im fahrwasser
Auszüge:
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The Benchmark coal price has averaged $276.57/tonne for the year to date,
compared to $124.11/tonne for FY 2021. Although prices remain firm, they
continue to be volatile.
Discount to the Benchmark coal price has been approximately 15% for the
year to date, compared to 16% for FY 2021 and 13% for H1 2022. Discounts for
lower grade products have widened in the second half of the year due to the high
and volatile price levels. The average realised export price for the year to date is
$236.11/tonne, compared to $103.82/tonne for FY 2021.
*Benchmark price reference for 6,000kcal/kg thermal coal exported from the
Richards Bay Coal Terminal.
...FOB cost per export tonne excluding royalties for FY 2022 is expected to be
approximately R955/tonne, which is 4% higher than the upper end of the revised
guidance range of R885 to R915/tonne issued in August 2022. This is in
comparison to R785/tonne for FY 2021 (on a pro forma basis3 ).
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Export saleable production for FY 2022 is expected to be 12.8Mt, lower than
the revised guidance range of 13.0Mt to 13.6Mt issued in August 2022, and 15%
lower than FY 2021 export saleable production of 15.0Mt. This is mainly
attributable to the reduced and inconsistent TFR rail performance.
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Earnings per share (“EPS”)4 for FY 2022 is expected to be at least R125.00.
This represents an increase of at least R63.92 (or 105%) compared to FY 2021
EPS of R61.08.
Headline earnings per share (“HEPS”)4 for FY 2022 is expected to be at least
R131.00, an increase of at least R64.43 (or 97%) compared to FY 2021 HEPS of
R66.57.
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Maintaining disciplined capital allocation remains a cornerstone of Thungela’s strategy
and a key enabler of the long-term sustainability of the business. The board is
committed to returning additional cash to shareholders above the targeted minimum
pay-out ratio of 30% of adjusted operating free cash flow5 . With this in mind, the
Company expects to declare a final dividend for FY 2022 upon the release of its annual
results on or about 27 March 2023
Derzeit bin ich noch überwiegend in Kohle und Kali investiert. Inflation und derzeitige Änderungen von Lieferketten scheinen mir Grundstoffe, Rohstoffe und Vorprodukte zu bevorteilen. Die Inflation wird zwar zurückgefahren, aber ein mögliches Anziehen der Wirtschaft versprechen eine gute Basis. Dagegen spricht zwar die Sonderkonjunktur durch Sanktionen und eine mögliche schwere Rezession in der BRD / EU, Thungela ist jedoch nicht auf Abnehmer beschränkt. Daher bin ich hier optimistisch für die Firma und das Geschäftsmodell in den nächsten 5 Jahren. Die massiven Kurssteigerungen der letzten 2 Jahre erwarte ich jedoch nicht mehr, sondern gehe eher von tendenziell wachsenden Risiken aus.
Die langfristige Perspektive des Kohlepreises
Grundsätzlich ist Kohle überraschenderweise im Trend. Die Schwanken bei Kohle und Energierohstoffen sind enorm, das sollte jedem hier bewusst sein. Siehe z.B. https://www.bafa.de/DE/Energie/Rohstoffe/...landskohlepreis_node.html Der Preis stieg vom Jahr 1996 von etwa 40 €/t SKE stieg auf heute über 200 €/ t SKE heute und in gehandelt in den nächsten Jahren. Das ist mehr als die offizielle Inflation mit Verdoppelung der Preise in 20-30 Jahren. Gut ist auch, dass andere fossile Energieträger wie beispielsweise Erdgas mit höherem Aufwand als LPG handelbar und stärker auf einzelne Förderregionen konzentriert sind. Auch ist für mich persönlich entscheidend wie klimaschädlich beispielsweise die Erdgasförderung mit überwiegendem Methananteil ist. Durch Entweichen, Undichtigkeiten usw. gelangt ein mir unbekannter Prozentsatz in die Atmosphäre. Gemäß https://de.wikipedia.org/wiki/Treibhauspotential ist das Globale Wärme Potential (GWP) von Methan in einem 20 Jahre Zeitraum das 84fache (in einem Wort: Vierundachtzigfache !) von dem des CO2. Erschreckend, dass dann selbst bei 1 % Methanaustritt/-verlust Erdgas schädlicher fürs Klima sein könnte als Kohle. Wobei teilweise Steinkohle auch Methan frei setzt und Kohlenstoff der Kohle nicht gleich Masse Kohlendioxid ist. Vergleiche, insbesondere allgemein zwischen Energieträgern, sind schwierig. Aber in einer Demokratie wie der Bundesrepublik und in einem Wissensland wie Deutschland, erwarte ich eine sachlich konstruktivere Debatte um die beste Brückentechnologie hin zu angestrebter Klimaneutralität. Möglicherweise ist der Ausstieg hierzulande aus der Kohle klimaschädlicher, als das Festhalten am Erdgas, dazu noch gefrackt. Es muss eine riesige Infrastruktur hochgezogen werden, einschließlich der Kraftwerke. Und hier hat die hierzulande "verschmähte" Kohle durchaus Potential für längere Zeiträume, bei entsprechendem glaubwürdiger kritischer Nachweisführung auf ökologischem Gebiet. Hier vermisse ich Sachverstand, der die Auswirkungen der anderen Energieträger mitberücksichtigt. Aber möglicherweise hat das rein praktische Gründe, dass ein Klimamodell mit Methan deutlich aufwendiger zu simulieren ist. Bzw. die zugrunde liegenden verschiedenen Szenarien erstmal entwickelt und wissenschaftlich fundiert werden müssen? Und niemand bezahlt solche übergeordneten Studien... Ich vermute sogar den Aufwand erkennt nicht jeder. Trotz Rekordanstieg beim Methan in der Atmosphäre (https://www.sueddeutsche.de/politik/...om-20090101-221026-99-274193).
