RWE/Eon - sell out beendet?
Doc2 du schreibst in 5363"Die Absicherungsstrategie geht sogar soweit, dass die Versorger (völlig irrelevant ob RWE oder EON) die Kapazitäten ein Jahr absolut und weitere Jahre zu einem großen Teil absichern. Das ist ein klarer Unterschied zu den Vorjahren und wird oft ausgeblendet."
Woher hast du diese Information?
Woher hast du diese Information?
ich sehe, dass clevere Investoren kaufen...
aus meiner sicht hier handelt sich um value-growth-aktie , die in keinem Depot fehlen soll. muss man aber langfristig denken können. ich weiß, hier sind überwiegend Trader unterwegs die von kurzfristige gewinne leben, man muss darf auch nicht vergessen, dass die Börsen umkippen könnten. in dem fall verlieren viele Trader alles was sie verdient haben. darum sollte man sich auch etwas absichern
aus meiner sicht hier handelt sich um value-growth-aktie , die in keinem Depot fehlen soll. muss man aber langfristig denken können. ich weiß, hier sind überwiegend Trader unterwegs die von kurzfristige gewinne leben, man muss darf auch nicht vergessen, dass die Börsen umkippen könnten. in dem fall verlieren viele Trader alles was sie verdient haben. darum sollte man sich auch etwas absichern
>>man muss darf auch nicht vergessen, dass die Börsen
>>umkippen könnten. in dem fall verlieren viele Trader
>>alles was sie verdient haben.
Sehe ich anders.
Wenn die Börsen umkippen, verlieren primär Fundis und Investoren. Schließlich sind sie alle naturgemäß long positioniert und sind weniger felxibel. Deine Annahme ist, dass die europäische Versorger-Branche in dem Szenario weniger betroffen wäre als der "Gesamtmarkt". Abgesehen davon, dass diese Annahme nicht belastbar ist, wird es keinen Crash geben so lange EZB bis in 2016 hinein Geld in die Märkte drückt. Und in dem Szenario muss man ebenfalls nicht unbedingt annehmen, dass die europäische Versorger (über die deutsche will erst gar nicht reden) mehr profitieren als der "Gesamtmarkt".
>>umkippen könnten. in dem fall verlieren viele Trader
>>alles was sie verdient haben.
Sehe ich anders.
Wenn die Börsen umkippen, verlieren primär Fundis und Investoren. Schließlich sind sie alle naturgemäß long positioniert und sind weniger felxibel. Deine Annahme ist, dass die europäische Versorger-Branche in dem Szenario weniger betroffen wäre als der "Gesamtmarkt". Abgesehen davon, dass diese Annahme nicht belastbar ist, wird es keinen Crash geben so lange EZB bis in 2016 hinein Geld in die Märkte drückt. Und in dem Szenario muss man ebenfalls nicht unbedingt annehmen, dass die europäische Versorger (über die deutsche will erst gar nicht reden) mehr profitieren als der "Gesamtmarkt".
...du noch immer nicht erklären können, warum du Eon als value-growth-aktie einstuffst.
Bauchgefühl? :-)))
http://www.eon.com/content/dam/eon-com/de/downloads/ir/EET_.pdf
reicht bis ins Jahr 2013. 2013 wurden z.b. 60% der Baseload mit 56 € MWh verkauft. Heute liegt der Preis bei 32 € MWh. Diese Preise werden sich langfristig festsetzen. Es kommt nicht auf einmal sondern stückchenweise.
2012 und 2013 wurden ja schon die Kontrakte bis 2016 geschlossen. Eben zu den dort gültigen Preisen die zwischen 40 und 50 Euro lagen. Es wird sich also nicht alles sofort bemerkbar machen. Es ist wichtig dies zu verstehen.
