ich geh kaputt.....
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 07.04.04 11:58 | ||||
Eröffnet am: | 07.04.04 11:50 | von: peace | Anzahl Beiträge: | 2 |
Neuester Beitrag: | 07.04.04 11:58 | von: AlanG. | Leser gesamt: | 840 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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die gute Nachicht ist heute wirklich eingetroffen. Jetzt sind doch eigendlich alle
Unklarheiten beseitigt oder gibt es noch irgendwo ein ersichtliches Risiko ??
Dann kann der Kurs ja jetzt mit (hoffentlich) großen Schritten zu seinem alten Niveau
zurückkehren.... mein Optimismus hat sich jetzt auch stark verstärkt....
DAS WIRD SICHER EINE DER KRASSESTEN COMEBACKSTORYS DIESES JAHR UND WiR sind DABEI !!!!
Darauf werd ich heute Abend erstmal ein saufen JJEEAAAAA.....weiter so.......
Von Claus Vogt
Der legendäre Milliardär Warren Buffett, einer der weitsichtigsten und erfolgreichsten Anleger aller Zeiten, hat wieder einmal in der für ihn typischen bescheidenen Weise den Aktionären seines Unternehmens und allen anderen, die es hören möchten, sehr lehrreiche Worte mit auf den Weg gegeben: „Our capital is under-utilized now, but that will happen periodically. It’s a painful condition to be in – but not as painful as doing something stupid. I speak from experience.“ (Derzeit wird unser Kapital nicht voll ausgenutzt, aber das kommt in gewissen Abständen vor. Das ist ein schmerzhafter Zustand – aber nicht so schmerzhaft wie etwas Dummes zu tun. Ich spreche aus Erfahrung.). Mit diesen sympathischen Sätzen erklärt der Großmeister der Aktienanlage die Tatsache, daß sein Unternehmen 36 Milliarden US-Dollar liquide Mittel vorhält. Da er sich an langfristig bewährte Methoden der fundamentalen Unternehmensbewertung hält, findet er in Zeiten klarer Überbewertung ganz einfach kaum noch Aktien, die seine Kaufkriterien erfüllen.
Im vergangenen Monat berichteten wir über die Investitionsquote der US-amerikanischen Aktienfondsbranche. Diese befindet sich ganz in der Nähe der im Jahr 2000 aufgestellten Rekordmarke von rund 96 Prozent. Im Unterschied zu Warren Buffett scheint es den Fondsmanagern nicht schwerzufallen, mit den von ihnen angewandten Methoden Unternehmen ausfindig zu machen, die sie für kaufenswert halten. Welche Methoden das wohl sein werden? Im Unterschied zu Buffett sind die Fondsmanager Angestellte, die fast ausschließlich fremder Leute Geld verwalten. Vielleicht hilft ihnen ja der dadurch gewonnene Abstand zu den Ergebnissen ihrer Anlageentscheidungen zu Einsichten, die Buffett, der zu einem sehr großen Teil sein eigenes Geld riskiert, verborgen bleiben.
Wer mag dieses Mal am Ende Recht behalten? Der vielleicht erfolgreichste Anleger aller Zeiten oder die in der Vergangenheit durch ihr prozyklisches Verhalten aufgefallene Konsensus-Herde der Fondsmanager? Wir wetten auf Buffett.