Bei Dividendenausschüttungen, die nach ca. 2 Jahren den Aktienkurs erwirtschaften bleibe ich vorerst drin. Ich bin jedoch insgesamt vorsichtiger und würde meine Investition in Kohle in absehbarer Zeit wieder reduzieren. Glencore gibt auch ein riesiges Projekt auf. Auch werden vsl. planmässig massiv Kohlebergwerke von Glencore abgestoßen / geschlossen. Das bei den derzeitigen Renditen. Und dumm sind die dort bestimmt nicht, wohl aber risikobewusst. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/...auf/28857766.html
Ich denke schon an Lithium. Die Förderung könnte auch hierzulande anlaufen (z.B. geotechnologisch über Thermalwässer).
Aber ich weiß das Kohle, Öl, Gas, Atom noch lange gebraucht werden.
In 2023 und 2024 wird der Kohlepreis relativ hoch bleiben.
Das sieht man an den Futures.
Sollte der Krieg endlich beendet werden, dann wird auch der Preis für alle Brennstoffe fallen.
Eventuell sogar extrem stark, wenn zum Beispiel Putin weggeräumt wird.
Denn dann wird auch wieder von Russland gekauft.
Jedoch sieht es nicht danach aus, das der Krieg beendet wird so schnell.
In Südafrika, China, Indien, Indonesien......... wird Kohle noch lange genutzt werden.
Für 2022 werden es wahrscheinlich um die 7 Euro Dividende sein bei Thungela.
In 2023 rechne ich mit 5 Euro Dividende.
Ab 2024 dann 2 bis maximal 3 Euro Dividende.
Rechnen wir ab 2025 mit einem totalen Einbruch der Preise, dann wird Thungela vielleicht nichts mehr ausschütten.
Aber ich rechne auch für 2025 noch mit einer "kleinen" Dividende.
Wenn Kohle "teuer" bleibt, dann hilft das sogar Investitionen in alternative Energieformen. Ein gewisses politisches Interesse besteht daran "unbewusst" auch hierzulande.
Egal wie viel EEG dazukommt.
Kohle,Öl, Gas Atom bleibt.
Auch 2050 wird noch Kohle verbrannt.
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Though ESG is becoming an increasingly important platform for Republicans, BlackRock has also drawn plenty of criticism from the left for falling short on its sustainability commitments. A recent letter published by activist investor Bluebell Capital questioned the firm’s commitment to exit investments such as thermal coal producers, noting the asset manager maintains a 6.23 percent stake in Thungela Resources Ltd, a South Africa-based thermal coal exporter, and a 9.13 percent stake in Glencore, one of Australia’s largest coal producers. New York City’s comptroller wrote a letter to Fink in September expressing concern its investments don’t align with climate goals.
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Die wollen einfach besser leben. Und da werden die Ihren Energiehunger nur über fossil stillen können.
Und wir kaufen von diesen Ländern auch viele Güter ein.
Damit unterstützen wir deren Kohle Verbrennung noch. Also soviel zum Thema "wir sind die Guten"
Und schaut euch mal 2022 in Germany an. Hauptenergieträger ist Braun und Steinkohle.
Ich bleibe bei Thungela, Exxaro, Exxon, Chevron, Shell drinnen.
Die zahlen mir meine Strompreisverdoppelung.
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Summary
Production and sales volumes have both been severely hampered by Transnet reduced performance.
This has led to a further downward revision of guidance.
Despite the challenging environment, the company is insanely profitable at current thermal coal prices.
My estimate for the final dividend is R8.8 billion, for a total TTM yield of 38%.
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Aber bei den Preisen kommt da trotzdem ordentlich was rum.