Allerdings muss man die Tatsachen vorsichtig bewerten, da Eon mit einem Absinken dieser Erträge immer mehr Kraftwerke von Netz nehmen muss oder nehmen wird. Dazu gibt es auch aktuelle Entwicklungen. Ich rede da von Transferleistungen für das Vorhalten von Kapazitäten.
Zudem wird diese Tatsache immer unwichtiger, da stets weniger selbst produziert wird. Schlimmer trifft es da die Unternehmen die noch viel selbst produzieren und weniger als Händler fungieren (z.b. RWE). Da werden die Margen stark einbrechen. Zudem wird es wahrscheinlich nicht einfach werden, der Bevölkerung das Vorhalten von Kohlekraftwerken schmackhaft zu machen. Ich will mich da gar nicht zu negativ gegenüber RWE äußern, aber ich halte es nach wie vor für ein gefährliches Investment. Diesbezüglich hatten wir schon vor einigen Monaten eine Diskussion.
Das neue Portfolio von Eon ist hier sehr schön aufgeschlüsselt: http://www.eon.com/content/dam/eon-com/ueber-uns/..._Figures_2014.pdf
Insofern die Gesellschaft gespalten wird, sehe ich hier durchaus Potential. Die Schuldenlast ist so die einzige Sache die einem Kopfzerbrechen bereiten kann. Diese Sache würde mit einer Abspaltung gelöst werden. An sich ist der Mix und die Diversifizierung auf unterschiedlichste Länder durchaus zu begrüßen. In Deutschland wird es immer schwieriger. Da kann man höchstens auf den Tod warten. Hier gewinnst du nur noch im Handel und in der Dienstleistung. Nicht bei der Erzeugung.
reicht bis ins Jahr 2013. 2013 wurden z.b. 60% der Baseload mit 56 € MWh verkauft. Heute liegt der Preis bei 32 € MWh. Diese Preise werden sich langfristig festsetzen. Es kommt nicht auf einmal sondern stückchenweise.
2012 und 2013 wurden ja schon die Kontrakte bis 2016 geschlossen. Eben zu den dort gültigen Preisen die zwischen 40 und 50 Euro lagen. Es wird sich also nicht alles sofort bemerkbar machen. Es ist wichtig dies zu verstehen.
Allerdings muss man die Tatsachen vorsichtig bewerten, da Eon mit einem Absinken dieser Erträge immer mehr Kraftwerke von Netz nehmen muss oder nehmen wird. Dazu gibt es auch aktuelle Entwicklungen. Ich rede da von Transferleistungen für das Vorhalten von Kapazitäten.
Zudem wird diese Tatsache immer unwichtiger, da stets weniger selbst produziert wird. Schlimmer trifft es da die Unternehmen die noch viel selbst produzieren und weniger als Händler fungieren (z.b. RWE). Da werden die Margen stark einbrechen. Zudem wird es wahrscheinlich nicht einfach werden, der Bevölkerung das Vorhalten von Kohlekraftwerken schmackhaft zu machen. Ich will mich da gar nicht zu negativ gegenüber RWE äußern, aber ich halte es nach wie vor für ein gefährliches Investment. Diesbezüglich hatten wir schon vor einigen Monaten eine Diskussion.
Das neue Portfolio von Eon ist hier sehr schön aufgeschlüsselt: http://www.eon.com/content/dam/eon-com/ueber-uns/..._Figures_2014.pdf
Insofern die Gesellschaft gespalten wird, sehe ich hier durchaus Potential. Die Schuldenlast ist so die einzige Sache die einem Kopfzerbrechen bereiten kann. Diese Sache würde mit einer Abspaltung gelöst werden. An sich ist der Mix und die Diversifizierung auf unterschiedlichste Länder durchaus zu begrüßen. In Deutschland wird es immer schwieriger. Da kann man höchstens auf den Tod warten. Hier gewinnst du nur noch im Handel und in der Dienstleistung. Nicht bei der Erzeugung.
