First Graphene - Erster Kommerzieller Produzent
Q-Berichte immer am Ende des Folgemonats, endgültige sehr ausführliche Jahresberichte dann folgend.
Schaut mal auf diese Seite der UoM, UK:
https://research.manchester.ac.uk/en/persons/meini.su
Ist uns ja bekannt, das einige Versuchsreihen über Innovate UK mit guten und wichtigen Instituten laufen. Ihr findet weiter unten im Link einige Berichte in Zusammenarbeit mit Breedon und FGR.
Dieses ist eine gute Zusammenfassung zu PureGRAPH und den bisher gelaufenen Testreihen in Bezug zu CO2 Reduktion:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/...00448?via%3Dihub
Aus dem Video
https://m.youtube.com/watch?v=CFsHKf6eQbY
schaut mal ab Minute 23 für ein paar Minuten zu. Da sieht man ein paar Bilder / Grössenverhältnisse im Beton und könnte eine Vorstellung davon gewinnen, warum mit PureGRAPH was geht. Wer will schaut auch mehr, ist so eine typische Freitag Abend Vorleseung zum Spass haben und erklärt, das Zement / Beton sehr wohl eine Forschungsaufgabe ist (war es schon immer) und schon deshalb PureGRAPH da passt. Spannend ja auch -irgendwann zum Ende hin, wenn ich mich recht erinnere- auch die Aussage, das die Materialien in UK für LC3 nicht sooo gut sind. Tja, dieses Verfahren kostet auch. Nun denn. PureGRAPH hat mindestens Dark Horse Status, mal sehen was die Three Lions morgen schaffen... ;)
Nicht vergessen, auch diese Reihe:
https://news.flinders.edu.au/blog/2023/12/19/...-to-recycle-concrete/
Und als Gesamtübersicht zu @Bullytrader Entwicklungsbericht Graphen für EU Flagschiff / Horizon:
https://www.researchgate.net/profile/Henning-Doescher
Oder halt auf dieser Seite rumsuchen:
https://graphene-flagship.eu/materials/news/...grow-researchers-find/
Und natürlich hier lesen und selber prüfen, was jede(r) von der Geschichte von FGR hält:
https://firstgraphene.net/investors/share-price-asx-announcements/
Ich bleibe dabei. Daumen drücken für die Zusammenarbeit mit Breedon / UK das es so läuft, wie wir es uns vorstellen.
L
PS, alle Links sind öffentlich frei zugänglich, soweit ich das prüfen konnte.
with almost 8,000 employees, with a dominant distribution system in North America including almost 800 operating locations, this worldwide leader in the aggregate and cement business presents an extraordinary opportunity for it and HGI. With over a century of operational expertise and a public market value exceeding $50 billion USD, Premier Graphene’s potential partner leads North America in sustainable construction materials, road contracting, and building products sales.
Read more: https://statnano.com/news/73909/...tial-Use-in-Concrete#ixzz8g3lOSUlp
Nun denn, Breedon und ne Fabrik, Optimierung nach bisherigen Tests, Ankündigung dazu die Klinkerpartikel möglichst genau zu messen und Anpassungen an PUREGRAPH selber zu validieren... Passt doch. Kann ich auch gerne noch etwas warten, bis alle dabei und konzentriert sind.
Schade für die Three Lions, ist gefühlt ähnlich gelaufen wie bei uns. Ob nun 118min oder 88min, Beton anrühren gegen Spanien, oder auf Englisch: its time to park the bus? ;) wäre wohl die bessere Variante gewesen.
L
Premier Graphene Inc ist Tochrer von Premier Biomedical, Inc. (BIEI) mit gerade mal einer MKT von $989 Tsd.
Die Frage ist allerdings, wer ist dieser Kunde in US:
""Premier Graphene erklärte, dass dieser weltweit führende Anbieter im Bereich Zuschlagstoffe und Zement mit fast 8.000 Mitarbeitern und einem dominanten Vertriebssystem in Nordamerika mit fast 800 Betriebsstätten eine außergewöhnliche Chance für das Unternehmen und HGI darstelle. Mit über einem Jahrhundert Betriebserfahrung und einem Börsenwert von über 50 Milliarden USD ist der potenzielle Partner von Premier Graphene in Nordamerika führend im Verkauf nachhaltiger Baumaterialien, Straßenbau und Bauprodukte.""