Da können wir in Deutschland noch soviel schimpfen,
aber unsere Infrastruktur ist wirklich gut.
Auch wenn sie besser sein könnte.
Das ist neben guter Ausbildung ein hoher Standortvorteil.
Uns bricht in Germany gerade der hohe Energiepreis das Genick.
Ist aber auch hausgemacht, vor allem die Abhängigkeit vom Russland Gas.
Die Energiewende ist offiziell gescheitert.
Man hat sich drauf verlassen wenn kein Wind weht einfach Gaskraftwerke einzuschalten.
Das Gas war billig und deshalb egal ob es verbraucht wurde oder nicht.
Man müsste jetzt alles neu überdenken.
----Speichermöglichkeiten
----Stromtrassen Nord Süd
----Neue Brennstäbe für die 3 AKW
----Mehr Offshore Windkraft
----Kohle vor allem heimische Braunkohle solange nutzen wie nötig
Scheint mir sehr vernünftig! Soll man Gas als "Brückentechnik" künftig in der Grundlast einsetzen? Macht es überhaupt Sinn sich nur auf einen Energieträger wie Gas zu beschränken? Ich habe es noch in Ohren und Augen als vor einem Jahr in der breiten Presse gefordert wurde, man müsse mehr Gaskraftwerke bauen.
https://www.zeit.de/news/2022-02/09/...s%3A%2F%2Fwww.startpage.com%2F
Statt bestehende Infrastruktur zu zerstören (Kohle, insbesondere auch Braunkohle) und auf neue zu hoffen (Gas), die scheinbar nicht (verlässlich und bezahlbar) kommt: Sind obige konstruktive Ansätze gefordert. Und beim Gas bin ich persönlich wegen möglicher Klimarisiken insbesondere beim Fracking noch dazu in Übersee (!) sehr skeptisch. Bei Braunkohle hat man auch nicht das Thema Methan. Von ethischen Aspekten (derzeit wenig starke Lieferländer für Erdgas) und ökonomischen Spekulationen mal ganz zu schweigen. Zur Sinnhaftigkeit "Energiemix" fehlt mir etwas der konstruktive und sachliche demokratische Diskurs...
Kohle ist billig, leichter zu transportieren und "gerechter verteilt" auf der Welt. Es ist vielleicht angebracht in Mittellastfähigkeit und Spitzenlastfähigkeit zu investieren. Auch könnte man die Effizienz noch steigern. Bei 8 Mrd. t verwertbare Förderung Steinkohle weltweit, macht das auch in einem Übergang Sinn.
https://www.finanznachrichten.de/...-als-erneuerbare-energien-486.htm
Kennt jemand die momentane Ursache, außer natürlich unterschiedliche Qualitäten und Transportkosten? Was hat das für Auswirkungen auf Thungela? Heute ist der Börsenkurs teilweise um ca. 6 % eingebrochen.
Heute sah es in Australien für die Kohlewerte gar nicht gut aus (New Hope, Whitehaven Coal, Yancoal). Der Newcastle-Kohlepreis ist der einzige weltweit der auf einem vollkommen anderem Niveau bleibt, aber offensichtlich glauben nicht mehr viele daran!
Auch eine Peabody Energy in den USA wird es wohl heute hart erwischen. Diesel scheint sich zu stabilisieren, Kohle aber zu sinken, keine guten Vorzeichen.
Haben alle Angst vor dem sinkenden Gaspreis. So wie viele Firmen eher ihre Produktion drosseln (Tesla z.B.) sind keine guten Vorzeichen für künftige Nachfrage. Ich habe mir die historischen Verbindungen zwischen Gas-und Kohlepreis mal angeschaut und eine gewisse Korrelation zwischen US-Gas und EU-Kohlepreis ist vorhanden, deshalb ist der sinkende US-Gaspreis durchaus ein Problem für Kohle.
Bin noch nicht investiert, habe auch noch keine Aktien aus Süd Afrika, Wie werden die Divi's verrechnet? Wieviel % behält Süd Afrika als Quellsteuer ein, bzw. was kommt bei einer "Gezahlten Divi von 1€" bei uns in Europa im Depot an (vor Kapitalsteuer)?
Viele Grüße
Zum Glück war die Dividende allerdings seinerzeit ordentlich. Kann sich natürlich wieder ändern mit fallenden Kohlepreisen, daher sehr riskant.
Früher oder später ist ein konsolidierter Kohlepreis wahrscheinlich. Meine Hoffnung war, bis ins Frühjahr zu warten. Da gab es in der Vergangenheit in Verbindung mit Sondereffekten (Corona Auslaufen, Konflikt in der Ukraine) vielleicht einmalige Trends.