Doc, ich denke es reicht, wenn ich in diesem hirnentkernten Thread den Einzeilern schreibenden Bashern und Pushern, die nur fremde Meinungen vertreten können, ab und zu polemisch auf den Sack gehe.
Irgendwas fundiertes hier zum besten zu geben, ist nun wirklich Perle vor die Säue.
Irgendwas fundiertes hier zum besten zu geben, ist nun wirklich Perle vor die Säue.
Wo bitte steht in dem Geschätsbericht, dass EON "die Kapazitäten ein Jahr absolut und weitere Jahre zu einem großen Teil absichern"? Ich finde das nicht. Auf welcher Seite steht das?
Ich bin derzeit nicht investiert. Weder Call noch Put. Mich würde es daher interessieren wie du zu deiner These kommst.
Grüsse
Ich bin derzeit nicht investiert. Weder Call noch Put. Mich würde es daher interessieren wie du zu deiner These kommst.
Grüsse
Geschäftsbericht 2012 Seite 59
"our power production for 2013 and 2014 is already almost completely hedged [...]". Darunter die Grafik für 2013 und 2014. Wie du siehst waren 2012 zu 90 % 2013 und 2014 gehedgt. D.h. die fallenden Preise waren 2013 und 2014 noch nicht so spürbar. 2012 wurden sogar schon 30 % von 2015 gehedgt. Deshalb meine Anmerkung das es scheibchenweiße durchschlagen wird.
Ich habe 2012 auch nur deshalb aufgeschlüsselt, da dort bereits die Weichen für den vergangenen Geschäftsverlauf gestellt worden sind.
Nun im 2013 Geschäftsbericht findest du die Lage für die kommenden Jahre auf Seite 57. Wie du siehst, wurde Anfang 2013 auch 2014 schon fast voll abgesichert. Das Hedging wird in den Folgejahren sicherlich zurückgehen, da Eon damit rechnet, dass sie nicht mehr soviel Strom erzeugen werden. Der wahre Börsenstrompreis wird erst ersichtlich werden, wenn er längere Zeit parallel läuft. Das könnte nun der Fall sein. Dann wird das Hedging auch nicht mehr helfen und die Preise werden voll aufs Ergebnis durchschlagen.
Wie gesagt: Dennoch differenziert betrachten, da Eon immer weniger Erzeuger ist.
Und eine Anmerkung noch: Am Besten wenigstens die Aussichten oder Ziele im GB lesen, dann weiß man auch was man so kauft.
"our power production for 2013 and 2014 is already almost completely hedged [...]". Darunter die Grafik für 2013 und 2014. Wie du siehst waren 2012 zu 90 % 2013 und 2014 gehedgt. D.h. die fallenden Preise waren 2013 und 2014 noch nicht so spürbar. 2012 wurden sogar schon 30 % von 2015 gehedgt. Deshalb meine Anmerkung das es scheibchenweiße durchschlagen wird.
Ich habe 2012 auch nur deshalb aufgeschlüsselt, da dort bereits die Weichen für den vergangenen Geschäftsverlauf gestellt worden sind.
Nun im 2013 Geschäftsbericht findest du die Lage für die kommenden Jahre auf Seite 57. Wie du siehst, wurde Anfang 2013 auch 2014 schon fast voll abgesichert. Das Hedging wird in den Folgejahren sicherlich zurückgehen, da Eon damit rechnet, dass sie nicht mehr soviel Strom erzeugen werden. Der wahre Börsenstrompreis wird erst ersichtlich werden, wenn er längere Zeit parallel läuft. Das könnte nun der Fall sein. Dann wird das Hedging auch nicht mehr helfen und die Preise werden voll aufs Ergebnis durchschlagen.
Wie gesagt: Dennoch differenziert betrachten, da Eon immer weniger Erzeuger ist.
