RWE/Eon - sell out beendet?
Seite 198 von 984 Neuester Beitrag: 17.04.25 09:55 | ||||
Eröffnet am: | 11.09.11 15:54 | von: sonnenschein. | Anzahl Beiträge: | 25.576 |
Neuester Beitrag: | 17.04.25 09:55 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 6.661.506 |
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und allen ein Frohes Osterfest :-)
http://www.rwe.com/web/cms/de/1907462/rwe/...g/hauptversammlung-2014/
In 100 Jahren wenn das Gas zu Ende ist ? Oder später...denn finden tun sie zufälliger Weise immer mehr davon...trotz Peak jedes Jahrzehnt.
Ne...die suchen und explorieren nicht umsonst soviel.....das Zeugs wird bald um einiges billiger werden...so seihst aus...warts ab...zumindest Gas und Öl
Was meinst wenn einer der Großen Ölriesen plötzlich die These vom Erdöl in Frage stellt und dann erzählt, dass es doch nicht endlich ist sondern vom inneren der Erdkerns erzeugt wird?
Buumm...und weh ist alles was nicht mir Öl Uran und Gas zu tun hat...Kohle mal außen vor
Mal ein bisschen weiter denken als nur vor die eigne Haustür.
Und lieber akzeptieren die Großen einen kurzfristigen Preisverfall, als den eigenen Untergang
Die haben noch genügend Trümpfe in den Ärmel, dass kannst glauben
Im Grunde ist es egal, mit was die Versorger versorgen...sie wird es immer geben
Ob das Eon ist oder in 100 Jahren" Spacebootum "
Die meisten haben eine falsche Vorstellung dr der Weltrregulierung.....un die wird sich nicht ändern, solange es ein Geldsystem gibt
Erst wenn dieses fällt, wird sich auch im Energieversorgungs Leveln etwas ändern
Dies wird dann erst sein, wenn wirklich alles an fossilen verbraucht worden ist...incl Uran....ich werds nicht mehr erleben..und sollte Öl und Gas wirklich "erneuerbar" sein..eieieiei
Energie ist unverzichtbar.....und jeder der es In dier Hand hat, kann machen was er will....so ist es jetzt und so wird es auch bleiben....und da rede ich nicht von den Energiekonzernen...denn die sind nur die Handlanger der Regierungen...die treiben nur die benötigten Steuergelder ein...denn darum geht es ...und nicht um die Umwelt
Wielange Erdöl und Erdgas noch reichen, kann wohl Keiner genau sagen. Allerdings wird die Gewinnung anscheinend immer schwieriger, sonst würde man wohl kaum über Methoden wie "Fracking" nachdenken, wenn ein einfaches Bohrloch noch reichen würde. Welche Auswirkungen es hätte, wirklich alles zu verbrennen, was die Erde über Millionen von Jahren gespeichert hat? Erdöl ist viel zu wertvoll um es einfach zu verbrennen. Ist es doch Ausgangsstoff für viele Produkte.
Manche sehen RWE sterben...Ich nicht. Ein Unternehmen dass 2,3 Milliarden Gewinn erwirtschaftet (Abschreibungen mal aussen vor gelassen) in der vielleicht schwierigsten Phase der Unternehmensgeschichte ist für mich sehr solide. Einige "Investoren" haben sich vielleicht verzockt als sie bei den Höchsständen eingestiegen sind. Dafür kann aber RWE nichts.
Viele sagen immer RWE hätte den Umstieg verschlafen...Das sehe ich nicht so! Ein grosses Schiff lässt sich eben nicht im Zickzackkurs bewegen. Kursänderungen gehen halt nur langsam und RWE produziert auch schon 7 % Energie regenerativ.
Manche wie Doc2 machen sich lustig über die Art und Weise wie RWE in Zukunft Gewinne erwirtschaften will. Ich sage die Summe machts...und wenn RWE in dem von Doc2 veräppelten Bereich nur 100 Mio erwirtschaftet, dann ist das auch was. Wenigstens werden neue Wege gegangen mit denen Geld verdient wird.