Thungela hatte ja gehofft, dass der hohe Kohlepreis von einem Wiederaufbau der Lagerbestände bei Kunden gestützt wird... Wie stark wird sich eine moderate Frühjahrbelebung auswirken? Möglicherweise ist Thungela derzeit eine Aktie mit sehr starken Seitwärtsschwankungen in den nächsten 1-2 Jahren. Daher bleibe ich noch drin, rate aber noch keinem jetzt einzusteigen.
Das Niveau entspricht ungefähr dem Tief von September / Oktober 2022. Danach ging es jedoch wieder rauf. Letztes und Vorletztes Jahr erfolgte auch durch Sonderfaktoren Anfang der Kalenderjahre ein jeweiliger positiver Schub bei den Preisen. Meiner persönlichen Einschätzung entscheidet sich dann wie interessant eine weitere Investition in Kohle wirklich bleibt und ist.
übrigens: bitte bei deinen Verlinkungen aufpassen, du setzt immer Klammern und Punkte an deine URLs.
Für das zweite Quartal 2022 rechne ich mit einer Ausschüttung von 60 Rand (3,40 Euro)
In 2023 könnten die Gewinne sinken. Wahrscheinlich werden Sie sinken.
Nehmen wir an die Gewinne halbieren sich in 2023 zu 2022.
Dann kommen immer noch 2x 30 Rand. Also ca. 3,40 Euro für 2023.
Größtes Risiko für Thungela ist die Eisenbahn.
Sollte der Krieg in 2023 enden, wird der Kohlepreis natürlich einbrechen.
Und der Krieg wird hoffentlich in 2023 enden.
Aber ich glaube nicht an Preise von 50 Dollar/Tonne.
Der Kohleverbrauch ist enorm groß weltweit.
Und wir in Deutschland schließen erstmal die Braunkohleförderung.
Selbst bei uns geht die Verbrennung von Steinkohle weiter.
Ich bleibe dabei und nehme die Dividenden mit.
Wenn man sich zu umhört dann wird Kohle teuer bleiben ....mich wundert das die Kohleaktien abverkauft werden bei den rosigen Aussichten.
Fakt ist das der weltweite Energieverbrauch auf 40 % von Kohle basiert. Neue Minen werden kaum erschlossen....daher glaube ich das Kohle in Zukunft teuer bleiben wird.
Und selbst wenn der Preis sich halbieren würde....könnte Thungela noch immer saftige Dividenden zahlen weil deren Konten mit Bargeld voll sind.....keine Schulden.....Bargeld auf Konten so das man 5 Jahre davon den Betrieb am laufen halten kann.
Eigentlich sollte man eher zukaufen statt zu Diskutieren.
Laut den globalen Makromodellen von Trading Economics und den Erwartungen der Analysten wird Kohle bis Ende dieses Quartals voraussichtlich bei 408,68 USD/MT gehandelt. Mit Blick auf die Zukunft schätzen wir, dass er in 12 Monaten bei 470,26 gehandelt wird.
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...S-LIMITE-121503953/kurse/
06-01-2023 240.00 254.20 240.00 251.42§832 130
05-01-2023 240.00 249.90 233.97 238.10§1 734 474
04-01-2023 260.00 260.37 240.01 241.98§1 065 497
03-01-2023 285.25 285.25 251.11 257.23§1 042 985
30-12-2022 286.55 290.80 286.55 286.66§56 865
29-12-2022 280.90 292.00 273.00 289.82§660 505
28-12-2022 303.56 303.56 285.00 285.26§313 308
By the Way:
Marketscreener hat seine Daten offenbar umgestellt, jetzt kann man auch die einzelnen
erwarteten Dividenden für ein paar Quartale/Halbjahre im Voraus sehen. Bislang gab es nur den Jahresausweis.
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...E-121503953/fundamentals/
Ende d. Geschäftsjahres: Dezember 2021 S1 2021 S2 2022 S1 2022 S2 2023 S1
Dividende pro Aktie (ZAR) - 18,0 60,0 90,0 86,4
https://www.bloomberg.com/news/articles/...ontractor-plans-new-tender
Das führt zu einem weiterhin hohen Defizit an Loks....
Die Transportkapazitäten sind damit das große Nadelöhr.
Andere Kohlewerte hats ja auch etwas geschaukelt und der Kohlepreis in Südafrika liegt eben nicht mehr bei 350, sondern bei ~170 und ist in den letzten 6 Wochen konstant gefallen. Bei Thungela dürfte mit dem aufwendigen Transport bei recht mittelmäßigen Kohlepreisen der Gewinn dann doch schnell zusammenschmelzen.
Deshalb warne ich davor hier vorherige Dividenden sich als Dividendenrendite schönzurechnen. Beim letzten Mal wurden ja soweit ich mich erinnern kann 90% des Gewinns ausgeschüttet, aber diese Dividende wird in der Höhe nicht zu halten sein.