Was ist mit unserer CEM-Zulassung für NA???
Wann kann Neograf hier für uns endlich aktiv werden?
Könnte Neograf solche Großkunden für uns gewinnen?
Und ob und wer und wie und was. Erstmal geht es doch darum, das FGR mit Breedon das umsetzt und validiert was sie sich vorgenommen haben. Eine Verbesserung für den Klinker im Zement / Beton. Als einen einfachen Schritt in einem Zementwerk. Dazu hat FGR im Oktober letztes Jahr eine Vereinbarung auf zwei Jahre geschlossen. FGR bietet die Technik und das Graphene, Breedon seine Fabrik und seine Expertise zur Verwendung von Beton. So ist es und so ist es auch gut. Nach der trocken Variante nun eine gelöste PureGraph Variante, also auch eine Veränderung im Graphene. Gute und solide Arbeit an dem Projekt ist es, was ich mir erhoffe. Und eine Verbesserung, welche so verlässlich und gut ist (dank PureGRAPH) das Anwender (ich finde Strassen) dieses nutzen wollen.
Ob andere das dann auch bzw nachmachen wollen...bitte sehr. FGR hat ja schon weitere aus der Zementbranche benannt, die ausserhalb UK Interesse bekundet haben. Zur Durchführung dieses Anwendungsfeldes bin ich mit UK, Breedon und Co sehr zufrieden. Ich finde auch, das wir gut mit Infos dazu versorgt sind. Mal sehen, ob wir zu den genannten anderen Anwendungen auch mal was hören.
L
"Nach der trocken Variante nun eine gelöste PureGraph Variante, also auch eine Veränderung im Graphene."
In der News letztes Jahr hiess es:
"Der Versuch soll im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024/25 beginnen und wird etwas mehr als zwei Tonnen des speziellen, in Wasser dispergierten Produkts verwenden, mit dem bis zu 1.000 Tonnen Zement hergestellt werden könnten."
Das hatte ich schon damals nicht verstanden. Wie kann man in Wasser gelöstes Graphene in Zement feinst verteilen? Das verklumpt doch sofort.
Hast du dafür einen Lösungsansatz?
Verstehe deine Frage nicht so richtig? Meinst du im Betonmischer, egal ob Fahrzeug oder das kleine Ding zuhause? Na, da ist es bestimmt nur ne Frage der Geschwindigkeit.. :) mal auf ein paar tausend Umdrehungen pro Minute eingestellt und alles ist fein vermahlen :) .. Ok, das meinst du bestimmt nicht. Kleiner Spass darf ja mal sein.
Also in der Zementfabrik bei der Klinkerherstellung / letzte Phase / Vermischung des Rohklinker mit weiteren Bestandteilen. (In dem Brennrohr bei 1400 Grad würde ich jedenfalls nix aufmachen / einfüllen). ;) .. Schau mal zB bei Betonwiki zur Zementherstellung nach.
Also im Ernst: Erstens: wie machen sie es das 2000t gelöstes PureGRAPH auf dem Weg nach UK sich nicht einfach absetzt und dann van der Waal sei Dank wieder zu Graphit verklumpt? Rühren? Oh ha. Also, das ist schon mal die erste Frage. Zweitens: warum nun in gelöster Form? Reines Graphen löst sich nicht in Wasser. Also, haben sie da in Henderson was gedreht. Nun gut. Ich vermute, sie machen diese Funktionalisierung damit sie die Menge / Zugabe beim Klinkerprozess besser dosieren können. Sie wollen ja eine möglichst gleichbleibende und gleichmässige Verteilung in dem Klinkerprozess und das geht vielleicht besser mit gelöstem PureGraph CEM. Aber das wäre wirklich mal ne Aufgabe für Andy Goodwin oder (falls er darauf wieder Lust hat für WG) uns dazu mehr zu erklären. Auf jeden Fall geht eine auf den Klinkerherstellungsprozess abgestimmte Variante (Grösse, Funktionalisierung (beides angepasst / optimiert an den Klinker), Einbindung von PureGRAPH und Überprüfung der Verteilung) nicht mal eben so.