Und eine Anmerkung noch: Am Besten wenigstens die Aussichten oder Ziele im GB lesen, dann weiß man auch was man so kauft.
erwarte ich bei RWE in den nächsten 1-2 Jahren eine Kapitalerhöhung. Das Gearing ist mittlerweile in unglaubliche Höhen angestiegen. Dea, als Gewinnbringer ist weg. Bin gespannt, wie lange die Banken mitmachen. Gut man könnte so weitermachen und Ratingeinbußen provozieren. Beim derzeitigen Zinsumfeld wäre das wohl kein großes Problem.
Ich versteh nicht, warum man bei RWE nicht tätig wird und einen Plan vorlegt. Ist mir echt ein Rätsel. Dafür muss man ja auch nicht expandieren aber zumindest was anderes machen als eine intelligente Steckdose zu verkaufen. Es würde ja schon reichen, die Gesellschaft aufzuteilen. Wie bei Eon. Aber man wird seine Probleme haben die Kohlemeiler zu verkaufen. Wer will das schon kaufen ? Ausser der Staat :).
Ich versteh nicht, warum man bei RWE nicht tätig wird und einen Plan vorlegt. Ist mir echt ein Rätsel. Dafür muss man ja auch nicht expandieren aber zumindest was anderes machen als eine intelligente Steckdose zu verkaufen. Es würde ja schon reichen, die Gesellschaft aufzuteilen. Wie bei Eon. Aber man wird seine Probleme haben die Kohlemeiler zu verkaufen. Wer will das schon kaufen ? Ausser der Staat :).
Der tschechische Energieproduzent CEZ soll laut einem Statement des Unternehmens derzeit über ein Angebot für Vattenfalls Braunkohlekraftwerke in Deutschland nachdenken. Der Konzern könnte außerdem an Wasserkraftwerken interessiert sein. Der schwedische Staatskonzern Vattenfall gab unterdessen bekannt, den Verkauf seiner Braunkohlekraftwerke in Deutschland in diesem Jahr abschließen zu wollen. "Wir halten uns an die Vorgaben, aber alles wird davon abhängen unter welchen Bedingungen Vattenfall sie zum Verkauf anbietet", sagte eine Sprecherin von CEZ zu den Wasserkraftwerken mit der Anmerkung, dass es sich um einen ähnlichen Ansatz wie bei den Kohlekraftwerken handelt.
10.02.15
Reuters
Gruß Icke
10.02.15
Reuters
Gruß Icke
Die Absicherung ist tatsächlich so hoch. Allerdings steht dort kein Wort wie diese "Absicherung" aussieht. Immerhin hat EON einen grossen Stamm an Kunden und falls der Stromverkauf an diese bereits als "abgesichert" gilt, dann hat der Preisverfall an den Strombörsen auf diese Erträge keine Auswirkung.
Weshalb soll da ein Wort stehen ? Das wird über Derivate an der Phelix abgesichert. Ist ja klar. Ist nichts anderes als alle anderen Hedgingstrategien die so gut wie alle Firmen fahren. Sei es um Währungsschwankungen auszugleichen oder eben Rohstoffe abzusichern.
Einmal abgesichert bleibt abgesichert. Wenn sich der Preis erholen sollte fällt das als Verlust an und wird im Finanzergebnis ausgewiesen. Nichts besonderes. Es deutet nur an, dass die Konzerne nicht unbedingt von erholdenden Preisen ausgehen. Aber ob das nun noch so wichtig ist vermag ich nicht zu sagen.
Icke: Falls CEZ von RWE die Kraftwerke kauft sind sie total irre. In ihrem Land können sie mit Hilfe der Regierung die Kohle rausdampfen. Hier ist das nicht so einfach. Da holen sie sich was schönes ins Boot. Für RWE wärs ein Segen. Aber mal nüchtern betrachtet: Falls nun RWE alles verkauft, wie oder mit was will man dann Geld verdienen ?