Mit freundlichen Grüssen
Man könnte auch sagen RWE Aktien halten ist wie Schwarzer Peter, die Gemeinde, die als letztes noch in RWE investiert ist, sind die Dummen, die als erstes Rauss sind die waren schlau.....
aber wer mit Steuergeldern zockt in dem er Aktien von RWE kauft, der hat es natürlich nicht besser verdient, leider sind natürlich die STeuerzahler wie immer die dummen.....
http://www.mv-online.de/Muensterland/...rise-kostet-Staedte-Millionen
Di., 15.04.2014
Münsterland-Gemeinden kaum betroffen RWE-Krise kostet Städte Millionen
"...Das Gros der 66 Münsterland-Gemeinden hat seine RWE-Aktien vor Jahren mit Gewinn verkauft. So wie die Kreise Coesfeld und Steinfurt. Von den vier Kreisen halten damit nur noch Borken und Warendorf nennenswerte Anteile. Beide haben in den vergangenen Jahren Wertberichtigungen in jeweils zweistelliger Millionenhöhe vorgenommen und in ihre aktuellen Etats die von RWE bereits 2013 vorgeschlagene Kürzung der Dividende von zwei auf einen Euro pro Aktie eingerechnet...."
Tja, die waren schlau, die haben den RWEDreck früh genug verkauft! Wer jetzt noch drin hängt hat es nicht besser verdient, und wer weiter aussitzt wird weiter mit RWE Miese machen.......
denn sie bekommen ja nochmal Dividende dieses Jahr, und wenn sie ihre Aktien danach mit Verlust verkaufen, dann können sie die Kapitalertragssteuer einsparen und können die gesamte Dividende halten, also könnte man nach der Dividende mit einem starken Verkaufsdruck bei RWE rechnen.
Bei e.on weiß ich jetzt nicht die Aktionärsstruktur, aber die würde ich auch nicht halten, so lange sie Atomkraftwerke betreiben, mit diesen Atombomben ist die Insolvenzgefahr um ein vielfaches höher als ohne Atomkraftwerke....
Die Meisten Kommunen halten Anteile aus der Anfangszeit des Börsengangs der Versorgen, sie sind noch im Plus, wenn auch der gesunkenen Börsenwert und die gesunkenen Dividende schmerzlich ist.
2. Eine Insolvenzgefahr besteht nicht , die Haftungssumme auf höchstens 2,5 Mrd. Euro gedeckelt.
Der Imageschaden wäre aber gegeben.
Die geringe Haftungssumme finde ich zwar selbst bedenklich, erklärt sich aber historisch.
Die Energiekonzerne hätten sich allein aus ökonomischer Sicht nie alleine auf deas Risiko Kernenergie eingelassen.
In den 50, 60igern und insbesondere zur Ölkrise 1972 war der politische Druck auf die Energiekonzerne immer mehr Atomstrom zu liefern extrem hoch, dafür gab es seitens der Politik Benefits in Form staatlich geförderter Forschungsreaktoren, Zusagen bzgl. der Endlagerung und halt auch günstige Haftungsbeschränkungen bei deren Überschreiten halt der Staat aufgrund seiner Eigeninteressen an der Atompolitik einzustehen hal.
Historisch vielleicht mit dem heutigen Wissen ein Blödsinn, aber es geht nicht an, dass sich die Politik aus ihre eigene Verantwortung - es gab ja sogar ein eigenes Atomministerium, welches für die heutigen Zustände verantwortlich ist - stiehlt und allein den Energieversorgern den Schwarzen Peter zuspielt.
Und ja, die Gemeinden können Verluste durch Aktienbeteiligungen mit der Kapitalertragssteuer aus Dividenden entgegenrechnen, du darfst hier nicht von Privatpersonen ausgehen......
http://www.heute.de/...n-loecher-in-kassen-der-kommunen-32824400.html
RWE reißt Millionen-Löcher in Kommunen-Kassen
von Ralph Goldmann
Ein Viertel der gesamten RWE-Aktien ist in der Hand von Städten und Gemeinden, vor allem im Ruhrgebiet. Die Probleme des Energieriesen machen deshalb auch den Kommunen zu schaffen: Zum Beispiel Essen fehlen wegen des Kursverlustes fast 700 Millionen Euro im städtischen Haushalt.