Orion, die Richtung verstanden? Oder zu komisch formuliert? Was solls, ist nur meine - Aussenstehende !!! - Vermutung, bzw so wie ich mir das vorstelle. Wichtig ist, das Versuch 1 und 2 mit flying colours und das die Partner sagen, da schau an, lass weiter machen mit Versuch 3.
Grüsse, L
Mit dem Transport ist klar....dafür steigen allerdings die Transportkosten stark an.
Gut, das Thema hatten wir schon, das ein Werk nahe Kunde die bessere Lösung wäre.
Sie werden wissen, was sie tun.Hoffentlich sind die Q-Zahlen erfreulich.
Ich vermute beim Mahlen / Vermischen am Ende der Produktionskette. Halt ein PureGraph Superklinker.
L
Mal sehen was MB berichten wird.
L
https://www.beton.wiki/index.php?title=Zementherstellung
L
https://www.ldescouncil.com/ldes-technologies/
Auf jeden Fall ne gute Sache diese Idee. Wünsche ihnen gutes Gelingen.
L
Warum es immer noch keine News gibt???
Bitte selber googeln, um den Bericht im Original zu sehen:
Recycling Plastic Mulch Film into Hydrogen and Graphene
Google Translator:
Recycling von Plastikmulchfolie zu Wasserstoff und Graphen
Forscher der australischen University of Southern Queensland haben einen Zuschuss für das Recycling von Plastikmulchfolie vergeben.
Die australische Regierung hat einen Zuschuss von 1,8 Millionen Dollar bereitgestellt, um die Umwandlung von schwer zu recycelnden Plastikmulchfolienabfällen in kohlenstoffarmen Wasserstoff und Graphen voranzutreiben. Dies wird dazu beitragen, die Ziele der australischen Regierung im Bereich erneuerbarer Wasserstoff voranzutreiben.
Forscher der University of Southern Queensland unter der Leitung von Dr. Xuesen (ausgesprochen Shway-sen) Zeng leiten das Projekt. Ihr Ziel ist es, Plastikmulchfolienabfälle aufzuwerten, indem sie in hochwertiges Graphen und wasserstoffreiche Gase umgewandelt werden. Darüber hinaus sagte das Team, dass die Integration von Graphen die Sicherheitsleistung von Wasserstofftanks des Typs V verbessern wird.
Eine australisch-britische Partnerschaft
Das Ministerium für Klimawandel, Energie, Umwelt und Wasser der australischen Regierung hat den Zuschuss im Rahmen seines australisch-britischen Programms „Innovationspartnerschaften für erneuerbaren Wasserstoff“ vergeben.
Der Graphene Council berichtet, dass das Team gemeinsam mit Australia Sunlight, der University of Melbourne und First Graphene, einem von sechs britischen Partnern in der internationalen Zusammenarbeit, erhebliche Hürden bei der Herstellung, Reinigung und Speicherung von kohlenstoffarmem Wasserstoff überwinden wird.
Polyethylenmulch ist in der Landwirtschaft unverzichtbar. Er hilft, die Bodentemperatur zu kontrollieren, die Feuchtigkeit zu regulieren, Unkraut zu verhindern und die Ernteerträge zu verbessern. Weltweit verwenden Landwirte jährlich 4 Millionen Tonnen Kunststoffmulch. Transparency Market Research prognostiziert für den 5,3 Milliarden Dollar schweren Markt für Kunststoffmulchfolien von 2022 bis 2031 einen jährlichen Anstieg von 6,1 Prozent.
Das Problem mit PE-Mulchfolie
Allein Australien entsorgt mehr als 40.000 Tonnen, und Europa verwendet jährlich über 85.000 Tonnen Kunststoffmulchfolie. Die Entsorgung von gebrauchtem Polyethylen-Kunststoffmulch stellt jedoch wirtschaftliche und ökologische Herausforderungen dar. Er trägt zur Mikroplastikverschmutzung in Agrarökosystemen bei und wird mit der Zeit giftiger.