Einmal abgesichert bleibt abgesichert. Wenn sich der Preis erholen sollte fällt das als Verlust an und wird im Finanzergebnis ausgewiesen. Nichts besonderes. Es deutet nur an, dass die Konzerne nicht unbedingt von erholdenden Preisen ausgehen. Aber ob das nun noch so wichtig ist vermag ich nicht zu sagen.
Icke: Falls CEZ von RWE die Kraftwerke kauft sind sie total irre. In ihrem Land können sie mit Hilfe der Regierung die Kohle rausdampfen. Hier ist das nicht so einfach. Da holen sie sich was schönes ins Boot. Für RWE wärs ein Segen. Aber mal nüchtern betrachtet: Falls nun RWE alles verkauft, wie oder mit was will man dann Geld verdienen ?
>>Falls nun RWE alles verkauft, wie oder mit was
>>will man dann Geld verdienen ?
Intelligente Steckdose wäre ja noch da.
Ist auch nicht so "gefährlich" wie Engagements in Brasilien, Russland oder Türkei.
:-)))
>>will man dann Geld verdienen ?
Intelligente Steckdose wäre ja noch da.
Ist auch nicht so "gefährlich" wie Engagements in Brasilien, Russland oder Türkei.
:-)))
In den ersten 9 Monaten 2014 betrug das betriebliche Ergebnis aus der konventionellen Stromerzeugung 782 Mio. Das betriebliche Ergebnis insgesamt betrug in den ersten 9 Monaten 2908 Mio. Die Stromerzeugung steuerte also 26,9 % am betrieblichen Ergebnis bei. Daraus erkennt man das die Stromerzeugung zwar noch wichtig ist, allerdings ist RWE auch ohne dieser in der Lage Gewinne zu erwirtschaften.
Ich lasse erstmal die Finger von den Versogern (Sowohl Call als auch Put). Eine klare Richtung kann ich nicht erkennen. Letztlich befinden sich die Aktienkurse seit mehreren Jahren in einer seitwärts Bewegung. Es gibt viele Probleme die einen Privatanleger wie mich, der sicherlich die Informationen nicht so schnell bekommt wie ein grosser Investor, auf dem falschen Fuss erwischen könnte.
Steigende Kurse zum Beispiel: Einführung eines Kapazitätenmarktes
Fallende Kurse: Gerichtliche Niederlagen hinsichtlich des Atomaustieges
usw.
Die Versoger sind einfach zu stark von der Politik abhängig...
Ich lasse erstmal die Finger von den Versogern (Sowohl Call als auch Put). Eine klare Richtung kann ich nicht erkennen. Letztlich befinden sich die Aktienkurse seit mehreren Jahren in einer seitwärts Bewegung. Es gibt viele Probleme die einen Privatanleger wie mich, der sicherlich die Informationen nicht so schnell bekommt wie ein grosser Investor, auf dem falschen Fuss erwischen könnte.
Steigende Kurse zum Beispiel: Einführung eines Kapazitätenmarktes
Fallende Kurse: Gerichtliche Niederlagen hinsichtlich des Atomaustieges
usw.
Die Versoger sind einfach zu stark von der Politik abhängig...
müssen momentan noch zu den Preiskonditionen agieren, die sie früher abgeschlossen hatten...
Angesichts der niedrigen Rohstoffpreise werden sie erst ab nächstem Jahr von den neuen Konditionen profitieren können....
Die nächsten 12-18 Monate sind wieder mal so eine Durststrecke.....Denke...ab Mitte 2016 sollte es wieder hochgehen.......wie tief sollen die Versorger denn noch sinken?
Na...ja...da gibt es ja auch eine OMV in Österreich, die auch nicht von schlechten Eltern ist...
Angesichts der niedrigen Rohstoffpreise werden sie erst ab nächstem Jahr von den neuen Konditionen profitieren können....
Die nächsten 12-18 Monate sind wieder mal so eine Durststrecke.....Denke...ab Mitte 2016 sollte es wieder hochgehen.......wie tief sollen die Versorger denn noch sinken?
