30 USD abfällt, dann erfolgt ein Zusatzkauf.
- Bei schnellem Absturz und da gucke ich in alle Sessions warte ich länger, vielleicht bis -50USD.
300 Leiarbeiter sind nicht rechtzeitig gekündigt worden und mustern in Festverträge übernommen werden.
Und wer steht dafür gerade der Personalvorstand.
In der Politik damals bei Scholz musste die Steuerfachgehilfin gehen die angeblich Fehler gemacht hat Scholz erinnert sich nicht as er noch Bürgermeister in Hamburg war. Er hat auch Millionen Steuergelder erlassen.
"Die Einbürgerung Adolf Hitlers in das Deutsche Reich am 25. Februar 1932 erfolgte durch den von DNVP und NSDAP regierten Freistaat Braunschweig und war die Voraussetzung dafür, dass der Parteichef der Nationalsozialisten sich überhaupt um ein Staatsamt in Deutschland bewerben konnte.
Adolf Hitler war bis 1925 österreichischer Staatsbürger und anschließend auf eigenes Betreiben hin staatenlos. Eine einheitliche deutsche Staatsangehörigkeit gab es damals noch nicht. Sie wurde erst mit der „Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit“ vom 5. Februar 1934[1] auf Grund des „Gesetzes über den Neuaufbau des Reichs“ geschaffen, mit dem der NS-Staat die deutschen Länder gleichschaltete. Daher unternahmen von 1925 an verschiedene Unterstützer Hitlers mindestens sieben Versuche, ihm durch Einbürgerung die Staatsangehörigkeit eines der Gliedstaaten der Weimarer Republik zu verschaffen. Sie ließen dabei sowohl die Öffentlichkeit als auch politische Entscheidungsträger meist im Dunkeln oder suchten ihre Bestrebungen zumindest zu vertuschen. So geschehen beim ersten Versuch in Thüringen und in Hildburghausen und zuletzt im Freistaat Braunschweig. Dort gelang das Vorhaben schließlich im Februar 1932 durch massive Einflussnahme des nationalsozialistischen Innenministers Dietrich Klagges sowie durch die Unterstützung der rechtsliberalen Deutschen Volkspartei (DVP) im Braunschweigischen Landtag. Durch die Ernennung zum Regierungsrat wurde Hitler kurz vor der Reichspräsidentenwahl, bei der er zu kandidieren gedachte, eingebürgert. In einigen Fällen sind die Initiatoren bzw. die Unterstützer der Einbürgerungsversuche bis heute nicht bekannt.[2] "