Der Projektvorschlag des Teams weist darauf hin, dass auch bestehende Entsorgungsmethoden – Deponierung, Verbrennung und Recycling – mit Problemen behaftet sind. Obwohl Deponierung üblich ist, wirft sie Umweltbedenken auf. Verbrennung ist eine Option, aber Recycling gilt als nachhaltiger. Recycling durch chemische oder mechanische Prozesse bietet Potenzial, aber hohe Reinigungskosten und ein geringer Wert des recycelten Polymers behindern seine wirtschaftliche Rentabilität. (Dieser Bericht des Umweltprogramms der Vereinten Nationen beschreibt einige Umweltprobleme im Zusammenhang mit Kunststoffen in der Landwirtschaft.)
Eine lösungsmittelfreie Polymer-Crackmethode
Zeng sagt, dass die Flash-Joule-Heizungsmethode (FJH) eine effiziente Möglichkeit bietet, Kunststoffabfälle in Graphen und Wasserstoff umzuwandeln. Dadurch können sie auf Katalysatoren und traditionelle Methoden verzichten.
„Dieses lösungsmittelfreie Verfahren“, sagt er, „zielt darauf ab, Mulchkunststoffabfälle zu geschätzten Kosten von 125 USD pro Tonne aufzuwerten. Durch die Nutzung von FJH plant das Forschungsteam, Kunststoffabfälle zu reinigen und zu granulieren, leitfähige Kunststoffgranulate herzustellen und Wasserstoffgas und Flash-Graphen zu erzeugen.“
Zeng, Professor für Polymerverbundstoffe mit einem Ph.D. im Maschinenbau, arbeitet mit seinen Kollegen Prof. Pingan Song, Dr. Tristan Shelley und Prof. Peter Schubel zusammen. Ihr Hauptziel dieses Projekts ist die Einrichtung einer hochmodernen Pilotanlage zum Aufbrechen landwirtschaftlicher Kunststoffabfälle.
„Der Polymer-Crackprozess markiert einen Paradigmenwechsel in den Abfallwirtschaftsstrategien“, behaupten sie. Dies bietet „eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Entsorgungsmethoden. Indem das Projekt das Potenzial landwirtschaftlicher Kunststoffabfälle nutzt, soll es einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung der Kohlenstoffemissionen und zum Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft leisten.“
Rice University researchers say “rapid flash Joule heating” yields H2 and high-value graphene
https://www.tagesspiegel.de/politik/...-des-notwendigen-12031952.html
Idee: das zulässige Gewicht für LKW beschränken....
Wird in UK/USA usw nicht anders sein. Gibt es eine Lösung?
PureGRAPH CEM. Ohne Erhöhung des CO2 Abdruck, ohne höhere Kosten im Vergleich zu CEM I durch Verbesserung mit PureGraph. Es ist nicht nur die CO2 Einsparung, auch andere Verbesserungen sind möglich. Durch eine Verbesserung des Klinker mittels PureGraph.
Orion hatte ja schon hierauf verwiesen:
https://www.britpave.org.uk/event-view/109557/...2520generation%2520/
Delivering the next generation....
L
Danach für gute Zahlen!
Andersrum wäre es nur weitere Heuchelei!!
MB sollte sich erklären, oder mit Joe gleichziehen!!!
Meine Meinung.
Ich bin mir nicht sicher was MB dafür kann, damit kaum was weitergeht ... die anderen Graphenbuden scheinen auch ruhig zu bleiben ... es verstärkt sich immer mehr, dass es Branchentreiber gibt, die sagen 0 oder 1 .... - wäre interessant zu wissen von wem die gesteuert werden/sind !? ...
Aber nicht wirklich in das Geschäft eintreten. Na schau'n wir mal .. was diese Woche so daherkommt ... hab eher mulmiges als wirklich brauchbares Gefühl dabei ... ich hoffe das wird nicht gänzlich zum kotzen :-(