Na...ja...da gibt es ja auch eine OMV in Österreich, die auch nicht von schlechten Eltern ist...
bei den Insiderkäufen handelt es sich um
"Käufe im Rahmen der Selbstverpflichtung der Aufsichtsratsmitglieder zum Erwerb von RWE-Aktien"
Da stellt sich schon die Frage, in wie weit da "freiwillig" gekauft wurde ....
Schönes Wochenende
"Käufe im Rahmen der Selbstverpflichtung der Aufsichtsratsmitglieder zum Erwerb von RWE-Aktien"
Da stellt sich schon die Frage, in wie weit da "freiwillig" gekauft wurde ....
Schönes Wochenende
http://www.deraktionaer.de/aktie/e-on-und-rwe--finger-weg--124970.htm
Sogar BlackRock verkauft ...
http://www.ariva.de/news/...Ziel-der-europaweiten-Verbreitung-5286613
Der letzte macht das Licht aus!!
"In den ersten 9 Monaten 2014 betrug das betriebliche Ergebnis aus der konventionellen Stromerzeugung 782 Mio. Das betriebliche Ergebnis insgesamt betrug in den ersten 9 Monaten 2908 Mio. Die Stromerzeugung steuerte also 26,9 % am betrieblichen Ergebnis bei. Daraus erkennt man das die Stromerzeugung zwar noch wichtig ist, allerdings ist RWE auch ohne dieser in der Lage Gewinne zu erwirtschaften."
Richtig. Darin ist aber viel Kohlestrom enthalten. Das ist eben eine Wette auf Kohle und das das so weiterläuft. Momentan deutet nichts darauf hin, dass man es nachhaltig abschafft. Schon allein wegen der Arbeitsplätze. Die Lobby ist stark. Es würde aber reichen, wenn jemand auf die Idee kommt das Modell in 10 Jahren zu canceln. Deshalb bleibt RWE relativ spekulationsbehaftet. Die Geschäftsführung hat nichts mehr in der Hand. Die Zukunft liegt im Einfallsreichtum der Politiker.
Richtig. Darin ist aber viel Kohlestrom enthalten. Das ist eben eine Wette auf Kohle und das das so weiterläuft. Momentan deutet nichts darauf hin, dass man es nachhaltig abschafft. Schon allein wegen der Arbeitsplätze. Die Lobby ist stark. Es würde aber reichen, wenn jemand auf die Idee kommt das Modell in 10 Jahren zu canceln. Deshalb bleibt RWE relativ spekulationsbehaftet. Die Geschäftsführung hat nichts mehr in der Hand. Die Zukunft liegt im Einfallsreichtum der Politiker.
hat nun wieder eine wirklich fundierte Analyse rausgegeben :). Verkaufsempfehlung ohne Begründung ... doch es gibt eine weil der DAX steigt und die Unternehmen zurückbleiben. Sehr weitsichtig.
Naja zuvor hat man monatelang Eon zum Kauf empfohlen. Nun Verkauf - Empfehlung von einem anderen Autor ... na klar !
Kauft einfach weiter die Zeitschrift. Die "Analysen" sind sehr erheiternd.
Naja zuvor hat man monatelang Eon zum Kauf empfohlen. Nun Verkauf - Empfehlung von einem anderen Autor ... na klar !
Kauft einfach weiter die Zeitschrift. Die "Analysen" sind sehr erheiternd.
das sind ja die ANALysten vom Aktionär, immer wie der Wind läuft... darauf basiert deren fundierte ANALyse
und das ebenso bei anderen Unternehmen, man dar den Aktionär nicht erst nehmen, nur wenn man Geld verbrennen möchte ;-)
und das ebenso bei anderen Unternehmen, man dar den Aktionär nicht erst nehmen, nur wenn man Geld verbrennen möchte ;-)