Es ist nicht leicht in diesen Tagen, Aktionär des Energieriesen RWE zu sein. Das zeigte sich gerade auf der Hauptversammlung in Essen. Seit der Atomkatastrophe von Fukushima im März 2011 ist der Aktien-Kurs um etwa 40 Prozent eingebrochen. Doch nicht nur das: Auch die Dividende wurde immer wieder runtergeschraubt. 2008 zahlte der Konzern noch 4,50 Euro je Aktie. Jetzt nur noch einen Euro.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...f-schuldenfrei-12893870.html
"...Es gibt aber auch andere Beispiele, die nicht unter der aktuellen Entwicklung leiden: Die Stadt Düsseldorf hat ihre Anteile rechtzeitig verkauft und ist seitdem schuldenfrei...."
und wenn keiner kaufen und alle verkaufen wollen, dann sieht das für den kurs der rwe aktien nicht gut aus...
aber es muss erst mal richtig offizielle ankündigungen geben, dass gemeinden und städte die aktien verkaufen, bisher hab ich noch nichts gehört über größere verkaufsabsichten.
aber wer weiß schon, was da noch kommt.
ich hab alles vor einigen jahren versilber und hab nur noch symbolische 50stk. (ek 34e). selbst da bin ich mehr als skeptisch, ob wir die 34e nochmal sehen...
gruß
Ab 2017 ist dann ziemlich ENDE GELÄNDE für die EEs...mal schauen wie viele das dann überleben......
werden nicht all zu viele sein....mit Flatterstrom lässt sich nichts verdienen
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Ab 2017 soll die Errichtung von Erneuerbare-Energie-Anlagen nur noch per Ausschreibung vergeben werden – damit bekommt der günstigste Anbieter den Zuschlag, Bürgerenergie-Akteure werden dabei gegen die großen Betreiber kaum Chance haben.
Im Bereich der Windkraft an Land sollen jährlich weitere 2500 Megawatt (MW) eingespeist und mit 8,9 Cent pro Kilowattstunde vergütet werden. Speisen sie mehr als 2500 MW ein, sinkt die Förderung
http://www.greenpeace-magazin.de/aktuell/2014/04/...oekostrom-reform/
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...eck/9766592.html
Da hilft nur eines, die großen Energieversorger zu boykotieren....setzen weiter auf Atom und Kohle und wollen dafür noch den Hintern mit Steuergeldner gepämpert haben und fordern gleichzeitig dass die Erneuerbaren keine Gelder bekommen.....
Diese Typen sind so widerlich, diese E.on und RWE Manager und drauf haben die schonmal garnichts, haben die Energiewende komplett verschlafen...
Ich habe ein persönliches Hündchen hier bei Ariva....
Ein Pfiff und die Tölle steht parat
öhöhöhöhhööh
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man diese Energieversorger haben wohl ein nicht rentables Geschäftsmodell mit ihren Atom und Kohlekraftwerken....da muss man immer den Steuerzahler und deutschen Michel anpumpen, was für zwei Widerliche Vereine..............
http://www.welt.de/wirtschaft/article3426693/...iarde-Steuergeld.html
24.03.09
Kraftwerksbau
RWE und GE verlangen eine Milliarde Steuergeld
General Electric und RWE fordern von der Bundesregierung eine Milliarde Euro für ein umweltfreundliches Kraftwerk mit 450 Megawatt. Dabei soll eine neue Technologie eingesetzt werden: Das Kohlendioxid wird aus dem Abgas gefiltert und unter der Erde gelagert. Doch die Regierung ist sich noch nicht einig.
Welches Unternehmen "bettelt" nicht um Steuervergünstigungen und staatliche Förderung? Da wird man nicht Viele finden!
Die Meisten vergessen ausserdem, dass RWE und EON ihr Geld nicht nur mit Stromproduktion verdienen. Wer glaubt die Aktienkurse entwickeln sich wie die Strompreise an der Börse der liegt nicht richtig.
An alle Versorgerhasser, schneidet doch endlich die Versorgungsleitungen zu Euren Hütten ab, dann erst seit Ihr glaubwürdig!
Mit freundlichen Grüssen
(Bis 24,90 immer noch Aufwärtstrend.....darunter wohl wieder auf die 20....)