ich will ja nich nörgeln....
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 17.10.16 12:06 | ||||
Eröffnet am: | 14.10.16 12:21 | von: gurkenfred | Anzahl Beiträge: | 27 |
Neuester Beitrag: | 17.10.16 12:06 | von: gurkenfred | Leser gesamt: | 5.560 |
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aber ist natürlich nich so schlimm. der michel soll ruhig ordentlich blechen, das ist für die meisten hier ja in ordnung und sinnvoll.....
Strompreise
Ökostrom-Umlage steigt um acht Prozent
Der Strom wird teurer: Die EEG-Umlage zur Förderung von Ökostrom steigt 2017 auf 6,88 Cent pro Kilowattstunde. Auf das Jahr gerechnet muss ein Drei-Personen-Haushalt mit Mehrkosten von 18 Euro rechnen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/...-6-88-cent-a-1116600.html
und wenn du dich mit den details der umlage vertraut machen würdest, wüsstest du auch ungefähr, wieso da mein gerechtigkeitsempfinden rebelliert. aber für dich is das ja OK wenn die konzerne ihre kosten auf den michel umwälzen können.
Ich kenne die Details der Umlage und kann nur feststellen, daß es der Wille der Politik ist, die Umwelt zu schützen und die weitere Klimaerwärmung zu verhindern... Und die Kosten der Konzerne sind nur deshalb entstanden, weil die gewählte Politik das will und werden insofern zurecht auf die Wähler und Konsumenten umgelegt.
Es geht nicht nach dem Willen, sondern nach den Möglichkeiten und nach den Wirkungen. Bei den Wirkungen weiß man ziemlich genau Bescheid:
- Wirkung auf die Umwelt < = 0.
- Wirkung auf die Einkommensverteilung: Umverteilung von unten nach oben.
ich WEISS jedenfalls, dass ich nach definition der bertelsmann-stiftung migrant der 2. generation bin. ob du das glaubst oder nicht, ist unerheblich.
also betriebe hier keine migrantenhetze.....
zur umlage: die kosten der konzerne sind nicht entstanden, sondern werden durch die umlage gesenkt.....befasse dich nochmals mit dem thema, dann reden wir weiter......
Dein Misstrauen ist völlig berechtigt.
Die Heimat der Gurke liegt wahrscheinlich in Indien, wo sie etwa um 1500 v. Chr. domestiziert wurde. Die hier heimische Varietät Cucumis sativus var. hardwickii ist mit den Kulturformen frei kreuzbar. Von Indien hat sie sich in alle warmen Gebiete der Alten Welt ausgebreitet. Aus dem Irak sind Beschreibungen der Gurke aus der Zeit um 600 v. Chr. bekannt, aus dem Mittelmeergebiet von 200 v. Chr. Bei den in vielen Bibelübersetzungen Gurke genannten Pflanzen kishuim und mikshah (4. Mose, 11,5; Jesaja 1,8) muss es sich um die Melone handeln.[10] Bei den Römern war die Gurke weit verbreitet und beliebt.